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Dengg Moorbirke

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Alle Inhalte von Dengg Moorbirke

  1. Moderation : der schöne Beitrag wurde zum passenden Thema verschoben (exotische Waffen in KTP) Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  2. Dengg Moorbirke

    Alkohol?

    sorry das Abenteuer ist zu lange her... Ich kann es am Wochenende aber mal nachschauen
  3. Dengg Moorbirke

    Alkohol?

    USdJ S97:
  4. Dengg Moorbirke

    Alkohol?

    Ein Indiz dafür, dass die Destilation bekannt ist, könnte der Schelllack sein. M. E geht die Herstellung der Lacke wohl nur mit destillierten Alkohol. Naja vielleicht gibt es noch bessere Ansätze
  5. Viele verschiedene Legenden beschäftigen sich mit dem Ursprung der Seide, die für die Kleidung, Medizin und Kultur von KanThaiPan bedeutend ist. Artikel: [TABLE=class: outer_border, width: 500] In den ländlicheren Gebieten erzählen die herumziehen Wus die folgende alte Geschichte: Ein Kami in der Gestalt eines Pferdes vernahm nachts wunderbares, doch trauriges Flötenspiel. Neugierig über die Musik erblickte er eine Hirtentochter und verliebte sich. Das Mädchen konnte die Liebe des Pferdekamis nicht erwidern. Trotzdem versprach sie, ihn zu heiraten, falls er ihre von Räubern bedrohte Familie rettete. Dieses aus der Not gegebene Versprechen brach sie, nachdem die Räuper besiegt waren. Sie tötete das Pferd und verhöhnte den Leichnam. Die Ahnengeister und Kamis straften diesen Frevel noch in der selben Nacht grausam und schmerzhaft. TsaiChen, die Schwester des Großen Ho und Gemahlin WenChengs, die höchste und älteste Göttin, die angeblich einen Drachenschwanz besitzt, hatte jedoch Mitleid und errettete das Mädchen, machte aus ihr eine Göttin und teilte ihr das Geheimnis der Seidenherstellung mit, die den ehemaligen Hirten und Bauern bescheidenen Wohlstand brachte. [/TABLE] Die Seidengöttin gilt auch als die Schutzpatronin aller Töchter. Ihr wird heute noch im Tempel der Seidenraupengöttin bei ChuLongMen gedacht. Die Stadt stellt das Zentrum der Seidenherstellung KurokegaTis dar und ist in relativer Nähe des Fünf-Drachen-Sees WuLongTan, in dem die Töchter des Drachenkönigs an seinem geheimnisvollen unterirdischen Hof leben. Vielleicht haben die Long, alte und mächtigen Elementardrachen, die Seide nach KanThaiPan gebracht? Stammen die Drachen vielleicht von der Sonnengöttin mit den Drachenzähnen ab, die in den Ursprungslegenden KanThaiPans zusammen mit dem Großen Ho das Reich erschuf? Die Klans des TsaiChenTals glauben, dass nicht ein Mädchen eines unteren Standes, sondern die erste Gemahlin des großen Ho das Geheimnis der Seidenherstellung entdeckte. Beim Spazieren in ihrem Garten beobachtete sie Raupen beim Spinnen des Kokons. Sie erkannte, dass Kleidung aus diesem Stoff eine Wohltat für das Volk sei und bat die Tengu um Hilfe. Sie gilt im TsaiChenTal als Vorbild für Ehefrauen und sittsame Töchter. Ihre Tugendkraft zeigte sich beim Spinnen des Seidenfadens. Von der Gemahlin des SchiDoschas wird erwartet, dass sie ihre Kraft Te und damit ihre legitimierte Herrschaft durch das Spinnen eines Seidenfadens beweist. [TABLE=class: outer_border, width: 500] Die offizielle Religion KuroKegaTis der Dunklen Dreiheit erzählt die Sage anders (Selbstverständlich macht sich jeder Bürger einer schweren Strafe schuldig, der andere unwahre Sagen erzählt). Das geheimnisvolle Wesen war ein Diener YenLens, der weiblichen Göttin des Todes, der sich die Hirtentochter pflichtschuldig opferte und das deshalb die Familie rettete. YenLen, von der Tugendhaftigkeit der Hirtentochter beeindruckt, schenkte daraufhin den Frauen das Geheimnis der Seidenherstellung. Als Dank für dieses Geschenk erwartet sie jährlich Opfer. [/TABLE] Es spricht für diese Darstellung, dass die edelsten unbezahlbaren Seidenstoffe nur von den Dienern YenLens mit Hilfe ihrer geheimnisvollen Seidenspinnen hergestellt werden können. Diese Stoffe besitzen unvergleichbare Eigenschaften. Man sagt ihnen nach, sie seien von einmaliger Qualität, leicht transparent, geheimnisvoll schimmernd, immer angenehm kühl in der Hitze und doch so belastbar, dass selbst Seile daraus hergestellt werden könnten. Der Jadekaiser nennt angeblich einen prachtvollen, riesigen Umhang sein eigen, Adepten und sehr reiche Beamte besitzen kleinere Kleidungsstücke, und die obersten Priesterinnen hüllen sich in komplette Kleider daraus, die auf geheimnisvolle Art belebt scheinen. Natürlich behaupten die Abtrünnigen, wie die Bürger KuroKegaTis sie bezeichnen, des TsaiChenTales, dass ein noch älterer Umhang des Jadekaisers dort sei. Die Samurai sehen es als Ehre an, dass der SchiDoscha den wahren Umhang des Jadekaisers aufbewahrt, bis dieser ihn persönlich anlegen wird. Der Große Ho selbst soll aus der Lotuspflanze den Stoff gewonnen haben. Eine erstaunliche Geschichte, denn noch niemandem ist es bisher gelungen, aus der Lotuspflanze einen vergleichbaren Stoff zu schaffen. Allerdings konnten viele mächtige Gegenstände der Alten Zeit bisher nicht erneut hergestellt werden. Der so bedeutende Schatz wird angeblich trotz des Risikos in HuangFei aufbewahrt, da es Erzählungen von Seemännern gibt über bizarre Tauchschiffe der HeiNinYa. Vielleicht behaupten deshalb andere, dass der echte Umhang im Kloster der 1000 Glocken sei. Die dortigen Mönche mit ihren geheimnisvollen Kräften könnten doch für ein so wichtiges Stück geeignet sein - oder bewahren sie noch viel bedeutendere Dinge auf? Möglicherweise haben die Samurai Bedenken, den Mönchen oder den Ordenskriegern etwas anzuvertrauen, und bisher haben der Long und die ChenMen Priester eine Invasion unmöglich gemacht. Vielleicht hat der Long des Schattenmeeres noch weitere Gründe, die Adepten vor der Invasion des TsaiChenTales zu schützen als bisher angenommenen? Unter den Bauern wird eine abweichende Geschichte erzählt, schließlich ist doch die Seidenherstellung auch im TsaiChenTal Frauenarbeit. Die Landbevölkerung glaubt, TsaiChen selber fertigte den Umhang des Tales aus Seide und schenkte es dem Glücklichen Volk. Der Umhang wäre dann der erste Seidenstoff und göttlichen Ursprungs. Allgemeines Die Seide und ihre Herstellung ist in der kanthaipanischen Kultur allgegenwärtig. Die Bewegung der Seidenraupen ist Vorbild für viele populäre Tänze. Die Seidenspinnermännchen gelten aufgrund ihres 12 Stunden langen Liebesaktes als erotisches Symbol. Frauen wiederum würden es nicht wagen, Seidenraupen, die vor der Verwandlung zum Falter stehen, zu töten, da die Ahnengeister erzürnt wären und dieses mit Kinderlosigkeit bestrafen