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rust

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  1. rust

    Umfrage

    Da fehlen aber Lindgrün und Moosgrün als Antwortmöglichkeiten ...
  2. Daß die Spieler irgendwelche Hinweise völlig ignorieren, erlebe ich nur sehr selten. Es kommt allerdings recht häufig vor, daß sie bei der Wahl unter den verschiedenen möglichen Interpretationen eines Hinweises daneben greifen und deshalb eine Situation falsch einschätzen.
  3. Die Buchführung ist bei uns normalerweise eine Aufgabe der Spieler, die das je nach den eigenen Vorstellungen mehr oder weniger detailliert machen. Ich befasse mich nur damit, wenn die Ressourcen wesentlich für die Spielhandlung werden, wie etwa bei einer längeren Reise durch die Wüste.
  4. Bei gezieltem Schießen (über eine Zielvorrichtung) dürfte man es schneller lernen, bei Schießen ohne Zielvorrichtung ("aus der Hüfte" oder Deutschuß) dagegen langsamer, weil die Koordination zwischen Hand und Auge auf der weniger benutzten Seite auch schlechter ist und mehr Training erforderlich ist, um das auszugleichen. Insgesamt dürfte es deutlich schwerer sein, mit der zweiten Hand so gut zu werden wie mit der ersten Hand.
  5. Genau so habe ich mir einen Ranger ja immer vorgestellt ... http://rpg.drivethrustuff.com/product_info.php?products_id=92234
  6. Die Rollenspieltheorie kenne ich zwar, sie hat für mich aber nur insofern eine Bedeutung, als ich mit ihren Begriffen meine eigene Spielweise und die unserer Runde meist schneller erklären kann, als es mir ohne diese Begriffe möglich wäre. "Sandbox" ist ein gutes Beispiel dafür, oder auch "Simulationismus" - damit kann ich mir oft das Tippen umfangreicher Erläuterungen ersparen. Letztlich mache ich also unverändert das, was ich immer schon gemacht habe, kann es aber dank der Rollenspieltheorie oft einfacher kommunizieren.
  7. Die idealen Fertigkeiten wären wohl Mikrobiologie, Genetik und die Medizin der "Zielspezies", Waffentechnik wäre eher indirekt nützlich, beispielsweise wenn man die Biowaffe mittels militärischer Technik (Geschoß, Rakete ...) an ihr Ziel befördern will, was aber keineswegs nötig ist. Chemie wäre keine große Hilfe, den für solche Zwecke nützlichen Teil davon lernen Biologen und Mediziner sowieso auch. Mit Zugang zu den richtigen Erregern, etwa aus einem Forschungslabor, kann theoretisch Jeder selbst Biowaffen herstellen, man braucht ja nicht mehr zu tun, als die Erreger zu vermehren - und die allermeisten Erregerarten tun das selbst ganz hervorragend, wenn man ihnen nur den passenden Nährboden anbietet. Etwas aufwändiger ist es, mittels genetischer Manipulation einen Erreger für einen ganz bestimmten Zweck anzupassen oder zu verändern, oder aus an sich harmlosen Lebensformen überhaupt erst Krankheitserreger zu machen, und dafür braucht man neben den Fachkenntnissen auch eine recht teure Ausrüstung.
  8. Du könntest es mal bei den Augsburger Spielespielern versuchen, über deren Forum wirst Du wahrscheinlich schneller eine neue Runde in Augsburg finden als über das Midgard-Forum: http://www.spielespieler.de/news.php
  9. Letztlich kommt es auf den Körperbau und die Wahrnehmungsorgane der jeweiligen Spezies an, aber ein paar allgemeine Unterschiede kann man sich doch vorstellen. So nimmt beispielsweise ein aquatisches Lebewesen den umgebenden Raum anders wahr als wir, weil es sich ebenso leicht aufwärts oder abwärts wie vorwärts / rückwärts / seitwärts bewegen kann. Es braucht keine Leitern, Treppen oder Aufzüge, um seine Position entsprechend zu verändern. Ein Lebewesen, das sich nicht nur in der Nähe der Wasseroberfläche aufhält, braucht ein Wahrnehmungsorgan in der Art unseres technischen Sonars, um auch in der Dunkelheit seine Umgebung erkennen zu können, und das von den Schallwellen dieses aktiven Sensors erzeugte "Bild" der Umgebung ist sicherlich deutlich anders als unser Bild unserer Umwelt. So kann ein Lebewesen mit Sonarsinn beispielsweise auch ein kurzes Stück in den Körper eines anderen Lebewesens hinein sehen, für uns eine eher merkwürdige Vorstellung.
  10. Ich wüßte nicht, wie eine Waffenkunde-Fertigkeit die entsprechenden Kenntnisse über eine bis dahin völlig unbekannte Waffenart enthalten könnte, selbst ein Waffenkunde-Meister könnte in einem solchen Fall ebenso wie jeder andere "Erstkontakt" nur mehr oder weniger zielsicher raten, um was es sich handelt und wie es eingesetzt wird.
  11. Das nicht wahrheitsgemäße Ausfüllen des Fragebogens ist eine Straftat, der Verdacht legitimiert also Ermittlungsmaßnahmen, für die auf andere Weise vielleicht keine ausreichende rechtliche Grundlage zu finden wäre. Das könnte ähnlich auch für den Magier-Fragebogen gelten, man könnte immer irgendwelche Überwachungsmaßnahmen (oder auch mehr) mit der Begründung einleiten, es bestehe der Verdacht, der Bogen sei nicht wahrheitsgemäß ausgefüllt worden, auch wenn es sonst keinerlei Handhabe für derartige Maßnahmen gäbe.
