Zum Inhalt springen

sarandira

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3222
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von sarandira

  1. sarandira

    frau 2.png

    Wo siehst du den da?
  2. Ich lande meistens durch die Empfehlungen/Werbung am Ende einer Podcast-Folge bei anderen Podcasts. An "True Crime" hab ich ab und zu "Verbrechen" von ZEIT Online gehört. Das ist aber auch mehr ein Gespräch zwischen zwei Leuten und man muss die (wie ich finde) manchmal etwas übertriebenen Beschreibungen/Formulierungen der einen Journalistin (Gerichtsreporterin) schon mögen. Ist aber qualitativ schon gut gemacht. In "Verbrechen der Vergangenheit" (von GEO EPOCHE) geht es um historische Fälle oder Vorkommnisse. Das kann von der Antike bis fast in die Gegenwart reichen. Da wird am Anfang ein wenig geplaudert und der Rest ist eher eine vorgelesene Zeitschrift-Reportage. Und dann hab ich noch ein paar Podcasts gehört, die eher eine Reportage mit verschiedenen Elementen sind, wo sich ein Thema über mehrere Podcast-Folgen zieht (Reihenfolge ist zufällig): - "Die Jagd - Die geheimen Chats der AfD-Bundestagsfraktion" (WDR) - "Cui Bono: Wer hat Angst vorm Drachenlord?" - "Putins Krieg im Netz" (DER SPIEGEL) - höre ich aktuell, ist noch nicht abgeschlossen - "Dark Matters - Geheimnisse der Geheimdienste" (SWR3 u.a.) - hab ich bisher nur ein paar Folgen gehört, da geht es auch um einzelne Fälle pro Folge Was ich auch ganz gut finde, ist aber nicht "True Crime", sondern allgemein Politik, ist der Podcast "Acht Milliarden" vom Spiegel, in dem einzelne Auslandskorrespondenten des Spiegel jeweils zu einem Thema zu Gast sind. Im letzten Jahr ging es meistens um den Krieg gegen die Ukraine, aber mittlerweile kommen auch mehr und mehr andere Themen/Länder dran. Es gibt so viele Podcasts (ich hab noch mehr, aber die passen nicht zu deiner Frage) und so wenig Zeit! Zur Frage, wo man die findet: wie gesagt, ich komme durch Werbung oder Empfehlungen von einem zum nächsten. Viele davon sind vermutlich in der ARD Mediathek oder bei den herausgebenden Zeitschriften, die noch viel mehr Podcasts anbieten. Ich nutze die App "Podcast Addict", suche sie dort und abonniere sie dann. Da bekomme ich Podcasts aus verschiedenen Quellen. Manche auch über Spotify, wenn ich sie dort nicht finde.
  3. Der Band selbst kann man das mit dem "den ESC nicht lieben und nur aufs 'gewinnen' reduzieren" allerdings wirklich nicht vorwerfen. Die wollen schon lange dort mitmachen und haben das ganze Event und Drumherum von vorne bis hinten gelebt und gefeiert. Sie haben das gerade in einem Livestream auch nochmal wiederholt, dass sie es jederzeit nochmal machen würden (falls der NDR niemand anderen findet ). Aber dass man am Ende entweder gewonnen hat oder halt "nur" dabei war, weil der Wertungsmodus nichts anderes hergibt, scheint in den deutschen Medien und bei allen anderen, die jetzt "Deutschland hat sich wieder blamiert!!!!1elf" rufen, halt nicht so angekommen zu sein.
