Dyffed

Ja, so in etwa stelle ich mir das auch vor, wobei alternativ können die Waffen leichter sein und erhalten dann +1 auf Angriff statt Schaden.Aber eben nicht alle Waffen dort, sondern nur die besonders gut gelungenen.

Ich meinte ja auch nur die, die einen Bonus auf Angriff oder Abwehr haben, also diejenigen, die "bessere" Hurritische Waffen sind. Immerhin gibt es ja auch Elfenstahl und Toquinischen Stahl.

Wei wäre es, wenn eine Stadt in der Nähe von Eisenerzlagerstätten liegt. Dort wird dann der hurritische Stahl in wechselnden Qualitäten hergestellt. Der Handel mit den hurritschen Stahlwffen wäre staatlich streng reglementiert, d.h. jede Waffe bekommt einen Prägestempel (Nr) und einen eingetragenen Besitzer. Der Verkauf der Waffen muss von der Obrigkeit erlaubt werden und ist mit bürokratischen Hindernissen gepflastert. Nichtbeachten dieses Prozederes zieht drakonische Strafen nach sich (Sklaverei o.ä.)

Gesetze: Wenn jemand etwas tut (von Diebstahl bis Mord), so musste bei den Hethitern lediglich der "Schaden" ersetzt werden. Was bei einem Mord an einem Adligen schon mal recht happige Summen ergeben kann, bei einem Sklaven entsprechend weniger. Wenn derjenige die Summe nicht aufbringen konnte, bedeutete das oft Sklaverei für den Delinquenten oder sogar seine Familie. Man könnte sich ein ähnliches auf Kompensation basierendes System überlegen. z.B. wer eine Stadtwache erschlägt, muss für Frau und Kinder aufkommen.

Die Hethiter waren ein relativ modernes Volk. keine Todesstrafe und Gleichberechtigung der Frau (deshalb auch der Mythos der Amazonen). Frauen oblag das Priesteramt. man könnte also überlegen, das Priester immer nur Priesterinnen sind.

Man könnte es auch je nach Güte des Stahls festlegen, der ja variiert in Qualität. Wenn es sehr guter Stahl ist (selten), gibt es +1 auf Angriff und/oder Schaden und/oder Bonus auf Zerbrechlichkeit. Die meisten Hurritischen Waffen zerbrechen nur zu 50% bei entsprechendem kritischen Fehler. Sehr gute Waffen sind dann +1/+1 und zerbrechen nur bei einer "6" (W6), diese sind aber verhältnismässig selten. Magische Waffen gibt es nicht aus Hurritischenm Stahl (oder zumindest sehr selten), weil Stahl als Legierung nicht rein ist wie Alchimistenmetall und nur schwer verzaubert werden kann.

Das käme auf die Häufigkeit an und wenn diese Waffen selten sind, sollte es kein Problem sein. Im übrigen würden diese Waffen als nicht magisch gelten.

Bei den Waffen könnte man vielleicht so etwas wie Hurritischen Stahl mit einbringen. Der Stahl macht Waffen härter und leichter. Somit haben hurritische Waffen entweder +1 auf Schaden oder +1 auf Angriff. Der Export sollte aber sehr stark beschränkt sein. Diese Waffen könnten auch der Grund für die Niederlage der Meketer und der Mokkatis sein. Historische Vorlage: Hethiter hatten als erstes das Eisen und seltener auch Stahl.

Ich würd auch gerne mitmischen. Ich hab ein Buch aus der hiesigen Stadtbibliothek gelesen, sehr gut. Im übrigen ist der Reichsgründer der Hethiter Annita, der Mann, der einen Thron aus Stahl besass, wirklich unbezahlbar in jener Zeit. Bei den Waffen könnte man vielleicht so etwas wie Hurritischen Stahl mit einbringen. Der Stahl macht Waffen härter und leichter. Somit haben hurritische Waffen entweder +1 auf Schaden oder +1 auf Angriff. Der Export sollte aber sehr stark beschränkt sein. Diese Waffen könnten auch der Grund für die Niederlage der Meketer und der Mokkatis sein.

Gavin McKenzie: "1421, Als China die Welt entdeckte", Droemer, ISBN 3-426-27306-3, 600 Seiten. Ein sehr interessantes Buch...

Naja, ich war noch ganz siegestrunken von meiner 20/100... , aber im November ins Bett zu gehen, wenn's schon hell wird, war schon hammerhart...

Ich hab zwar auch keine Idee, würde es aber begrüssen, auch den 20er auf der 20 oder 1 mit dem Symbol zu versehen...

