Zu Inhalt springen
Änderungen des Forenlayouts

Alas Ven

Mitglieder
  • Beigetreten

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte erstellt von Alas Ven

  1. @Rosendorn und @ Schenkewütige: Es gibt Weihnachten... Es gibt Ostern..... (*Grins*)
  2. Meistens waren es Nebenhandlungen, die aber gut zur "Hauptgeschichte" passten - die Spieler konnten dann darauf eingehen oder nicht. Sie sind meist mit sehr viel Vergnügen darauf eingegangen. Und@Rosendorn: Dann habe ich Dich also in dem Thread falsch verstanden. Kann ja mal passieren..
  3. Liebe Midgardianer, Rosendorn hat in dem Zauber-Thread geschrieben, dass, wenn man gern die Spielfiguren vorab als Spielleiter hat, um sie in das Abenteuer einzubauen, oder gar, um das Abenteuer um die Spielfiguren ein wenig "herum" zu bauen, man Railroading betreibt. Ist das so? Ich hatte Railroading so verstanden, dass man für das Abenteuer nur einen Lösungsweg zulässt, und es nicht zulässt, wenn die Abenteurer nach rechts oder nach links davon abweichen möchten, und sich beständig ausdenkt, warum links und rechts davon denn nun nicht geht. Nach diesem Verständnis konnte ich beruhigt sagen, dass ich als SL eher kein Railroading betreibe, denn die Spielfiguren können so ziemlich tun und lassen, was sie wollen in meinen Abenteuern - es hat halt nur in dem ausgedachten Ausschnitt der Welt oder in der Welt Konsequenzen, was sie tun und auch, was sie lassen. Und meistens war es so, dass ich mir für meine Abenteuer zwei oder drei Lösungswege überlegt hatte, und die Spieler fanden mit ihren Figuren den dritten oder den vierten. Das fand ich aber auch gut so und freute mich in der Regel über ihre Kreativität. Dennoch fand ich es immer toll, die Spielfiguren vorab ein wenig zu kennen. Besonders viel Spaß hatte ich, wenn ich von der Figur nicht nur die Werte vorab, sondern auch die Motivationen, das Aufwachsen, den Grund, warum diese Figur nicht am heimischen Herd herumhockt und die jetztige Situation der Figur kannte. Damit konnte ich die Spielfiguren immer besser in die Szenarien einführen, ich konnte ihnen besser eine Motivation geben, warum sie an der Lösung des Abenteuers interessiert sind, ich konnte auch bei Nebenlinien vielleicht die eigene Agenda einer Figur mit einfließen lassen, ich konnte sie besser begleiten - und die Menschen, die bei mir gespielt haben, haben oft gesagt, dass gerade dieser Aspekt ihnen beim Spielen mit mir als SL besonders viel Freude gemacht hat. Jetzt frage ich mich, bin ich ein Railroading-Spielleiter ohne es zu wissen? Ist mein Wunsch, auf die Figur etwas einzugehen und die Eigenheiten der Figur ins Szenario mit aufzunehmen, Railroading, obwohl es ja die Spieler nicht wirklich einschränkt, sondern den Spielern ganz besonders Spaß gemacht hat? Neige ich deswegen zu Railroading, weil ich Freude daran habe, Eigenheiten der Figuren einzubauen und sie mit in das Spiel einzubinden? Sind die Spieler, die mir hinterher gesagt haben, dass genau das ihnen ganz besonders viel Freude gemacht hat, Freunde des Railroading? Was meint Ihr dazu?
  4. @Rosendorn: Was machst Du dann mit Spielern, die sich irgendwie nicht einbringen? Versuchst Du sie als SL, anzuspielen, oder lässt Du sie links liegen? Ich bin nicht so erfahren wie Du. Bis jetzt habe ich tatsächlich immer versucht, auch Spieler, die sich selbst nicht sehr aktiv ins Szenario einbrachten, aktiv anzuspielen, mit unterschiedlichem Erfolg. Sollte Deiner Meinung nach ein Spielleiter das nicht tun? Was ist vielleicht mit einem eher unerfahrenem Spieler, der nicht erkennt, dass er sich vielleicht einbringen könnte/sollte? Bis jetzt habe ich gemeint, dass aktives Anspielen und Ermutigen da sicherlich nicht schaden kann. Meinst Du, dass das doch falsch ist?
