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  1. Thema von Panther wurde von dabba beantwortet in Midgard Cons
    Der Schwampf ist hier.
  2. Das Weihnachtsabenteuer habe ich bereits letzte Weihnachten mal geleitet. Es liefert nette Weihnachtsstimmung mit einem (hoffentlich) schönen Ende. Einige Sachen sind mir aufgefallen: Die Motivation ist doch etwas sehr an den Haaren herbeigezogen: Mitten im tiefsten moravischen Winter brechen die Abenteurer ohne jegliche Motivation auf, nur um einem Stern nachzugehen? Ich hab am Ende eine Extraportion EP rausgehauen, denn Geld gibts ja auch nicht. Die Höhle wirkt ein bisschen klein für 50 Personen. Das böse Dreigestirn ist mächtig hart. Schon Kälte fetzt mächtig rein und kann ein oder zwei Drittel der Dorfbewohner bereits traktieren, ohne dass man als Spieler irgendetwas dagegen machen kann. Denn selbst wenn man den Dämon schnell erkennt und angreift, wirkt das Auskühlen ja direkt. Hunger ist nicht ganz so herb. Dafür ist Finsternis wieder fies. Am Ende hängt alles an ein paar Spielleiter-Würfelwürfen - ein paar PW:Konstitution und ein abschließender PW:Loyalität durch den Spielleiter führen dazu, dass das Abenteuer endet. Etwas fragwürdig erschien uns der Hinweis, dass Iljuscha einen schwarzen Haarflaum hat. Gemäß Bestiarium & Dunkle Mächte werden Schwarzalben als Elfen geboren.
  3. Beim Nachzaubern ist auch Ausdauer nötig. Die Wiederverwendung reduziert nur die Zauberdauer.
  4. Drei Meter Reichweite fänd ich etwas übertrieben. Es ist nicht so, dass die Raupen mit den Haaren "herumballern". Letztlich ist es die Entscheidung des Spielleiters, ob/warum jemand sich ein Haar einfängt. Gezielte Bekämpfung habe ich oben nicht beschrieben, weil sie eigentlich unüblich ist. Es gibt auch keine Regeln, wie man ein Wespennest zerstört.
  5. Eichenprozessionsspinner-Raupen-Schwarm (Grad 3) LP 3W6, AP = LP, In t10 Gw 10, St *, B 1, OR, Abwehr+0, Resistenz+10/10 Angriff: Brennhaare+14 (W6-2, nur leichter Schaden), bei Berührung von außen Bes.: feuerempfindlich Falls Abenteurer nah an einem befallenen Baum vorbeikommen, kann es passieren, dass sie eines der leicht abbrechenden Brennhaare berühren. Die Haare werden auch ggf. vom Wind übertragen und wer sich dauerhaft in der Nähe eines Gespinstes aufhält, etwa weil er einen Schlaf- oder Rastplatz in der Nähe eingerichtet hat, kann ebenfalls Opfer der Brennhaare werden. Wem ein WW:Abwehr gelingt, der schafft es, dem Gespinst im letzten Moment auszuweichen oder anderweitig einen Kontakt mit den Haaren zu vermeiden. Misslingt der WW:Abwehr, berührt der Abenteurer das Gespinst und nimmt Haare in seine Haut auf. Dort verursachen sie Quaddeln, ähnlich wie ein Insektenstich. Dies ist nicht gesundheitsgefährdend, aber sehr lästig. Der Betroffene hat 2W6+7 Tage folgende Effekte: Meditieren fällt schwer (-2 auf EW) Mit 20 % Wahrscheinlichkeit wirkt ein Schlaf weniger erholsam (nur die AP von 4 Stunden weniger Schlaf werden regeneriert) Die angegebenen Effekte gehen davon aus, dass nur wenige Haare aufgenommen wurden. Nimmt eine Person viele Haare auf, weil sie mehrfach Opfer der Haare wird, verdoppelt sich die Wirkung der Effekte. Die Symptome treten oft erst Stunden später auf, weswegen einem Opfer der Brennhaare nicht immer sofort klar ist, was genau ihm passiert. Die Haare können auch einen allergischen Schock auslösen und so für den Betroffenen gefährlich werden. Dieser sei hier nicht bewusst beschrieben, weil er bei Erwachsenen relativ unwahrscheinlich ist. Eine extreme Exposition, etwa wenn der Schwarm unsachgemäß bekämpft wird, kann ebenfalls schwerere gesundheitliche Auswirkungen haben. Die Raupen haben keinerlei Kampf-Aktivität und können mit geeigneten Mitteln bekämpft werden. Ein waffenloser Angriff auf den Schwarm führt hingegen nur zur automatischen Aufnahme von Brennhaaren (kein EW:Angriff der Raupen nötig, kein WW:Abwehr des Opfers möglich). Ein Angriff mit Nahkampfwaffen führt dazu, dass Brennhaare verteilt werden und mit einem Angriff von +6 nebenstehende Personen treffen können.