  12. Wenn man Wundertaten so verstehen würde, daß diese Magie auf Wunsch des Priesters von der Gottheit gewirkt wird, ohne daß der Priester selbst die entsprechenden Zauberformeln kennt, könnte er wohl tatsächlich keine Spruchrollen von Wundertaten anfertigen, weil er dazu eben die Zauberformeln kennen müßte. An diese Interpretation hatte ich bisher noch nicht gedacht, mir fällt aber auch keine andere mögliche Begründung für ein "Spruchrollenverbot" bei Wundertaten ein - und eine entsprechende Regelstelle habe ich jedenfalls nicht finden können.
  13. Unter Marvell Yukon 8.41.1.3. finde ich nur dies hier: http://downloads.zdnet.com/abstract.aspx?docid=488859
  14. Vielleicht nicht regelkonform, aber meine Sichtweise auf solche Fälle: Falls der Gott noch über zumindest ein Minimum an göttlicher Macht verfügt, kann er diese Situation unschwer verändern, etwa mittels eines Zaubers wie Auflösung einen Ausweg aus der Metallkammer schaffen. Damit ist der Rest der Fragen dann aus meiner Sicht hypothetisch.
  15. Bei entsprechenden Fertigkeiten erwarte ich, daß der Spieler mir eine plausible Vorgehensweise des Charakters beschreibt, sie aber keineswegs ausspielt (miserable Schauspieler sehe ich oft genug ...). Erst danach ist der Erfolgswurf fällig, auf den ich gegebenenfalls - aber recht selten - auch einen situationsbedingten und spielweltlogischen Bonus oder Malus gebe, meist weil der Charakter nicht alle den Erfolg bestimmenden Faktoren kennt.
  16. Hmmm ... mit der wesentlichste Reiz des Rollenspiels ist für mich das "Ausprobieren" von Rollen, die für mich wegen meiner eng begrenzten realweltlichen Fähigkeiten so normalerweise nicht vorstellbar wären. Wenn ich im Rollenspiel nur jene Rollen übernehmen könnte, die auch meinen realweltlichen Fähigkeiten entsprechen, wäre ich wohl nicht mehr daran interessiert.
  17. Für Anzahl und Dauer von Diskussionen ließ sich bei uns eigentlich immer rasch ein Gruppenkonsens finden, da zu einer Diskussion mehrere Teilnehmer gehören und die Spieler es schon wissen lassen, wenn sie lieber spielen als diskutieren wollen. Mitspieler, die durch reine Diskutierfreude oder das Halten von Monologen das Spiel ausbremsen, werden in der Regel nicht lange in der Runde akzeptiert.
  18. Dienstanweisung an Assassinen: Beseitigungen von Hohepriestern sind grundsätzlich in einem Bereich unter der Wirkung des Zaubers Deckmantel auszuführen, um eine Rettung der Zielperson durch die jeweilige Gottheit zu verhindern.
  19. Einen Timeout gibt es bei uns, wenn die Spieler das wollen. Üblich ist eine Gelegenheit für Rückfragen nach einer Situationsbeschreibung, seltener wird eine Unterbrechung eines laufenden Kampfes oder einer anderen laufenden Aktion der Charaktere gewünscht. Ich sehe es ansonsten als einen wichtigen Teil meines "Jobs" als Spielleiter, die Notwendigkeit von Timeouts gering und so den Ablauf der Spielhandlung flüssig zu halten.
  20. Das käme wohl auch auf die Art des jeweiligen Untoten an, für Wiedergänger gilt beispielsweise, daß sie über alle Fähigkeiten verfügen, die sie im Leben besaßen - wenn man also auch hier "wortwörtlich" interpretiert ...
  21. Eine Szene aus unserer Science Fiction-Kampagne ... Charakter 1: "Lade diese Container in das Geländefahrzeug." Roboter: "Der Auftrag wird ausgeführt, die Container werden verladen." Charakter 2: "Halt, warte, bring mir erst das tragbare Labor her." Roboter: "Der zuerst erhaltene Auftrag der Beladung des Geländefahrzeugs hat Vorrang." Charakter 2: "Der Vorrang ist hiermit aufgehoben. Vergiß das Geländefahrzeug." Roboter: "Der Auftrag wurde ausgeführt, die Datei 'Geländefahrzeug' wurde gelöscht."
  22. Zumindest deutlich höher als jeden für die Priester der jeweiligen Gottheit theoretisch erreichbaren Wert, da sonst das Verhältnis von Gottheit und Priesterschaft nicht mehr stimmen könnte - ein Priester, der ebenso mächtig wie seine Gottheit oder gar mächtiger als sie ist, macht nicht allzu viel Sinn.
  23. Da eine Gottheit das Zauberduell mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gewinnen dürfte (ich kann mir zumindest gerade keinen anderen Fall vorstellen), finde ich die Frage recht hypothetisch.
  24. Genau so: Entfernen. Mir geht es da wie Kazzirah, "Zensur" ist ein politisch sehr aufgeladener Begriff, und der Vorwurf der Zensur ist eigentlich immer auch der Vorwurf der Unterdrückung unliebsamer Meinungs- oder Tatsachenäußerungen. Ich kann nicht erkennen, daß es hier darum gehen würde, sondern eher um Standards bei den "Umgangsformen" (auch nicht ganz der richtige Begriff, aber mangels eines passenderen Begriffes ...).
  25. Zumindest aus meiner Sicht geht es hier nicht um Pressefreiheit im politischen Raum, sondern um Umgangsformen im (erweiterten) privaten Raum. Abd als Gastgeber kann durchaus erwarten, daß seine Gäste sich in ihren Umgangsformen an seinen Wünschen orientieren, die mehrheitlich ja wohl auch die Wünsche der Gäste sind. Hier von "Zensur" zu sprechen wirkt auf mich doch ein wenig arg pathetisch.
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