könnten. Deshalb wird diese Arbeit normalerweise nur von alten Frauen oder Zwangsarbeiterinnen ausgeführt. Die Seide und alle entstehenden Nebenprodukte werden in KanThaiPan als Zutaten für verschiedene magische Anwendungen benötigt. So werden zum Beispiel Schönheitsmittel, Liebestränke, Salben und sogar Herbizide aus Seide oder den Seidentierchen hergestellt. Ein Pulver aus Seidenspinnern, denen die Beine ausgerissen wurden, ist die wichtigste Zutat eines beliebtem Liebestranks. In Erste-Hilfe-Kästen befindet sich oft Rohseide oder Seidenpulver. Kranke werden traditionell in Seidengewänder gehüllt, wenn man es sich leisten kann, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Auch Tote werden in Seidengewänder bestattet. Jeden Tag wird eine Schale Reis für die Hungergeister auf das Dach des Raupenzuchthauses gelegt. Im Osten schützen YenLen Priester,indem sie opfern. Dämonen werden um Schutz vor Hungergeistern, Füchsen, Dachsen, Rattengeistern oder Wildschweinen gebeten. Die Lage und Architektur der Raupenzuchthäuser wird nach Anleitung von Meistern des FengShui festgelegt. Eine günstige Konstellation von Teich, Garten und Gebäude ist für das Gelingen der Zucht von enormer Bedeutung. Die Häuser werden jeden Tag peinlich genau gereinigt, um Krankheiten fernzuhalten. Nachts werden die Häuser mit ausgesuchter Holzkohle beheizt, die möglichst geruchs- und rauchfrei verbrennt. Um Zugluft zu vermeiden, werden die Fenster der Häuser mit Papier bespannt, teilweise besitzen die Häuser sogar Windfänge. Sollten trotzdem Krankheiten ausbrechen oder besonders viele Raupen mutieren, so wurde offensichtlich beim Beachten der Regeln oder Rituale ein Fehler gemacht. Dann bittet man ChenMen Priester oder FengShui Meister, die Harmonie erneut herzustellen oder den Fluss der Kraftlinien erneut störungsfrei zum Fließen zu bringen. In der Umgebung der Häuser herrschen während der Zucht strikte Regeln, da die Tiere empfindlich gegenüber Lärm und Erschütterungen sind. Laute Geräusche werden vermieden und sogar Hunde in benachbarte Dörfer gebracht. Kein Streit darf in der Nähe der Raupen ausgetragen werden. Zucht Nur Frauen züchten Seidenraupen und spinnen den Seidenfaden. Die sogenannten Raupenmütter adoptieren rituell Seidenfalter und widmen ihnen ihr Leben. Die ausgeschlüpften Seidenfalter sind bei Gerüchen sehr empfindlich. Das bedeutet für die Raupenmütter, Parfüm zu meiden, keine Zwiebeln, keinen Knoblauch und keine scharfen Speisen mehr zu essen. Männliche und weibliche Seidenspinner werden paarweise in eine kleine Papierschachtel gelegt. Dort vereinen sie sich. Die Weibchen heften wenige Stunden danach mit einer klebrigen Flüssigkeit 300 bis 500 etwa mohnsamengroße Eier auf ein Blatt Papier. Die Raupenmütter legen diese Papiere in einen Seidenbeutel, den sie selber dann am Körper mit sich herumtragen, um die Eier möglichst gleichmäßig warm zu halten. Das Ausschlüpfen der Raupen kann durch ihre Lagertemperatur um einige Tage verlangsamt werden, damit sie genau dann schlüpfen, wenn die weißfrüchtigen Maulbeerbäume etwa münzgroße junge Blätter haben. Durch Magie und Zucht kann auch das Wachstum der Bäume etwas manipuliert werden, damit jeweils die Hälfte der Bäume ausstreiben. Wenn es möglich ist, werden Wus oder Priester bestellt, um das Wetter möglichst