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Kio

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  1. In M4 waren es – glaube ich – 2h pro Tag. In M5 sind es nach Regeltext mMn. ganze Arbeitstage: Zaubermittel: 3h/Tag, Spieler dürfen ihre Figur 12h am Tag arbeiten lassen. (Meine Erklärung: Trocknen, Einkochen usw.: da muss man nicht daneben stehen.) Diese 3h/Tag stehen unter Zaubermittel, nicht allgemein! Zauberschutz: 1 Tag oder 1 Monat 1 Tag ist für Talismane. Aufladen eines Talisman dauert nur 3h. Ein Tag ist also durchaus ein Volltag, wenn eine Bemerkung wie unter Zaubermittel fehlt. Vigilsignien, u.A. Spruchrollen: Keine Bemerkung wie unter Zaubermittel, also Volltage. Artefakte: Zauberwaffen und Geschosse: MYST: Der Zauberer ist regelmäßig an dem einen Monat dauernden Fertigungsprozess beteiligt und kann keine längeren Reisen unternehmen. Das klingt nach viel Zeit zwischendurch. Man kann sogar kurz mal verreisen! Ander Artefakte: Keine Angaben dazu. Da der Spieler-Th aber die Hilfe eines Meister-Th benötigt, könnte man kurzschließen, dass das wie bei den Waffen ist.
  2. Die Frage ist, wer würde das überhaupt machen. Ich hatte mir das für meinen Th/Hx mal angesehen. [spoiler=Rant]Mir fehlt da Motivation und Anwendungsfall. 1 Monat arbeiten damit jemand anderes den Spruch einmal ablesen kann. Na toll. Man sitzt bis Grad 5 länger an der Rolle als man braucht, den Spruch normal zu lernen. Und welcher Spieler kauft sich willentlich eine Spruchrolle, von der er nicht lernen kann? bzgl. offizielles Regelmaterial das in M5 einfach nicht mehr beinhaltet ist: in M4 haben Spielerfiguren noch richtige Spruchrollen hergestellt.
  3. Hi Shar, Teil 2 kann ich zustimmen ("die anderen Rassen erhalten andere Vorzüge"), Teil 1 aber nicht so ganz: mMn. machen die 10% EP-Abzug in M4 so wenig aus, dass man sie alleine deshalb aus dem RW hätte streichen können. In M5 sind die +6EP pro LE auch nur für LE, nicht für TE. Das ist marginal, außer bei Grundzaubern, die nur 30EP/LE kosten. Ob eine Figur 5000 oder nur 4500 GFP hat (M4) ist völlig im Bereich der Punktestreuung in einer Gruppe. Viel heftiger ist der Unterschied, der bei deinem Elfen aus Fernwaffe plus Doppelcharakter kommt: Beim Doppelcharakter werden in M4 KEP und ZEP halbiert. Und dann der Fernkampf: Halbe KEP und dein Schadensbonus geht nicht ein und immer nur ein Angriff/Runde. * Da hängt doch der Hase im Pfeffer. edit: wg. BuAküFi *) ohne Magie
  4. Das sehe ich ein wenig anders. Das Regelwerk ist ein Rahmen, an den sich auch der Spielleiter halten sollte. Andernfalls kann die Balance zwischen dem, was Spielercharaktere lernen können und dem, was NSC zur Verfügung steht, schnell so weit auseinander laufen, das sich die Spieler verarscht fühlen. Hmm, also wenn der Master nur einsetzen darf, was er im Regelwerk findet, gibt es auf Midgard keine Hasen mehr… Wenn die Balance zwischen dem, was Spielercharaktere lernen können und dem, was NSC zur Verfügung steht, zu weit auseinander läuft, ist dem SL die Sache wohl über den Kopf gewachsen. So what? Auch laut Regelwerk steht den Spielerfiguren nicht alles offen, was NSCs zur Verfügung steht. Auch ich habe gesagt, dass der SL all das den Spielern ebenfalls zuschustern ("zuschieben", also zugestehen) kann. Ich würde allerdings einschränken: Der Krempel sammelt sich bei den Spielerfiguren ja an. Und ein NSC mit einem "Überteil" ist eine Sache, ein SC mit 5 davon (oder auch "nur" je eins bei jedem in der Gruppe) machen schon wieder ganz was anderes her…
  5. Dafür ein "+". Der Master kann jederzeit einen NSC mit selbst ausgedachten Waffen, Fertigkeiten und Sprüchen ausstatten, solange ihm das nicht über den Kopf wächst. Und diese dann auch einem SC zuschustern. Meine Hx/Th musste von M4 nach M5 nur zwei M4-Sprüche (von ~80) unkonvertiert übernehmen: Belebungshauch und Staubkämpfer. Und die fielen ja nicht aus dem Lernschema des Hexers heraus, sondern die sind ganz entfallen. Das ist kein Problem, die spiele ich halt mit der M4-Spruchbeschreibung weiter. Auch normale Zaubersprüche können druidischen und göttlichen Ursprungs sein. Hexer konnten in M4 kein Dweomer und natürlich auch keine Wunder. Siehe Antwort #6.