  4. Es waren Punkte vorhanden! Und zwar mehr als in den letzten Jahren. Ich glaube, ein Hauptproblem ist das Voting-/Punktesystem (wurde ja schon an der ein- oder anderen Stelle so erklärt). Das benachteiligt diejenigen Künstler/Länder, die in allen Ländervotings irgendwo im Mittelfeld rumschwimmen, aber (fast) nirgends in die Top 10 gekommen sind. Eine Auftritt, der stark polarisiert, dabei den Geschmack in 2-3 Ländern voll trifft, in den anderen aber gar nicht, landet am Ende viel weiter oben als einer, der überall so im Mittelfeld zwischen 11 und 20 liegt. Letzterer bekommt nämlich in Summe genau 0 Punkte. Hier kann man sich im Detail anschauen, wie die Plätze in den Ländervotings verteilt waren (und auch bei den Jurys) : https://eurovision.tv/event/liverpool-2023/grand-final/results/norway Im Beispiel die Seite für Norwegen. Oben wählt man das Land aus. Dann runterscrollen und in der Tabelle "Detailed voting breakdown" sieht man nicht die Anzahl der Stimmen, aber die Rankings, und zwar nicht nur für die Top 10, sondern für jedes Land. Bei den norwegischen Anrufern war Deutschland also auf Platz 17. Bedeutet: 0 Punkte - genauso wie Platz 11 und Platz 25! Die Jury war sich da sehr uneinig: 25, 6, 6, 10, 14. Reicht in Summe nicht für die Top 10, damit: 0 Punkte! Leider gibt es diese Ansicht nicht umgekehrt, also auf welchem Platz ist der deutsche Beitrag in welchem Land gelandet. Man muss also alle Länderseiten einzeln durchklicken, um sowas rauszufinden. Ich hab mir nicht alle angeschaut, aber ich hab noch keins gesehen, in dem Deutschland auf dem letzten Platz (25 - das abstimmende Land zählt ja nicht dazu) gelandet ist. Aber halt auch nur bei drei Ländern in den Top 10, daher gab es nur von denen Punkte. Das ganze System ist meiner Meinung nach nicht fair. Wenn man sagt "es geht halt nur darum, den besten Beitrag zu ermitteln, nicht den schlechtesten" und nur den Top 10 Punkte geben will, dann sollte man auch nur eine zusammengefasste Top 10-Tabelle veröffentlichen. Meinetwegen eine für die Jury-Bewertungen und eine für die Televoting-Stimmen. Denn die restlichen Punkte sind einfach nicht sehr aussagekräftig.
  5. sarandira

    Waelinger

    Der war auch meine erste Assoziation.
  6. Ohne die Versuchung der Schokolade und Chips auf dem Spieltisch hätte ich wahrscheinlich auch kein Problem damit, in den Spielräumen nichts zu essen. Das wäre ja fast schon ein Vorteil. Kaffee und Tee wären schwieriger - aber mit genügend Kaffeepausen (das kann man ja in der Runde absprechen) und einem Ort, an dem man die machen kann, wäre das sicherlich auch gut machbar. Ich mag ja ein schönes (historisches) Ambiente auf Cons schon sehr gerne und kann dafür eher auf anderen Luxus verzichten. Zimmer mit eigenem Bad oder Toilette brauche ich nicht, das finde ich sogar eher unpraktisch (wenn es nicht sehr wenige Personen im Zimmer sind). Der nächtliche oder frühmorgendliche EW:Schleichen gelingt einfach meistens besser, wenn man sich nur die Waschsachen schnappt und aus dem Zimmer in den Gemeinschaftswaschraum schleicht, als wenn alle halbe Stunde jemand ins private Bad geht und Licht/Lüftung/Dusche/Klospülung/Fön usw. anschaltet. Und wenn ausnahmsweise mal alle im Zimmer gleichzeitig ins Bett gehen oder aufstehen, ist das Bad genau dann belegt, wenn man es braucht. Aber ich weiß, dass ich mit dieser Meinung eher in der Minderheit bin (und schleiche mich dann nachts mit meinem Zahnputzzeug trotzdem auf die Gemeinschaftstoilette).
  7. Ich habe es bisher eher so verstanden, dass es erstmal um Material zu M5 gehen soll (wie aktuell Veröffentlichungen von den Drollen oder von Octavius auf Moam). Und dass die Lizenzen dafür Ende 2023 auslaufen. Wenn es dann erst zeitgleich mit dem Erscheinen von M6 im Herbst 2024 eine neue Regelung dazu gibt, dürfte in den Monaten dazwischen erst mal nichts veröffentlicht werden. Und ob es danach noch erlaubt ist, erfahren die Betroffenen frühestens Anfang 2024. Bitte korrigiert mich, falls ich das falsch verstanden habe (und verschiebt oder löscht, falls das hier am falschen Ort ist)!
  8. Wie es in Thame weiter geht und ob auf dem Weg noch ein Abenteuer wartet, weiß ich gerade noch nicht. Vorschläge nehme ich gerne entgegen . Bis dahin werden die Abenteurer wohl etwa Grad 4 sein.