  5. Sie muss nicht immer von jedem lösbar sein. Aber wenn man einen Gegner aufbaut, in der nur einer oder zwei in der Gruppe wirklich wirksam arbeiten können und der Rest nur dumm rumsteht, sollte man das im Abenteuer nicht allzu oft tun. Macht man das so, dann finde ich, dass das dem Gedanken des Teamplay doch ein wenig zuwiderläuft. Stell Dir einfach mal vor, ein Spielleiter würde dauernd Dich mit Deinem Zauberer immer in Situationen bringen, wo Du nicht zaubern kannst oder darfst oder wo Deine Zauberfertigkeiten nutzlos sind, dann macht Dir das Spiel irgendwann sicherlich keinen Spaß mehr.
  6. Es muß ja nicht eine "Ruhm"-Szene die nächste jagen. Aber hin und wieder darf man sie schon einbauen. Der Spieler muß auch den Einsatz keineswegs annehmen. Ob ein Ordenskrieger z.B. die Gelegenheit wahrnimmt, ein "Austreiben des Bösen" zu wirken, liegt bei ihm. Es ist ja nicht ohne Risiko. Die Gruppe kann das betreffende Wesen auch einfach herunterkloppen. Das ist auch nicht ohne Risiko, aber auf mehrere Schultern verteilt. Eben. Für die meisten Probleme gibt es mehr als einen Lösungsweg. Insofern gibt es auch mehr Möglichkeiten, als man als Spielleiter gelegentlich bedenkt, die eigenen Fähigkeiten einzusetzen. Aber wer Szenen konzipiert, in denen praktisch ein Gegner nur über einen Eiszauber besiegt werden kann und weglaufen oder weglocken des Gegners nicht möglich ist, hat in dieser Szene wirklich nur die Leute im Auge, die diesen Zauber haben.
  7. Die Aufgabe des Spielers ist es für mich, gemeinsam mit den anderen Abenteurern ein Abenteuer besteht. Das Abenteuer denkt sich der Spielleiter aus. Er oder sie überlegt sich, wie vielleicht jeder der Spieler seine Fähigkeiten einbringen könnte, wohlgemerkt: Könnte, nicht muss. Er konzipiert kein Abenteuer, bei dem es nur mit Beredsamkeit geht, wenn kein einziger der Chars irgendwie eloquent ist. Er konzipiert kein Abenteuer, bei dem alle nur zaubern können müssen, wenn es in der Gruppe wenig oder gar keine Zauberer gibt. Er konzipiert kein Abenteuer, in dem Zauber nicht wirken, wenn die Gruppe mehr oder weniger aus extrem zauberfähigen Charakteren besteht. Denn dann ist Frustration vorprogrammiert. Wenn man die Charaktere vorher nicht kennt, dann macht man ein Abenteuer, wo verschiedenste Fähigkeiten hilfreich sein könnten, das Abenteuer zu bestehen. Dazu gehört natürlich auch, dass man sich überlegt, ob es Zauber gibt, die das Abenteuer gleich sprengen können. Ein Abenteuer, das ein Zauberer mit der richtigen Fähigkeit sofort allein bestehen kann, macht im Endeffekt nicht einmal diesem Zauberer Spaß.