  6. Ich dachte mir schon in Parierdolch im Handgemenge, dass das ein heißer Kandidat für eine Regelanfrage ist. Dann aber bitte auch wegen der Abwehr gleich mit. Eigentlich finde ich die Interpretation (zumindest für EW:Angriff) aber ausgesprochen sinnvoll. Ja, ein "nur" oder "häufig" hätte es klar gemacht. Und bei dem Beispielkasten habe ich mir das selbe gedacht. Tatsächlich wäre das dann aber noch seltsamer: Um eine Kampfgabel im Handgemenge einzusetzen muss ich die Fertigkeit Stichwaffen benutzen? Der Satz hat bei jeder Interpretation einen Hänger.
  7. @Airlag: Wenn Du von göttlicher Magie sprichst, ist mir nicht immer klar, ob Du damit Wunder meinst. Es gibt auch normale Zauber göttlichen (und druidischen) Ursprungs. Unter M4 waren die Wunder und Dweomer unter die Zauber gemischt. Dass dort ein Zauber göttlichen oder druidischen Ursprungs mit Agens Holz war, bedeutete nicht automatisch, dass dieser Zauber Dweomer oder ein Wunder war; das war er nur, wenn er von der entsprechenden Charakterklasse angewandt wurde, sonst war er ein normaler Zauber mit identischen Spieldaten. Unter M5 wurden die auseinandergezuzelt und deswegen oft "neu erfunden". Auch hier gibt es aber zB. noch Zauber göttlichen Ursprungs die keine Wunder und druidische Zauber die kein Dweomer sind.
  8. Ich sehe das so: Schamanen und göttliche Magie: Das halte ich insofern für stimmig, als Schamanismus eine Religion ist. Halt ohne menschenähnlichen Gott, dafür mit einer ganzen Tierart o.Ä., die diese Funktion einnimmt. Hexer und göttliche Magie: In M5 sind weiße und schwarze Hexer nicht mehr für Spielerfiguren vorgesehen. Also nur graue Hexer, die idR. kein himmlisches Wesen als Mentor haben. Graue Hexer können keine Wunder wirken. Wollen sie das, sollen sie auf Priester studieren. Und schwarze und weiße Hexer können dann natürlich – als NSC – auch Wunder oder finstere Magie.
  9. Völlig korrekt. Aber hätte ich das als Antwort zugelassen, hätte ich in der Befragung alle anderen Antworten weglassen können. Die Befragung bezog sich auch v.A. auf die "kultivierten" Mittelstaaten, die sowas wie Magiergilden haben.
  10. Verstehe ich auch so, und das überraschte mich noch ein bisschen mehr als der Angriff. Aber Prados sieht es lt. Antwort #3 wohl ebenso. Wobei ich mich jetzt frage, wie ein Handgemengender einen Angriff von außen abwehrt: mit Abwehr oder Raufen? Lt. Regeln wäre es wohl Raufen, das erscheint mir aber im Angesicht der +4, die der Angreifer von außen schon erhält, als recht heftig.