  9. Seit der Ankündigung der „Sinnfonie des Narrenkönigs“ (hier der Strang zum ersten Band und hier der Spielbericht bzw. die Entstehungsgeschichte) hatte ich Lust, eine darauf basierende Kampagne zu spielen oder leiten. Seit Anfang 2022 habe ich jetzt eine Gruppe, die sie unter meiner Leitung erleidet . Vielleicht interessiert es ja auch andere, wie sich die Kampagne in unserer Gruppe (grob) entwickelt bzw. in welche Abenteuer verschiedene Elemente aus den Büchern eingebaut werden. Ich muss dazu sagen, dass ich vorher keinerlei Erfahrung mit längeren Kampagnen hatte – nicht als Spielerin und schon gar nicht als Spielleiterin. Außerdem kann ich mich nur teilweise daran orientieren, wie Thomas seine Kampagne aufgebaut hat (vielen Dank übrigens für die Beschreibung in den Büchern, das finde ich sehr hilfreich und interessant!), da einige aus meiner Gruppe schon viele der dort aufgeführten Abenteuer gespielt haben. Das Ganze ist eine große Herausforderung für mich, macht aber auch sehr viel Spaß. Achtung, für potentielle Spieler:innen gibt es im Folgenden vielleicht den einen oder anderen Spoiler (auch wenn ich mich mit Details zurückhalten werde). Los ging es bei uns in Dungarvan. Die Gruppe bestand anfangs aus drei Musikanten: Roger (albischer Barde, Spezialität Zupf- und Blasinstrumente), Guenna (Glücksritterin aus Alba, Trommlerin) und Naugrim (zwergischer Priester, Spezialgebiet Singen, Jodeln und Summen). Bei einem „Wettstreit der Spielleute“ im Gasthaus „Sängerlust“ (den sie letzendlich bravourös gewonnen haben) lernten sie neben anderen Künstlern auch den talentierten Bauern Wilfryd und einen jungen Künstler namens „Prince Royden von Nawhitton“ (Der Spielmann) kennen, dessen Auftritt übrigens ziemlich missglückte. An die rauschende Nacht nach ihrem Sieg können sie sich nur noch teilweise erinnern (Trinklied). Spätestens jetzt war es übrigens Zeit für einen „Bandnamen“. Es wurde… tadaaaa: „Pudoris“ – abgeleitet von Maralinga Pudor = Schande und Oris = Maul 😉 Danach ging es in das Bergdorf Wulfglen, wohin Wilfryd sie eingeladen hatte. Unterwegs fand Guenna unter einem Regenbogen einen ganz besonderen Fuchs, der sie ab sofort begleitete und auf den Namen „David“ getauft wurde (Ein Stück Regenbogen). In den Bergen um Wulfglen absolvierten sie erfolgreich das Abenteuer Hexentanz. Direkt im Anschluss machten sie sich auf die Suche nach zwei beiden ausgebüxten Kindern (Wahre Helden) und erlebten mit ihnen das Caedwyn-Abenteuer „Drachentöter“. Zurück in Wulfglen stieß ein weiteres Mitglied der Gruppe dazu (outgame ein neuer Mitspieler, ingame ein Band-Mitglied, das längere Zeit in einer anderen Sache unterwegs war): Sándor (Magier mit Spezialität Blasinstrumente). Gemeinsam machten sie sich zurück auf den Weg nach Dungarvan. Unterwegs retteten sie einen Druiden vor einer Horde Orcs und erkundeten anschließend in seinem Auftrag das Hügelgrab von Clydach, in dem sich auch das Grab des Geisterbarden fand (Dudelzack). Ihre reiche Beute verkauften sie anschließend teilweise in Dungarvan, wo auch länger Zeit zum Lernen war und Roger den Dudelsack restaurieren und seine Geheimnisse entdecken konnte. Um seine besondere Magie nutzen zu können, will er aber einen Lehrmeister in Thame aufsuchen, weshalb sich die Gruppe weiter auf den Weg Richtung Thame machte. Aktuell sind sie bei einem Zwischenstop in Seanbell und dort mit der (hoffentlich) Aufklärung eines Verbrechens befasst (Denk an mich).