günstig zu beeinflussen, denn Gewitter oder Sturm wären verheerend für die Zucht. Auch Nebel oder Regen kann den empfindlichen Tieren Schaden bereiten, wenn die frischen Blätter zu feucht sein sollten. Die Wus können, wenn das Wetter nicht den Vorstellungen der Bauern entspricht, in ziemliche Erklärungsschwierigkeiten geraten. Die Eier werden nach einigen Tagen aus dem Beutel genommen und abgehärtet. Im TsaiChen Tal werden sie dazu in kalten Wind gehängt oder mit kaltem Wasser gewaschen. In KuroKegaTi werden die Eier dazu in Asche oder in Essig gebettet. Nur gesunde kräftige Eier überleben diese Prozedur. Die nicht aussortierten Eier werden von Wus oder Priestern mit magischen Essenzen besprengt, damit die Ahnen böse Geister fernhalten und die Zucht schützen. Kurz vor dem Ausschlüpfen werden die Eier auf geflochtene Bambustabletts in Maulbeerholzregale gelegt. Es ist wichtig, dass die Insekten während ihrer kompletten Lebenszeit nicht mit Metall in Berührung kommen, damit die Seide nicht minderwertig und als magische Komponente unbrauchbar wird. Die Raupen fühlen sich umgeben von Bambus und Maulbeerholz am wohlsten. Sind die Raupen geschlüpft, beginnt der anstrengendste Teil der Arbeit. Raupenmütter passen Tag und Nacht auf, damit sich die bis zur ersten Häutung noch haarigen Raupen nicht verknäulen. Mit Bambusstäbchen müssen die Zöglinge immer auf Abstand gehalten werden. Unnormal erscheinende Insekten werden dabei gleich aussortiert und zu Viehfutter verarbeitet. Die Tiere wachsen schnell und brauchen in den ersten zwei Tagen 48 Fütterungen aus Maulbeerblättern. An nebel- und regenfreien Tagen, damit die Blätter nicht zu feucht sind, werden die Bäume vor dem Morgengrauen gezupft. Mit speziellen Messern werden die Blätter zerschnitten. Nach 7 Tagen bekommen die Larven eine Abwechslung im Speiseplan. Ein Stärkungsbrei aus roten Bohnen, Erbsen und Mehl wird ihnen gereicht. Wenige Tage später fangen die Larven an, aus einem einzigen fast endlosen Faden den Kokon zu bauen. Die Raupen in den Kokons , die man nicht für die nächste Brut braucht, werden mit heißem Wasserdampf abgetötet, damit die Spinnerinnen Zeit gewinnen, den Faden zu spinnen. Die Seidenkokons werden, um den Faden zu lösen, in möglichst reines heißes Wasser gelegt. Dieser Arbeitsgang ist sehr schmerzhaft, da die Arbeiterinnen immer wieder mit bloßen Händen in das heiße Wasser fassen, um aus vielen Kokons einen Seidenfaden zu spinnen. Die Fähigkeit, aus unterschiedlich dicken und langen Fäden einen gleichmäßigen und endlosen Faden zu spinnen, wird hoch geachtet. Meisterhafte Fäden, die für die magischen Seidengewänder gebraucht werden, können nur mit Hilfe der Tugendkraft Te gesponnen werden - und mit der Hilfe von der dunklen Göttin YenLen. artikel vollständig sehen
  6. Hi Notu, Wenn ich Deine "Beweisführung" zusammenfasse, dann nenne ich das eine eine mutige Argumentation: Das es ein Statussymbol ist und Ausländer einen so hohen Status nicht erlangen können (normalerweise) ist es auch nicht sooo "todeswürdig". Ich glaube nicht, dass man es so einfach sehen kann. Aber vielleicht hängt es auch von so vielen Dingen ab, dass nur der Spielleiter sie ausreichend kennt. Alles Gute Dengg P.S: War nicht böse gemeint Notu, ich mußte beim Lesen nur so schmunzeln...
  7. Hallo liebe Anna,