Auf dem Südcon, HarryB meistert "Spieglein, Spieglein". Wir stürmen in die Burg, eine Menge Wachen stehen vor uns und einer der Obermotze steht vor mir, Meister Igor (oder war's Pyotr?), naja, der erste Angriff von mir, 20 fällt und dann die 100. Als ich den NSC Bogen dann ausgehändigt bekam, hab ich doch gestaunt, der war richtig heftig.... (falls es nochmal jemand spielen will, nicht anschauen!) Meine erste 20/100 als Spieler.

So, wieder daheim... Dank an das Orgateam, es lief auch dank eines überaus effizienten Tavernenteam sehr rund und zufriedenstellend. Zu den Runden kann ich mich diesmal überhaupt nicht beklagen. Am Freitag spät angekommen, Runde ausgehängt und zügig voll gewesen (die Runde, nicht ich...). Dank an Bethina (Bethina), Andreas (Clandagar), Julia und Matthias (Adjana, Lo-Kwan-Tschung) und Weige (Haegrin), dass sie es mit mir als SL bis 3:00 Uhr auf der Arutha ausgehalten haben. Der Fall wurde gelöst... Am Samstag folgte HarryB's 2. Teil von Spieglein, Spieglein. Nach dem Motto: 5 Fremde stürmen eine Burg. Um 1 Uhr kam der Vorschlag zu unterbrechen, wurde aber abgelehnt mit den Worten:"Ist gleich eh vorbei", was dann auch 5 Stunden später, als uns der Morgen graute, der Fall war. Daraufhin haben wir gleich alles Gold in der Burg gelassen und sind gleich zu Bett gegangen. Hab dann auch gleich den So. Vormittag durchgeschlafen und die Verabschiedung verpasst. Der Con war sehr gelungen und nächstes Jahr komme ich gerne wieder!!! Dyffed

Sorry, werde aus dem nicht ganz schlau. Bis zur roten Zeile stimmt alles noch, aber dann wird's für mich nicht nachvollziehbar, ist aber auch egal, weil eh falsches Ergebnis. Ist euch eigentlich klar, dass ihr zwei unterschiedliche Fragen beantwortet? Kein Wunder, dass die Ergebnisse unterschiedlich sind. Viele Grüße Harry Ich glaube, dass er damit meint, die Anzahl der Möglichkeiten der Permutationen durch die Gesamtzahl der Permuatationen zu teilen, um eine Wahrscheinlichkeit zu erhalten. Man nennt das auch normieren. Stimme aus dem off:"Wenn der Junge jetzt nicht redet, dann fangen wir Quantenchromodynamik an "

Hier irrt der Autor! Er liegt über 70. Ausserdem wie erklärt man sonst diese hier vorgestellten Figuren? PG?Ich irre nicht, ich habe es berechnet! Wenn Du willst kann ich es Dir ja vorrechnen... Gruß Tony Viel Spaß, bei richtiger (aufwendiger) Rechnung landest du bei über 70. Solwac Na dann... Es gibt insgesamt 10000 verschiedene Würfe. (100x100) Der Wert 1 als Ergebnis kommt dabei genau einmal vor. (Beide Würfe 1) Der Wert 2 kommt genau 3 mal vor. (1,2 / 2,1 / 2,2) Der Wert 3 kommt genau 5 mal vor (3,1 / 1,3 / 3,2 / 2,3 / 3,3) Der Wert 4 kommt genau 7 mal vor (4,1 / 1,4 / 4,2 / 2,4 / 4,3 / 3,4 / 4,4) ... ... ... Der Wert 100 kommt genau 199 mal vor. (Erster 100, Zweiter 1-100 (= 100 mal) + Erster 1-99, zweiter 100 (= 99 mal) = 199 mal) Die Wahrscheinlichkeit für den Wert n ist demnach: (2n-1)/10000 Um den Durchschnittswert zu erhalten multipliziere man jeweils die Wahrscheinlichkeit mit dem Wert, und summiere alles auf. 100 Summe (2n²-n)/10000 n=1 Das kann man aufteilen: (2* 100 Summe n² n=1 - 100 Summe n n=1 )/10000 = (2 * (100*101*201)/6 - (100*101)/2) / 10000 = (676700 - 5050)/10000 = 671650 / 10000 = 67,165 (Weiß gar nicht, wieso ich 67,163 geschrieben habe.) Glaubst Du es mir jetzt??? Sorry, werde aus dem nicht ganz schlau. Bis zur roten Zeile stimmt alles noch, aber dann wird's für mich nicht nachvollziehbar, ist aber auch egal, weil eh falsches Ergebnis. A= Summe (über alle n von i=1) (2i-1) A ist die Anzahl der möglichen W100 Ergebnisse, die eine Gesamtzahl kleiner gleich n ergeben, wobei 10000 die Gesamtzahl der möglichen Würfelergebnisse ist. Damit wird P(n+1) die Wahrscheinlichkeit, dass das Maximum zweier W100 Würfelwürfe kleiner als n+1 herauskommt: P(n+1)=1/10000 * Summe (über alle n von i=1) (2i-1) Nun ist die Summe (über alle n von i=1) (2i-1) nichts anderes als n^2, einfach nachprüfbar (wie schon der alte Gauss in der Grundschule gewusst hat ): addiere die Zeilen, welche die obige Summe ausgeschrieben ist: 1 + 3 + 5 + ... +(2n-3) +(2n-1) + (2n-1)+ (2n-3)+ (2n-5)+ ... + 3 + 1 ---------------------------------------------- = 2n + 2n + 2n + ... + 2n + 2n = 2n*n Somit, da beide Zeilen identisch sind (die Summanden befinden sich in Zeile 2eben nur in umgekehrteter Reihenfolge), muss der Wert einer Zeile n*n=n^2 betragen. Somit gilt: P(n+1) = n^2/10000 Die Frage ist jetzt, mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% (P(n+1)=0.5), erwürfelt man unter obigen Randbesingungen mindestens welche W100 Zahl? 0.5 = n^2/10000 Das ist einfach: Nach Auflösung nach n erhält man: n = Wurzel (5000) = 70.711 Berücksichtigt man noch, dass einige Figuren verworfen werden, weil niemand mit Konst 01 oder GS/GW 10 oder Int 18 spielt, so muss sich der Schitt zwangsläufig weiter erhöhen, somit ist ein Schnitt von ca. 75 nicht ungewöhnlich.