  6. Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea, kurz EP-Spinner) ist eine Schmetterlingsart. Die Falter sind für Menschen ungefährlich, im Gegensatz zu den Raupen und ihren Gespinsten an Bäumen. Die Raupen finden sich im Frühling und im Frühsommer an Eichen und ähnlichen Bäumen. Die Raupen gehen in Gruppen auf Nahrungssuche, daher der Name „Prozessionsspinner“. Die sehr feinen Brennhaare der Raupe können beim Menschen eine Hautreaktion auslösen. Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:070618EichenprozessionsspinnerStoeberhai01.JPG Stoeberhai - CC BY-SA 3.0 ____________________________________________________________________ Eichenprozessionsspinner-Raupen-Schwarm (Grad 3) LP 3W6, AP = LP, In t10 Gw 10, St *, B 1, OR, Abwehr+0, Resistenz+10/10 Angriff: Brennhaare+14 (W6-2, nur leichter Schaden), bei Berührung von außen Bes.: feuerempfindlich Falls Abenteurer nah an einem befallenen Baum vorbeikommen, kann es passieren, dass sie eines der leicht abbrechenden Brennhaare berühren. Die Haare werden auch ggf. vom Wind übertragen und wer sich dauerhaft in der Nähe eines Gespinstes aufhält, etwa weil er einen Schlaf- oder Rastplatz in der Nähe eingerichtet hat, kann ebenfalls Opfer der Brennhaare werden. Wem ein WW:Abwehr gelingt, der schafft es, dem Gespinst im letzten Moment auszuweichen oder anderweitig einen Kontakt mit den Haaren zu vermeiden. Misslingt der WW:Abwehr, berührt der Abenteurer das Gespinst und nimmt Haare in seine Haut auf. Dort verursachen sie Quaddeln, ähnlich wie ein Insektenstich. Dies ist nicht gesundheitsgefährdend, aber sehr lästig. Der Betroffene hat 2W6+7 Tage folgende Effekte: Meditieren fällt schwer (-2 auf EW) Mit 20 % Wahrscheinlichkeit wirkt ein Schlaf weniger erholsam (nur die AP von 4 Stunden weniger Schlaf werden regeneriert) Die angegebenen Effekte gehen davon aus, dass nur wenige Haare aufgenommen wurden. Nimmt eine Person viele Haare auf, weil sie mehrfach Opfer der Haare wird, verdoppelt sich die Wirkung der Effekte. Die Symptome treten oft erst Stunden später auf, weswegen einem Opfer der Brennhaare nicht immer sofort klar ist, was genau ihm passiert. Die Haare können auch einen allergischen Schock auslösen und so für den Betroffenen gefährlich werden. Dieser sei hier nicht bewusst beschrieben, weil er bei Erwachsenen relativ unwahrscheinlich ist. Eine extreme Exposition, etwa wenn der Schwarm unsachgemäß bekämpft wird, kann ebenfalls schwerere gesundheitliche Auswirkungen haben. Die Raupen haben keinerlei Kampf-Aktivität und können mit geeigneten Mitteln bekämpft werden. Ein waffenloser Angriff auf den Schwarm führt hingegen nur zur automatischen Aufnahme von Brennhaaren (kein EW:Angriff der Raupen nötig, kein WW:Abwehr des Opfers möglich). Ein Angriff mit Nahkampfwaffen führt dazu, dass Brennhaare verteilt werden und mit einem Angriff von +6 nebenstehende Personen treffen können. View full artikel
  7. Steht doch oben. Einige Nachteile der Sichel sind weggefallen, also fallen auch Vorteile weg. Wer als konvertierte Figur bereits eine Sichel hatte, kann die mMn. gerne zu einer Steinsichel uminterpretieren. Wer sich unter M5 als Dweomerzauberer ein Thaumagral holt, muss damit leben, dass er sich zwischen Linienwanderung ohne Thaumagral-Handaxt oder Linienwanderung mit Thaumagral-Stab entscheiden muss. Der Tiermeister mit Schwert oder der Hexer mit Dolch hat das gleiche Problem. Das ist nun mal ein Zauber, der nicht für alle geeignet ist. Ganz einfach. Dass man seine Sichel deshalb dauerhaft verliert, ist mäßig wahrscheinlich - schließlich sind ja die Kameraden dabei, die ja ohnehin nicht mitwandern können (wenn man nicht gerade eine komplette Runde aus Dweomerzauberern spielt).