  8. Es gibt genauso viele Stellen in Abenteuern, die nur mit Magie zu lösen sind. Sei es, dass der Gegner nur mit Magie oder magischen Artefakten zu besiegen ist, sei es dass ein Zauber gebannt (und/oder erstmal erkannt) werden muss, etc. Ist das dann genauso unfair und darf nicht vorkommen, da sonst die nichtmagischen Charaktere benachteiligt werden? Es darf vorkommen, aber dann muss an anderer Stelle in der Kampagne/des Abenteuers die Fähigkeit, Magie anzuwenden, nutzlos sein und ein Spieler mit einem nichtmagischen Charakter auch die Gelegenheit bekommen, 5 Minuten Ruhm zu bekommen, meiner Meinung nach. Jeder Spieler sollte die Gelegenheit zu seinen 5 Minuten mit seinem Charakter haben. Und genau da habe ich eben das Problem mit den vorgefertigten Abenteuern. Die engen mich da in dem Punkt vermutlich stark ein, dass ich meine 5-Minuten-Regel da eben nicht anwenden kann. Ich habe aber mehr Spaß am Spielen, wenn ich alle Spieler irgendwie als Spielleiter mit einbinden kann und ihnen die Gelegenheit zu ihren 5 Minuten Ruhm bieten kann. Geht das nicht ,weil zu der Lösung nur ein Weg führt, und der auch noch eine Fähigkeit verlangt, die die Abenteurer nicht im Laufe des Abenteuers mit erlangen können, fühle ich mich unwohl.
  9. Da muss ich sagen, Du musst dann mit einer Gruppe Magiekundiger spielen, die auch alle diesen Zauber bekommen konnten im Laufe des Abenteuers/der Kampagne. Sonst finde ich, werden bestimmte Abenteurer eher an den Rand gedrängt und können zur Lösung des Abenteuers an bestimmten Stellen eben nichts beitragen. Passiert das häufiger, ist das für diese Abenteurer absolut frustrierend. Du musst dann für die Abenteurer, die diesen Zauber in Deinem Abenteuer nicht bekommen können, andere Möglichkeiten schaffen, ihre 5 Minuten Ruhm zu bekommen. Es ist nicht toll, wenn ein Abenteuer nur von einer Person in der Gruppe im Alleingang gelöst werden kann. Ich liebe es, wenn die Abenteurer ein Abenteuer eigentlich nur gemeinsam lösen können und alle vor allem im "Showdown", wenn es den denn im Abenteuer gibt, ihre Möglichkeiten und Fertigkeiten einsetzen können. Interaktion ist für mich beim Spielen wichtig.
  10. Ich halte es sowieso manchmal für etwas unausgewogen, dass die Zauberer unter den Charakteren oft 100e von Zaubern hinterhergeschmissen bekommen, während man als Krieger immer das Problem hat, überhaupt mal an das eine oder andere halbwegs wirksame Artefakt zu kommen, das einem dann natürlich sofort wieder geklaut wird oder das dann auch wieder zerstört werden kann und wird oder, oder, oder... Durch die "Knausrigkeit", was Artefakte angeht, werden Krieger oft sehr klein gegenüber den zauberfähigen Charakteren gehalten, was sich bei Abenteurern ab Grad 8 schon teilweise recht negativ bemerkbar macht.
  11. ja, mit mir... Wie ich drüben schon angedeutet habe, freue ich mich über jeden Regionalband und jede Stadtbeschreibung, da sie mir neben einem Gefühl für die Kultur, für die Menschen und Nichtmenschen, die man dort treffen kann, fürs Wetter und für das Gelände, auch Informationen darüber gibt, "was Midgard im Innersten zusammenhält", nämlich Konflikte und Aktion-Reaktion-Spiele zwischen den Ländern, Regionen, Siedlungen und Menschen. Das "Große Ganze" fügt sich dann zu einem weiteren Teil zusammen, und das ist für mich wichtig, wenn ich mich z.B. um überregionale Szenarien kümmere, was ich relativ häufig mache. Viele liebe Grüße, Kosch +1
  12. Charlotte Despard ist zwar weder Ingenieurin, noch versteht sie viel von Eisenbahnen, betrachtet sie aber als das Fortbewegungsmittel der Zukunft und wäre deswegen (und aus Abenteuerlust) gern dabei... Hättest Du gern ein Char-Blatt mit aktuellen Werten? Leider kann ich Freitags aber nur spät einsteigen, vielleicht sogar erst SA...