  11. Nein, das ist nicht möglich. Das Regelwerk unterteilt Kampfsituationen in Nahkampf, Fernkampf und Handgemenge. Sämtliche situationsspezifischen Angaben gelten daher auch nur für die jeweilige Situation. äh.... schon aber :KOD5, S. 69: also müßte es schon ausdrücklich im Regelwerk geschrieben stehen, dass die Regeln NICHT für alle Arten von Kämpfen gelten. oder im jeweiligen Kapitel eben durch andere Regeln übersteuert. Und es kommen nach mehreren allgemeinen Kapiteln eben auch die drei zu Nahkampf, Fernkampf und Handgemenge. Die Frage ist natürlich nur relevant, wenn der SC mit "Parierdolch" angreift. Außerdem setzt das voraus, dass er überhaupt mit Parierdolch angreifen kann. Die Voraussetzung könnte bereits fehlen, weil er keinem Angriff gegenübersteht, den er mit Parierdolch parieren könnte. Lt. S.146 ist der Angriff mit Parierdoch statt Abwehr mit Parierdolch möglich. Wahrscheinlich muss man schon alleine deswegen die Ursprungsfrage verneinen.
  12. Um den Gedanken weiterzuspinnen: Nahkampfwaffen werden im Kodex als Nahkampfwaffen geführt… zB. S.135.
  13. Kein Malus. In dem doch sehr niedrigen Erfolgswert ist alles bereits eingepreist. p.s.: ich frage mich eher: darf man seinen Schadensbonus addieren?
  14. Der Hinweis mit dem Raufen kann sich mMn auf das Kämpfen ohne Waffen beziehen. Wenn ich jezt aber als Neuling einsteige finde ich Kio's wahrnehmung der Sache für sehr naheliegend. ja, schon, ist leider so, aber beim Weiterlesen auf Seite 86 dann ist es wieder anders... Du nimmst automatisch an, dass Du mit einem Dolch mit deinem Fertigkeitswert für Stichwaffen angreifst. Das muss aber nicht so sein. Ich denke mal, eine Waffe lernt man für den Nahkampf. Handgemenge ist eine andere Kampfsituation, also potenziell andere Regeln. Nein, das ist nicht möglich. Das Regelwerk unterteilt Kampfsituationen in Nahkampf, Fernkampf und Handgemenge. Sämtliche situationsspezifischen Angaben gelten daher auch nur für die jeweilige Situation. Das bestärkt die Andersartigkeit des Handgemenges. Ich halte die Auswirkungen von "Angriff nur mit EW Raufen oder Ringen" für gar nicht mal schlecht und womöglich im Sinne des Erfinders: Figuren mit einem hohen EW Stichwaffen sind nicht automatisch auch noch Könige im Handgemenge.
  15. Der Hinweis mit dem Raufen kann sich mMn auf das Kämpfen ohne Waffen beziehen. Na, dafür mal auf jeden Fall. Die Frage ist doch, ob es sich nur darauf bezieht.
  16. Ein Parierdolch (die Waffe) kann im Handgemenge eingesetzt werden, weil er als Dolch gilt und Dolche erlaubt sind. Mit welchem Erfolgswert? Gemäß KOD S.85: "Im Handgemenge wird Raufen für Erfolgs- und Widerstandwürfe eingesetzt." Als ich das nachgelesen habe, kam das für mich a bisserle überraschend, aber im Handgemenge greift man nicht mit dem FW der Waffe sondern mit dem von Raufen (oder Ringen) an.
  17. Raum/Zeitblase ist ok, weil sich die Figuren nie gleich schnell entwickeln und man die auch mal auf einem Con spielt usw.. Ich glaube, die Reduktion der Lernerei auf EP, Gold und Zeit im M5-RW ist eine Kapitulation vor dem Faktischen. Trotzdem kann man versuchen, den Lebenslauf einer Figur halbwegs logisch zu halten. Wenn die Sprüche aber nur einfach so im Repertoire aufpoppen, fehlt mir da z.B bei meiner Thaumaturgen-Hexe (die Figur, für die ich ein "Tagebuch" führe) etwas der Fluff. Und Lernen mit LM oder von Ogamstab sind praktisch eher ausgeschlossen. Bei den meisten Figuren ist mir das aber auch egal, da nervt dann höchstens der Master. dass sich Kämpfer nicht auch alles selber beibringen können: Alle Fertigkeiten sind ohne LM steigerbar. Nur das Erlernen einer neuen Fertigkeit benötigt einmalig einen LM. Das ist aber doch kein Problem: Für den Start-LW dürfte wohl in jeder Kleinstadt für fast jede Fertigkeit ein LM da sein. der den Zauber schon kennt: leider scheiden Spielerfiguren als LM aus. zum Lehrmeister rennen: Dazu fällt mir nur das Lernen neuer KiDo-Techniken ein: Die ganzen Einschränkungen da drumherum im KTP-QB werden grundsätzlich ignoriert. Da wünschst Du Dir, einfach nur zu einem LM laufen zu dürfen. Und das tun die Spieler dann auch. Implizit.