  10. Mal völlig unabhängig von den Bands und wer wen wie beurteilt: Zuschauer ist sicherlich nicht gleich Abstimmende. Ich weiß es wirklich nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass die meisten, die nur mal so zuschauen und denen es letztendlich eigentlich nicht so wichtig ist, nicht anrufen und abstimmen. Während die "Hardcore-ESC-Fans", die sicherlich viel geballter anrufen, sich unter Umständen auch schon vorher anschauen, wer da mitmacht. Mal ehrlich: wer von uns hier hat schon mal angerufen oder SMS geschickt? Ich hab es tatsächlich dieses Jahr beim Vorentscheid zum ersten Mal gemacht.
  11. Was das angeht: LOTL haben übrigens auch so einige Fans im (nicht nur) europäischen Ausland. Sie touren da ja auch regelmäßig. Ich kann mir vorstellen, dass davon sehr viele in diesem Jahr den ESC verfolgen und abstimmen werden, die das sonst nicht so tun. (Das nur für diejenigen, denen es irgendwie wichtig ist, wie gut oder schlecht der Beitrag eines Landes beim ESC abschneidet).
  12. Der Vorentscheid dieses Jahr hat mich übrigens auch erst interessiert, seit ich mitbekommen habe, dass da eine Band teilnimmt, die ich seit Jahren höre und sehr gern mag. Lustigerweise hat die gewonnen. Ob ich das gut finde, weiß ich noch nicht so recht. Sie haben es sich gewünscht (überhaupt erst mal teilzunehmen), daher gönne ich es ihnen von Herzen und freu mich, wenn sie dadurch bekannter werden - schließlich leben sie davon (u.a. - die meisten oder alle arbeiten außerdem als Tontechniker, Produzenten, Musiklehrer etc.). So ein Musik-Wettbewerb ist allerdings auch eine komische Sache. Da kommt plötzlich sehr viel Gegenwind und negative Kritik, wo man sonst einfach sagen könnte: wenn es Dir nicht gefällt, musst Du es Dir ja nicht anhören. Jetzt hat man fast das Gefühl, sich für seinen Musikgeschmack verteidigen zu müssen. Die Band kann übrigens sehr gut mit Hasskommentaren(*) umgehen. Sie machen daraus Musikvideos und T-Shirts. (*) Damit meine ich nicht die Kommentare hier im Forum!
  13. Irgendwie finde ich diese Diskussion um das "Jetzt schicken wir eine Kopie von xy hin" seltsam. Eine Band, die seit über 13 Jahren ihr Ding macht und dabei immer wieder auch sehr unterschiedliche Songs und Alben herausbringt (natürlich schon halbwegs in ähnlichem Stil und Genre - alles andere wäre auch irgendwie komisch), als "schlechte Kopie von xy" zu bezeichnen, nachdem man gerade mal einen Song gehört hat (und dann womöglich auch nur einen Ausschnitt), finde ich dann doch ein bisschen zu simpel. Außerdem wurde hier ja nicht aus irgendwelchen taktischen Überlegungen heraus ein bestimmter Musikstil "geschickt". Es gab eine Vorauswahl sehr unterschiedlicher Künstler und Bands. Und gewonnen hat letztendlich die Band, die am meisten Stimmen im Online- und Telefonvoting für sich gewinnen konnte. Ja, da hat vermutlich auch gezählt, wer die größte Fanbase hat und mobilisieren konnte. Und dass einige Leute vielleicht auch eher für LOTL als eine der anderen Bands angerufen haben, um zu verhindern, dass Ikke Hüftgold mit seinem Ballerman-Schlager gewinnt. Aber dahinter jetzt irgendeine taktische Entscheidung á la "das hat mal funktioniert, das kopieren wir mal" zu sehen...? Wer soll das überhaupt entschieden haben? Ich verfolge den ESC normalerweise auch nicht so sehr bzw. wenn, dann oft nur zufällig oder nebenbei. Ich hätte jetzt nicht wirklich sagen können, wer in den letzten Jahren gewonnen hat. Ich wusste nur, dass es letztes Jahr die Ukraine war und davor Maneskin aus Italien - die hab ich letztes Jahr bei Rock im Park gesehen und fand sie super und sehr unterhaltsam und höre mir die Musik seitdem gerne mal an. Ja, das war auch rockig. Aber jetzt hab ich doch mal nachgeschaut - hier die Siegersongs der letzten 5 Jahre (2020 hat kein ESC stattgefunden): 2022 - Kalush Orchestra aus der Ukraine 2021 - Måneskin aus Italien 2019 - Duncan Laurence aus den Niederlanden 2018 - Netta aus Israel 2017 - Salvador Sobral aus Portugal Also, unterschiedlicher geht es ja kaum! Ich frage mich echt, wer da behauptet, dass es in den letzten Jahren immer was rockiges war. Hättet ihr bei einer Schmachtballade auch gesagt "Das ist aber eine billige Kopie von..."?