  13. Zwei Leute ist ja schon mal gut, ich guck mal, ob sich noch mehr melden...
  14. Hi Ihrs, 1880-Spieler scheinen ja eher über die ganze Republik verteilt und nicht sehr mobil zu sein. Wie wäre es, wenn wir mal per Skype oder Google+ 1880 spielen würden? Zu meinem Geburtstag habe ich dafür die technischen Voraussetzungen erhalten! Ich kenne jemanden, der sich prinzipiell außer mir dafür interessieren würde, bin aber gespannt, ob sich noch andere melden, denn mit mehr Spielern (und natürlich auch Spielerinnen!) hat man einfach mehr Spaß! Da ich zwei kleine Kiddies habe, käme nur der Abend ab 20.00 Uhr in Frage. Da kommen die nämlich in die Kiste....;-) Ich habe einige Ideen und könnte auch die Leitung anbieten. Bei der Char-Erstellung könnte ich Euch behilflich sein oder Euch sogar einen Char nach Euren Vorstellungen erstellen und stellen, wobei es bei 1880 nicht so einfach geht, jedes Abenteuer mit jedem Char zu spielen, aber ich würde versuchen, Euch trotzdem irgendwie hereinzuholen. Wenn Ihr Lust aufs Spielen habt, wohin soll die Reise gehen? Einige Vorschläge hätte ich für Euch: New York Japan Wildwest Indien Malaysia Je nachdem, was Ihr gern möchtet, sind unterschiedliche Charaktere von Vorteil. Ich könnte auch ein Horror-Abenteuer in Siebenbürgen anbieten, wenn gewünscht.. Nein, Vampire kommen nicht vor, und es wird auch nur sehr begrenzt übersinnlich... Meldet Euch, wenn Ihr Lust habt. Wenn sich Interessenten melden, können wir ja ein Doodle erstellen, damit wir erst einmal für die technischen Voraussetzungen einen Hang-Out vereinbaren. L G Alas Ven
  15. Thema von Degas wurde von Alas Ven beantwortet in Neues im Forum
    Sicher? Den Eindruck habe ich nicht! Aber ich bin ja auch erst seit zwei Jahren dabei und habe die Anfangsphase des Schwampfs nicht mitbekommen . Seit wann soll denn diese Blitzableiter-Funktion angeblich nicht mehr bestehen? Vielleicht ist "jetzt" ja auch erst seit sehr kurzer Zeit, seit ein oder zwei Monaten beispielsweise... Als ich noch im Schwampf gelesen und geschrieben habe, war jedenfalls der "Blitzableiter" oft aktiv, wenn man darunter versteht, dass einige Mitglieder (übrigens häufig dieselben immer wieder - zu jeweils anderen Personen!) sich dort, manchmal in meinen Augen auch viel zu persönlich, abfällig über andere Mitglieder geäußert haben. Ich gebe zu, dass das auch einer der Gründe ist, weswegen ich den Schwampf jetzt weder lese, noch nutze - der andere ist, dass er zu viel Zeit verschlingt.
  16. Ich habe vor vierzig Jahren mal einen Roman gelesen (fand das Nagetier da schon etwas nervig) und seitdem nur ein paar mal gespielt und einmal geleitet. Du müsstest Dich selbständig für einen Char interessieren, ich habe schon die Motten bekommen, als ich einmal meinen eigenen Char generiert habe, also stelle ich keine zur Verfügung. Also meine Chars mach ich grundsätzlich selber. Aber ich habe kein Regelwerk oder überhaupt einen Plan was man da machen kann. Und einfach so das Regelwerk kaufen tu ich nicht. Deshalb will ich es ja vorher testen ob es was für mich ist. Wulfhere hat bestimmt ein Regelwerk - und der kommt relativ regelmäßig zum Stammtisch nach München. Dazu müsstest Du Dich aufraffen, aber dann leiht er Dir das bestimmt mal... Frag ihn einfach.