  8. Sehe ich anders. Man muss Vereine die nicht kommerziell arbeiten einfach aus der Verordnung herausnehmen, damit es zu keinen Verstößen kommt. Das Verstöße abgemahnt werden können, liegt in der Natur der Sache. Problem: Viele Vereine arbeiten irgendwann, irgendwo, irgendwie kommerziell. Sei es der Schachverein, der nebenbei Getränke verkauft oder der Rollenspiel-Verein, der einmal im Jahr einen Con veranstaltet und so auf einen fünfstelligen Euro-Betrag als Jahresumsatz kommt. Vereine, die nie kommerziell arbeiten, sind doch oft nicht mal eingetragenen Vereine - sondern eher informelle Hobby-Gruppen. :whatsthat:
  9. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von dabba in Elektronik
    Ohne Werbung machen zu wollen: Im Midgard-Wiki stehen bei den Zaubern die Bücher und Seitenzahlen dabei.
  10. Kann man auch umgekehrt interpretieren. Bei Schwarze Sphäre steht: D. h. nicht alle Silberfäden wären betroffen. Die Bedingungen erfüllt ein Vertrauter nicht. Weder ein Tier, noch ein beschworener Dämon eines SHx-Vertrauten. /e: Selbst zwischen Blutsbrüdern ist ein Silberfaden. Den soll eine Schwarze Sphäre zerhauen?
  11. Magier: „Hey, das Brot hier schmeckt aber auch total fad. Da kann ich ja gleich Brot und Wasser zaubern.“ Barbar: „Hast Du Hunger oder willst Du Dich waschen?“ Priester: „…und da steht der vor mir mit seiner finsteren Aura.“ Krieger: „Krass - und was hast Du gemacht?“ Priester: „Nichts. Der konnte nicht der Finstermagier sein. Der Finstermagier wäre niemals so blöd, ohne sein Schutzamulett hier rumzulaufen.“ Krieger: „Na, so was.“ Waldläufer: „Hey, habt Ihr schon gehört: Seit die Hexe Myriel rausgefunden hat, dass man mit Böser Blick auch Pflanzen vernichten kann, arbeitet sie als Unkraut-Vernichterin.“ Händler: „…und dann will der unbedingt die Kneipenschlägerei beenden – und haut voller Eifer einen Todeshauch raus.“ Ermittler: „Typischer Fall von Eskalation.“ Händler: „Die Schläger sind natürlich in der Tat alle weggelaufen. Die schon schlafenden Leute in den Zimmern hatten nicht so viel Glück. Da konnte ich auch nur noch sagen: ‚Blöde Idee, gell? ‘“ Ermittler: „Darauf brauch ich noch einen. Bestell Du mal, Du bekommst das Bier billiger.“ Nekromant: „Wen muss ich bei der Convendo-Eintrittserklärung eigentlich als Lehrmeister angeben?“ Hexer: „Na, Deinen Lehrmeister halt. Da steht ja nichts davon, dass der lebendig sein muss.“ Nekromant: „Muss ich da hinter den Namen so ein Kreuz dahinter schreiben?“
  12. Gespräche von den Tischen: Magier: „Hey, das Brot hier schmeckt aber auch total fad. Da kann ich ja gleich Brot und Wasser zaubern.“ Barbar: „Hast Du Hunger oder willst Du Dich waschen?“ Priester: „…und da steht der vor mir mit seiner finsteren Aura.“ Krieger: „Krass - und was hast Du gemacht?“ Priester: „Nichts. Der konnte nicht der Finstermagier sein. Der Finstermagier wäre niemals so blöd, ohne sein Schutzamulett hier rumzulaufen.“ Krieger: „Na, so was.“ Waldläufer: „Hey, habt Ihr schon gehört: Seit die Hexe Myriel rausgefunden hat, dass man mit Böser Blick auch Pflanzen vernichten kann, arbeitet sie als Unkraut-Vernichterin.“ Händler: „…und dann will der unbedingt die Kneipenschlägerei beenden – und haut voller Eifer einen Todeshauch raus.“ Ermittler: „Typischer Fall von Eskalation.“ Händler: „Die Schläger sind natürlich in der Tat alle weggelaufen. Die schon schlafenden Leute in den Zimmern hatten nicht so viel Glück. Da konnte ich auch nur noch sagen: ‚Blöde Idee, gell? ‘“ Ermittler: „Darauf brauch ich noch einen. Bestell Du mal, Du bekommst das Bier billiger.“ Nekromant: „Wen muss ich bei der Convendo-Eintrittserklärung eigentlich als Lehrmeister angeben?“ Hexer: „Na, Deinen Lehrmeister halt. Da steht ja nichts davon, dass der lebendig sein muss.“ Nekromant: „Muss ich da hinter den Namen so ein Kreuz dahinter schreiben?“ View full artikel
  13. Thema von Raven wurde von dabba beantwortet in Material zu MIDGARD
    Da würde ich einfach 20 gleichförmige Gegner nehmen. Dass 20 Menschen exakt identische Werte haben, ist zwar nicht extrem plausibel, aber es merkt keiner. Du machst Du Dir als Spielleiter nur ein mMn. unnötiges Fass auf, wenn Du zwanzig Henchmen mit unterschiedlichen Schadensboni, Angriffs- und Abwehrwerten baust. Beim lustigen W20-Rundwürfeln ist der Effekt eh gering.