  14. Ist jetzt nicht mein Lieblings-Song von LOTL, aber so schlecht fand ich's jetzt nicht. Ich fand allerdings bei allen, dass die Power bei der Livesendung etwas gefehlt hat. Lag vielleicht auch ein bisschen daran, wie es generell abgemischt war? Was das "keine besonderen Herausforderungen" angeht - bist Du Dir da so sicher? Es gibt ein Video von Chris (der Sänger), in dem er darauf eingeht und die verschiedenen Gesangsteile erläutert (also, was da die Herausforderung für ihn ist und wie und warum er es so macht). Fand ich interessant. Ich hatte allerdings auch den Eindruck, dass ihm live nicht alles ganz so wie geplant gelungen ist. Ich stelle es mir auch gar nicht so einfach vor, da den ganzen Abend zu sitzen (in vollem Bühnenoutfit) und den anderen zuzuhören und dann aus dem Stand zu performen. Bei einem Konzert bereiten die sich ja hinter der Bühne vor und treten dann auf - und fangen sicher auch nicht gleich mit dem schwierigsten Song an. Er sagt übrigens selbst (in irgendeinem anderen Video - ich glaube, da ging es um negative Kommentare á la "billige Kopie von xy"), dass er sicher nicht der beste Sänger ist, aber ganz sicher auch keine Kopie von irgendwem. Finde ich auch. Ich finde seine Stimme schon besonders und mag sie gern (die Screams allerdings tatsächlich nicht so).
  15. Das mit dem Gerüst fand ich nicht so optimal. Sieht zwar cool aus, aber sie sind dann etwas unbeweglich. Beim Sieger-Auftritt war es schon besser - da waren sie sichtbar gelöster und es ging mehr in die Richtung, wie ich sie live in Erinnerung habe. Da zeigen sie nämlich sehr viel Bühnenpräsenz und man sieht ihnen an, wieviel Spaß sie an der Sache haben. Ich schätze, so ein Fernsehauftritt mit vergleichsweise wenig Publikum vor Ort, das auch noch sitzt und einen womöglich auch nur teilweise gut findet, ist halt wahrscheinlich nochmal was ganz anderes. Ich denke, da ist noch Potential.
  16. Super fand ich auch das Cover zum Song von Anica Russo - vor allem in der Version, wo sie dieses Cover nimmt und eine zweite Stimme dazu singt. Die Stimmen passen super zusammen!
  17. Letztendlich waren wir 8 Freaks! Schön war's, danke an alle, die da waren! Das nächste Mal dann mit noch etwas mehr Vorlauf.
  18. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung. Direkt da wahrscheinlich nur mit Glück. Oder es gibt kostenpflichtige Parkplätze am Straßenrand. Vermutlich ist das Parkhaus Hauptmarkt die sicherere Option. Die Weißgerbergasse selbst ist übrigens Fußgängerzone!
  19. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung. Direkt da wahrscheinlich nur mit Glück. Oder es gibt kostenpflichtige Parkplätze am Straßenrand. Vermutlich ist das Parkhaus Hauptmarkt die sicherere Option.
  20. Irgendwie hab ich den Verdacht, die Plätze reichen. Gute Besserung Dir und @Patrick
  21. Ok, lassen wir uns mal überraschen, wer alles auftaucht und ob die 7 reservierten Plätze ausreichen.
  22. Ist dabei: Sarandira Adjana Rolf Kar'gos Masaaki Toda Vielleicht: Kazzirah Uigboern Kruste Muss leider absagen: Patrick Ein anderes Mal gerne: Rosana und Mathomo Kreol und Kreoline (nicht mittwochs)
×
×
  • Neu erstellen...