  17. Hi Ihrs, mit nem Baby, ja, da war das Ganze noch recht easy. Da habe ich nicht eine Sekunde gezweifelt: Es funktioniert, Kinder und Rollenspiel. Aber jetzt? Jetzt habe ich aufgrund vieler negativer Erfahrungen mit Kleinkindern und Rollenspiel doch so meine Zweifel... Mich beschäftigen deswegen einige Fragen: Wie, liebe Mütter von Kleinkindern, habt Ihr das Problem Rollenspiel gelöst? Habt Ihr das Rollenspiel erst einmal an den Nagel gehängt, bis Eure Kinder selbst groß genug waren, mitzuspielen? Wie habt Ihr die Durststrecke bis dahin überbrückt? Habt Ihr Leute für eine Gruppe bei Euch zu Hause motivieren können? Wenn ja, wie habt Ihr es gemacht? Habt Ihr Cons besucht? Wenn ja, welche? Zur Info: Ich habe bereits zweimal versucht, Leute für eine Gruppe bei uns zu Hause regelmäßig zu motivieren. Das hat beide Male nicht geklappt. Einmal lag es daran, dass ich keine Lust mehr hatte, weil die Leute sehr unregelmäßig kamen und ich eine Kampagne leiten wollte/sollte - und da baut ja das eine auf dem anderen auf, und dann macht das ja keinen Sinn mehr - das andere Mal lag es daran, dass die Leute erst mit meinem Mann als Leiter gespielt haben und dann mit mir nicht klarkamen, weil sie irgendwelche dummen Bemerkungen von mir in den falschen Hals bekommen haben. Es ist für mich schwer, zu anderen Leuten in unserer Gegend nach Hause zu gehen, weil ich eben keinen für die Kinder abends habe. Mein Herzallerliebster geht einmal die Woche zu einer anderen Gruppe, da bleibe ich zu Hause. Zusammen eine Gruppe außerhalb des Hauses zu besuchen, ist nur drin, wenn wir die Kinder, beispielsweise auf eine Reise, mitnehmen und dort auch unterbringen können, und das geht aufgrund unserer Situation nur sporadisch. Ich habe auch schon versucht, Leute zu motivieren, per skype zu spielen, aber da wollte dann der eine nicht per skype, der andere nicht per google, und der dritte nicht bei einem anderen Dienst, weil jeder etwas gegen die kostenlose Datenüberlassung an die jeweiligen Dienste hatte. Das kann ich ja verstehen, aber es hilft mir in meiner Situation nicht weiter. Also, liebe Eltern: Wie bekommt man das Problem Kleinkind und Rollenspiel in den Griff, ohne dass der andere Partner nicht spielen kann? Ich wäre dankbar für Anregungen dazu, wie man 1. eine neue Gruppe zusammenbekommen kann, die sich darauf einlässt, bei der betreffenden Person zu spielen, 2. wie man die Leute bei der Stange hält, damit sie regelmäßig kommen, und 3. ob es vielleicht schon Gruppen gibt, die per skype oder ähnliches spielen und denen ich mich vielleicht anschließen könnte. Meldet Euch, ich würde mich freuen. L G Alas Ven
  18. Kann man die Moderationsregeln irgendwo explizit nachlesen? Bis jetzt hatte ich den Eindruck, dass das so pi mal Daumen geregelt wird. Dann gibt es dabei aber auch wirklich kein "Richtig" oder "Falsch" , höchstens ein "gefällt" oder "gefällt nicht", und das hängt dann an der Tagesform des Moderatoren oder der Moderatorin.