    ein Gruß von Tänzer (Standard) zu Tänzer,

    Dein Bild hat mir wirklich gut gefallen. Du solltest unbedingt weiter malen. Für Dein Alter bist Du schon wirklich gut!! Ich denke in wenigen Jahren wirst Du schon ganz tolle Zeichnungen machen. An den Architekturfakultäten zumindestens von Darmstadt weiß ich das, gibt es Zeichen und Malkurse die man kostenlos besuchen kann (nicht offiziell vielleicht, aber bei uns hat sich immer mal wieder eine Schülerin einfach zu reingesetzt und es war okay) Dort unterrrichten zum Teil wirklich tolle Künbstler, die mit Ihree Erfahrung genau die Ratschläge geben, die man gerade braucht. Mach was draus und für mich war Dein Bild eindeutig das Beste!

     

    Alles Gute

    Dengg

  8. Hi Bethina und Hi Hajo,

     

    ich habe gerade ein schönes Buch gelesen das Dir (Euch) bestimmt gefalllen wird. Von Amy Tan (bekannt von dem Buch die Himmelstöchter) das "neue" Buch das Tuschezeichen.

    Es ist eine tolle Geschichte mit viel Liebe, die sehr gut den chinesichen Geisterglauben im Alltag zeigt und auch sehr viel von der chinesichen Mentalität zeigt.

     

    Bethina lese es ich gebe Dir das Geld zurück wenn Dir das Buch nicht gefällt. Ich zeige das auch ganz eigenützig den Dir fällt bestimmt gleich ein Abenteuer ein wenn Du es liest.

     

     

    Alles Gute

    euer

    Peter

  9. wegen des Humors und des Stils habe ich mich klar für den Zauberwald entschieden! Danke für das Bild Alles Gute Dengg
  10. Hi Hajo,

     

    ich will nur kurz mitteilen, dass wir beim nächsten Termin der Connection, falls es in den nächsten drei oder vier Monaten sein sollte, nicht bei mir spielen können. DUrch den Umzug von mir und meiner Freundin ist alles vollgestellt.

     

    Freue mich schon auf Euch

    Liebe Grüße

    Dengg

  11. @Markus K: naja so versteckt ist der HInweis im SdJ nicht. Soweit ich mich erinnere steht es in den Beschreibungen der verschiedenen Schulen und da gehört es doch auch hin oder? Viele Grüße auch an Deine Frau von Dengg
  12. Hi,

    ich finde KTP Fans sollten zusammen halten!

    Alles Gute

    Dengg

  13. Hi, ich kann dieses Buch weiterempfehlen. Die Welt ist interessant und die Elfen sind insgesamt sehr interessant aufgebaut. Ich hatte lediglich das Gefühl, dass das Buch etwas lasch anfängt. Die ersten 200 Seiten haben mir sowohl von der Geschichte wie vom Stil kaum Gefallen. Es erschien mir dass der Autor sich erst "warmschreiben" mußte. Das Buch wird dann mit jeder Seite besser und spannender und ab Seite 400 mußte ich mich zwingen mit dem Lesen aufgrund von anderen Pflichten aufzuhören. Alles Gute Dengg
  14. Hi Rolf,

    natürlich habe ich das Bild selbst gemacht! Es war mein erstes Selbstporträit, mittlerweile habe ich eine etwas überarbeitete Version. Ich hoffe es gefällt Dir ein bisschen und für Kritik bin ich selbstverständlich immer dankbar.

    Alles Gute

    Dengg

     

    P.S: Kannst Du mir sagen, wie man im M-Forum Tags setzt?