  14. Thema von Raven wurde von dabba beantwortet in Material zu MIDGARD
    Entweder MOAM oder einfach frei Schnauze: Man rechnet die Werte für Abwehr, Resistenz und ggf. Zaubern passend zum gewünschten Grad raus und gibt der Figur die nötigen und/oder passenden Zauber.
  15. Ja, kommt auf die Uhrzeit an. Am Samstagnachmittag noch Spieler zu finden, um eine komplette Runde vollzubekommen, kann einem keiner versprechen.
  16. Unreal von 1998 bei GOG.com für lau
  17. Deshalb ja mein Beispiel bzgl. Hackerparagraf. Die Politik hat damals festgelegt, dass es dem Staat "nicht passt", dass in Deutschland Werkzeuge entwickelt werden, die dem Ausspähen oder Abfangen von Daten dienen. Natürlich steht hinter so einer Entscheidung in einer funktionierenden Demokratie nicht nur ein zentraler Entscheider, sondern mehrere - und diese Entscheider müssen regelmäßig per Wahl bestätigt werden. Das ändert aber nichts daran, dass die Staatsmacht mächtiger (und damit potenziell gefährlicher) als Private ist. Zumal sich die Personen hinter der Staatsmacht auch ändern können. Drastisches Beispiel: Zwischen den Weltkriegen hatten die Niederlande ein modernes Meldesystem, in dem neben Namen, Adresse etc. auch die Religion erfasst war. Das war kein Problem - bis 1940. Dann kamen die Deutschen und nutzten die Datenbank, um Juden zu finden. Vermutlich hätte einige Niederländer mehr den Holocaust überlebt, wenn der niederländische Staat nicht vorher so neugierig gewesen wäre. 😕
  18. Wenn eine Privatperson oder ein privates Unternehmen das von Dir beschriebene macht, kommt häufig irgendwann die Staatsmacht und sorgt dafür, dass man damit aufhört. Wenn die Staatsmacht das von Dir beschriebene macht, kommt häufig keiner vorbei.
  19. Da könnte man schlussfolgern, dass es zu wenige Spielleiter gebe. Aber andererseits gab es auch Runden, die mit weniger als sechs Spielern gelaufen sind.
  20. Das ist zwar scharf ausgedrückt, aber inhaltlich wahr. Der deutsche Staat hat gegenüber Personen, die in Deutschland leben, deutlich mehr Macht als datensammelnde Privatunternehmen. Ein Problem ist, dass staatliche Daten nicht nur den aktuellen Regierungen und Beamten zur Verfügung stehen, sondern auch allen nachfolgenden (falls sie nicht zwischendurch rückstandslos gelöscht werden). Wie schnell und unerwartet eine Regierung an die Macht kommen kann, die Meinungsfreiheit nicht so souverän handhabt wie unsere aktuelle, zeigt uns die Gegenwart. Im Netz kommt zudem dazu, dass eine Veröffentlichung nicht einmalig ist (wie in einer Zeitung oder TV-Sendung), sondern permanent. Als bspw. der Hackerparagraf damals neu kam, wurden schlagartig Websites, die jahrelang unverändert bestanden hatten, rechtlich unsicher. Zwar verneint die herrschende Meinung mittlerweile eine Kriminalisierung von "legitimen" Handlungen und Werkzeugen. Aber im Prinzip kann nun jeder Amtsrichter, der es anders sieht, Probleme bereiten.
  21. Das stimmt nicht. Wenn ich abends auf einen Con komme und nicht abgesprochen bin, hänge ich gelegentlich etwas aus. Blieb bislang nie leer.

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