  19. Hi! Wenn ich etwas vorstelle, ist es ja meist ein wenig ab vom Mainstream, aber ich denke dann meistens, es verdient dennoch ein wenig Beachtung. Hier mache ich da keine Ausnahme. Es geht um eine wirklich gute Science Fiction Autorin, Kristine Kathryn Rusch. Sicherlich wird sie für viele von Euch kein Begriff sein, aber immerhin war sie für den Hugo-Preis nominiert, das heißt schon ein bisschen was. Davon abgesehen, ist ihre Zukunft wirklich interessant: Die Menschen sind nicht die alles beherrschende, nicht einmal die vorherrschende Rasse, sondern eine unter 50 verschiedenen, die mit anderen Rassen kooperiert und Handel treibt. Aber diese anderen Rassen SIND auch wirklich anders, und teilweise haben sie ganz andere Vorstellungen, auch von dem, was sie kriminell nennen und wie Kriminalität zu bestrafen ist. Die Menschen müssen da Dinge zulassen, die wirklich für uns heute sehr merkwürdig wirken würden, wie etwa Rachemorde bei Tötungen einer bestimmten Rasse durch Menschen. Und in dieser Welt muss eben auch gegen Verbrecher ermittelt werden. Im ersten Roman, ermittelt da ein gewisser Detective Flint zusammen mit seiner Chefin, im Rahmen von Kriminalfällen auf einer Plattform, die Armstrong heißt und die sich auf dem Mond befindet. Und wenn der beispielsweise einen Rachemord der bestimmten RAsse ausfindig machen kann, ist der Fall für ihn auch erledigt. Dieser Flint wird aber - das verrate ich schon jetzt- im Rahmen der Reihe sein Amt als Detective niederlegen und eine andere Aufgabe übernehmen. Warum, und wie es mit ihm weitergeht, verrate ich nicht, weil das wirklich ein bisschen die Überraschung kapputt macht. Es gibt in der Reihe noch eine Menge anderer Überraschungen, was die Zukunftsidee angeht. Und der Schreibstil von Rusch ist auch wirklich gut, toll zu lesen und wirklich auch spannungserhöhend. Ich finde, diese Reihe ist ein toller Tipp. Vielleicht hat - wider meiner Erwartungen - ja auch schon der eine oder andere die Reihe gelesen. Wenn ja, würde ich mich auch darüber freuen, zu hören, wie sie ihm oder ihr gefallen hat! L G Alas Ven
  20. Das schwarze Loch ist bei Bielefeld. Ich konnte mich von der Raumkrümmung bei Bielefeld heuer persönlich überzeugen. Da werden aus 3 km ganz schnell 35 km. Wie Du warst über Weihnachten in Bielefeld? Bist Du Dir sicher? Warum hast Du uns dann nicht besucht? Warst Du vielleicht wo ganz anders? Soll ja bei Reisenden nach Bielefeld häufiger vorkommen;-)...
  21. Bei einer Rollenspielrunde Midgard sollten wir Bullen einfangen, um deren "Milch" zu kriegen (daraus kann ein Drache künstliches Drachenfutter für die Allerkleinsten ohne Zähne herstellen, und wir sollten auf das Drachenkind aufpassen). Unsere Chars waren damit erst einmal ziemlich überfordert; Cow-Boys und Cow-Girls waren wir nämlich alle nicht. Ein Spieler sagte dann, Hey, was sollen wir da machen, was sollen wir sagen, um den Bullen zu fangen?" In diesem Augenblick drückte unser Kleiner, der auch dabei war, in seinem Bauernhof-Buch, das mit Geräuschen ausgestattet war, die Taste für die Kühe, und ein "Muh-Muh-Muh" ertönte..... *gg*
  22. Das kommt mir aber auf den Cons eben genau andersrum vor. Da laufen ja fast nur Zauberkundige rum Die SC sind ja auch dei besten der besten der besten. Was mich irgendwie wundert: Der Aspekt, dass Magie mit Misstrauen bei der einfachen Bevölkerung gesehen wird, wird fast nie ausgespielt. Vielleicht sollte ich das mal in ein Abenteuer mit einfließen lassen... Auf Cons hat mir das bisher jedenfalls bei allen Spielleitern komplett gefehlt. Magie schien nicht einmal groß ungewöhnlich zu sein. Ich fände es mal interessant, wie Magier damit umgehen, von ihrer Umgebung kritisch beäugt zu werden, weil - wie schon gesagt - ich das auf Cons und auch sonst bei der Spielleitung allerhöchstens in Waeland ansatzweise erlebt habe. Ist aber eine kritische Haltung zur Magie fast überall in der Bevölkerung vorhanden, müsste das doch eigentlich ganz andere Konsequenzen haben......
  23. Charlotte Despard ist wieder dabei! Deutsch hat sie inzwischen nachgelernt.

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.