  18. Hi dabba, hi Galaphil, also seid ihr beide der Meinung, dass man in Magiergilden eher nichts zu Dweomer findet. ok. Zu Lernen ohne Lehrer sagt dabba eher, dazu gibt es im RW nichts, Galaphil hat die Vorstellung, dass man da einige Zeit in der Natur verbringt. Also, ich habe schon meine Schwierigkeiten, das Lernen von neuen Zaubersprüchen ohne Lehrer zu akzeptieren, aber dass man sich auch noch ohne Vorlagen nur durch intensives Nachdenken einen neuen Spruch erarbeitet, kann ich nicht wirklich akzeptieren. Und was mit dem vielen Gold geschieht, erklärt das auch nicht. Aber ok, dann mach ich mir da auch keinen Kopf, dann ist die Antwort (zunächst), Dweomerzauber (wie alle anderen Zauber und das Verbessern von Fertigkeiten) kann jeder jederzeit überall lernen, solange er kein Extra-Gold für EP einsetzt; eine reine Rechenregel. Mit Lehrer ist's für Hexer erst mal Sense, für Druiden außerhalb Clanngadarn, Ywerddon, Fuardain auch, bis man jemanden gefunden hat, der fähig und willens ist, einem beim Lernen zu helfen. Der Hexer kann noch auf seinen Mentor hoffen und Schamanen können sowieso überall mit ihrem Totem kontakteln, wie das allerdings mit der Bezahlung aussehen soll… ?
  19. Hehe, immer in die alte Wunde. Aber im Ernst, mich hat auch überrascht, wie weit die Vorstellungen über Hexer und Mentoren auseinander gehen. Und wieviele tatsächlich in 'ihrem' Midgard sagen würden, dass sie einen dämonischen Lehrmeister haben/hatten.
  20. Naturgeist find' ich spannend, ein Hexer der von einem Baumhirten einen Dweomerspruch lernt. Ich habe mal im BEST die Naturgeister quer gelesen, und da ist natürlich viel von dem, was die können, kein Dweomer. Aber das kann sich ja in einem M5 BEST noch ändern. Bis dahin… ? Selbststudium: Ich nehme an, Du meinst, dass man die EP für die LE nur in EP und nicht in Gold aufbringt. Das ist wohl nach Regeln möglich, und es ist gut, das im Hinterkopf zu behalten. Meine Frage ist aber mehr, wie man sich das jeweils vorstellen kann, welche Möglichkeiten dazu in der Spielwelt vorhanden sind, welche Einschränkungen oder wo günstig zu lernen. PP: Natürlich eine Möglichkeit für Druiden (und Sc). Für Hexer scheidet sie zunächst aus, weil sie zunächst keine PPs in Dweomer erhalten können, weil neu erschaffene Hexer keine Dweomersprüche können. Und auch danach bleibt es zäh, weil auch später wohl nur wenige Sprüche im Arsenal eines Hexers Dweomer sein werden. Ogamstäbe: Eine Möglichkeit für Druiden, die dem Lernen von Spruchrolle für Zauberer entspricht; sie sind also nicht der Normalfall. Man muss so einen Stab halt vom SL zugeschustert bekommen. Sind Ogamzeichen (und damit Ogamstäbe) nicht auf Clangadarn, Fuardain und Ywerddon beschränkt? Sind die für Hexer zugänglich, sind Ogam-Zeichen nicht eine druidische Geheimschrift? Oder sind die auch in Magiergilden gut dokumentiert? Also vielleicht kann man wirklich davon ausgehen, dass auch Dweomer mit Allem was dazu gehört in den Magiergilden gut dokumentiert ist. Ist ja so unlogisch auch nicht, selbst wenn sie es nie anwenden können: dran rumforschen werden sie schon.
  21. Hallo, wo lernt ein Dweomerkundiger neue Dweomerzauber? Dweomerkundige sind Druiden, Hexer, Schamanen und diverse Crossovers aus dem Mysterium. Ich vermute, dass Druiden das von jedem anderen Druiden lernen können, auf den sie treffen. Und Schamanen von ihrem Totem, zumal auch Lernkosten für Dweomer und Wunder gleich sind. Wie aber sieht das bei Hexern aus?