------------ Beginn Vorankündigung --------------- Titel des Abenteuers: Auf den Planken der Arutha (aus Zauberzeit) Anzahl der Spieler: 4 - 6 Grade der Figuren: 3 - 7 Voraussichtlicher Beginn: Freitag oder Samstag abend Voraussichtliche Dauer: 5 - 7 h Art des Abenteuers: Detektiv- und Seefahrerabenteuer. Ort: Irgendwo auf dem Meer (variabler Start und Zielort) Teaser: Ein Mord geschieht auf hoher See. und warum ist der Leichnam verstümmelt. Wer ist der Schuldige? Ist der Mönch wirklich ein Mönch? Und der komische Gelehrte ist auch sehr verdächtig. Der Söldner hätte sicherlich die Kraft für einen Mord. Der Seiler? Der fiese Bootsmann? Und während ihr Euch noch den Kopf kratzt, bricht das absolute Grauen an Bord aus....... ------------ Ende Vorankündigung ---------------

Im Forum war ich schon lange nicht mehr. Das Spiel war eh tot. wer so ein Projekt angeht und keine Mitstreiter hat (warumauchimmer), kann nur untergehen. ich spiele einige Browserspiele und überall gibt es ein Tem von mindestens 6+ Leuten. Insofern vorraussehbar. Und nach dem ersten Entwicklungsstop war der Weg dann vorgezeichnet.

Naja, der Todeskampf hat ja auch gedauert.

Hab grad nochmal getestet und bin jetzt 29, 4 Jahre älter als noch vor 6 Wochen. Das ist ja fast wie bei einem Krit bei "Verjüngen"...

Ich beziehe mich auf den Altar und das Schlüsselwort, ein Rätsel gibt es da nicht (meines Wissens), aber ich werde auch eines einbauen, sollte ich es nochmal leiten.

Hab's bisher 2 mal geleitet und jedesmal kamen schwenkbare Zaunpfähle in gross und Beton zum Einsatz, anders ging es nicht.

Eins der allerbesten Abenteuer, das ich je gespielt hab. Mit 8 leuten an einem WE. fast einen Tag im Club der Gentlemen, wo 2 Spitzbuben (Dyffed und Morgana), das Geschirr aus Alchimistenmetall geklaut haben wie die Raben...

Naja, ich bin in Uni 10 gestartet, nachdem unsere Vorredner meinten, sie tummelten sich dort. Die haben aber wohl schon aufgegeben. Mittlerweile bin ich mit über 1 Mio Punkten gar nicht so schlech, Top 400 oder so, Tendenz steigend.

Ich hatte nur mal Interesse bekundet, falls ich meine Eltern besucht hätte, aber an dem Wochenende werde ich mir auf dem Oktoberfest den Abschuss geben