  15. Prima, jetzt kommt die Polemik. Das hilft einer Diskussion vorwärts... Das ist Rosis üblicher Sprachstil auf den er unheimlich stolz zu sein scheint...
  16. Über das Problem habe ich auch schon nachgedacht und darüber mit Rolf diskutiert. Die "momentane" Situation zeigt, dass es nicht gut für Vereine oder Gruppen ist, wenn sich ein Server in privater Hand bei einer Person befindet, auch wenn es erstmal einen gewissen kostenvorteil hat. Es ist aber völlig klar, dass die M-Wiki Torks Kind ist und zu 100% ihm gehört. Wenn man etwas ändern kann, dann nur wenn er davon überzeugt ist. Ein Umzug, wenn ich als relativ bedeutungslose Person mal ein wenig spinnen darf zum Forum ist sicherlich denkbar, aber einige Detailfragen müßten dann geklärt werden. Trotzdem finde ich ist es erstmal ein fazinierendes Angebot über das nachgedacht werden muß, aber wie gesagt, die Entscheidung hat ganz alleine Tork. Alles Gute Dengg
  17. Hi, danke für das Hilfsangebot. Im Moment hängt es daran, dass Tork aus beruflichen Gründen und aufgrund seines Urlaubs keine Zeit findet den Server neu einzuspielen. (keine Ahnung, ob man das so ausdrücken kann). Rolf versucht regelmässig mit ihm Kontakt aufzunehmen es gibt sogar Gerüchte, dass er auf dem West-Con sein soll. Wenn jemand also zufällig Tork sieht, dann erinnert ihn mal höfflich an sein Hobby. Alles Gute Dengg (arbeitsloser Admin der Midgard-Wiki)
  18. okay das könnte doch interessant werden. Macht Euch ein paar Ideen über Euren Lehrmeister/Philosophie
  19. das ist kein Problem. Wir haben oft reine Hobbyspieler bei uns und so gut sind wir ja auch nicht....
  20. das stimmt Hajo liebt meine Filme so sehr dass er immer einschläft während des Films, was seine Begeisterung allerdings nicht mindert. :lol:
  21. @Hiram: wenn es für Dich vom praktischen Nutzen ist könntest Du auch schon am Freitag anreisen. Allerdings werde ich am Freitag Abend etwa 2h Volleyball spielen. Wenn Du nicht mitmachen möchtest dann mußt Du Dich irgendwie beschäftigen. @Alle 1: Habt ihr Lust am Samstag Abend wieder einen schönen KTP Film zu sehen. Ich habe wie immer eine reichliche Auswahl. Arbeite aber daran noch zwei sehr sehr gute Filme zu bekommen. Der Klassiker und für mich der beste chinesische Film: Die Rote Laterne mit GongLi von ZhangYimou. Sehr ruhig und unglaublich eindringlich. Das Leben einer Konkubine in einer Traditionsfamilie um 1920 herum. Und als Alternative: The Last Sword. Eine koreanische Produktion (glaube ich) über einen Samuraiaufstand gegen die Meji Restaurierung. Das Last Samurai Thema aber wie ich finde ist es besser gemacht. Vom Stil erinnert es an "the Twilight Samurai." @alle 2: Ich hoffe ihr könnt damit leben, dass ich die Regeln für das Erlangen von Te biegen werde. In meinem Abenteuer können auch Leute das Te erlangen die eine Fertigkeit nicht auf dem Maximalwert haben Minus dem Bonus für besonders hohe jeweilige Fertigkeiten. Ist das akzeptabel?
  22. etwas schwer zu sagen, da ich jetzt anfange auf Arbeitssuche zu gehen. Ich würde aber sagen wir halten den termin fest. Sollte ich sehr schnell einen Job in der Schweiz finden, dann kann ich ja noch rechtzeitig absagen. Also gut der Termin passt!
  23. Bevor jemand fragt: mir ist das zu kurzfristig. keine Sorge Dich fragt keiner
  24. ja Harry B lag gar nicht mal so schlecht mit seinen Ideen:thumbs:
  25. dann hoffe ich das Du beim nächsten mal dabei bist! Alles Gute Dengg
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