  22. Also, gefällt mir nicht so. Braucht extra Buchführung bei eher geringem Nutzen. Nach M4 hatte die Idee sicher ihre Berechtigung, aber nach M5 ist der nächste Einsatz ja immer garantiert. Je nach Beweggrund würde ich dem Artefakt eine feste Anzahl Auslösungen zuteilen, oder eine ABW, die ich aber erst nach dem Abenteuer verrate, so dass es im Abenteuer zuverlässig funktioniert, wenn es irgendwo zur Lösung gebraucht wird.
  23. Als was sich der Hx gegenüber der Magiergilde ausgibt, z.B. wenn er in der Magiergilde zwecks Zwangsmitgliedschaft/-Registrierung vorstellig wird.
  24. Du hast jetzt schon mehrmals so eine Frag in den Raum geworfen, meine Figuren sind so noch nie befragt worden.Ich halte die Frage für nicht wirklich wichtig. Stell Dir einen Moraven (Araner, Schariden, Lidralier usw.) vor, der in Alba in eine Magirgilde aufgenommen werden möchte um den Schutz der Gilde zu genießen. Eine Antwort auf den Lehrer wäre dann irgendein Name. Wie soll die Gilde jetzt wissen ob das ein guter/böser, menschlicher/nichtmenschlicher Lehrer ist und ob er von Midgard stammt oder nicht? In unserer Gruppe ist das auch überhaupt kein Thema. Da sagt der SL höchstens, was in der Gilde gerade im Sonderangebot ist. d.h. bei uns wurde der Gilden- oder Registrierungszwang noch nie ausgespielt. Die Frage interessiert mich aber grundsätzlich, weil es ja ziemlich wichtig für den Hexer ist, also für die Figur. Für mich als Spieler wird sie wichtig, wenn ich zB. auf einem Con auf einen SL treffe, der das "realistischer" als unsere Gruppe spielt. Und den Beiträgen nach wird das in anderen Gruppen ja auch durchaus abgeklärt, was der Hx da angibt. Und ich erinnere mich da auch an einen Post in der Con-Saga, wo jemand ausführte, was er alles ausgepackt hat, als er beim Convendo in Dargira vorstellig wurde. Zu deinem Moraven in Alba: Natürlich ist es eben eine Möglichkeit, einen Lehrer (haben die in Moravod keine "Universitäten"?) vorzuschützen. Objektiv würde ich da in der Gilde schon gleich misstrauisch: Wieso ist der in Moravod in keiner Gilde? Ich würde also erwarten, dass sich jemand aus Moravod als Midglied einer Gilde in Moravod vorstellt, mit einem mehr oder weniger leicht fälschbaren Artefakt o.Ä. als Nachweis. Und da hatte der moravische Hexer zuallererst ein Problem, eben in eine moravische Gilde einzutreten, weil die können die Story lokal leichter überprüfen. Also, das Flunkern ist jetzt auch nicht sooo leicht. Ob die Frage wirklich wichtig ist? Nein, aber interessant.
  25. Da dies noch als Frage formuliert ist: Ja. KOD S.154 (reche Spalte, vorletzter Absatz): Geld steht für den Lohn des Ausbilders und dessen Unkosten. Auch beim Erwerb einer LE für neue Zaubersprüche kann maximal die Hälfte der EP im Verhältnis 10 GS = 1 EP durch Geld ersetzt werden. Entscheidet man sich für das Ersetzen durch Geld, so lernt man durch Unterweisung. Entscheidet man sich dagegen, so lernt man im Selbststudium. Das Lernen eine neuen Spruches kostet aber zusätzlich 100 GS pro LE. Gleichzeitig braucht man dafür 4 Tage. (außer bei hochgradigen Sprüchen, da lernt man "schneller", weil die Lernzeit bei 2 Monaten gekappt ist.) Kann man also sagen, dass die Magiergilden immer mindestens 25 GS pro Tag für den Zugang zu ihrer Bibliothek mit den Sprüchen bis Stufe 7 (15LE) verlangen? Wäre denkbar. Da weiß ich jetzt wenigstens, was ich meinen Spielern abknöpfen muss.
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