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Etwas

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  1. hm spontan gesagt reicht es in Jagdfähige Greifvögel, hübsche Singvögel, Papageien und Sonstige zu unterscheiden (Tauben oder Krähe... der unterschied für den SC liegt nur im stil)
  2. feen sind meiner meinung nach aufgrund ihrer Flugfähigkeit relativ fein und empfindlich gebaut, und die Körper müssen rein anatomisch auch so leicht gehalten werden wie möglich, also weniger Ko und hier spricht wieder der Techniker in mir Leichtbau ging schon immer auf kosten der Stabilität.
  3. Ich habe auch schon nachgeschlagen, aber ich weis nich ob man den Kleinbären als eigene Gattung nutzen sollte, oder ihn nicht einfach mit dem ganzen anderen Kleinvieh zusammenfassen kann, aber ihn mit "Bären", und damit meine ich die großen die dich ganz schnell zu brei Hauen, gleichzusetzen halte ich nach wie vor für Schwachsinn.
  4. bei den Ap - 4*Grad Stimme ich zu, doch ich denke die Begrenzte KO ist gerechtfertigt, man hat ihnen auf diese Weise einen zumindest kleinen Nachteil für die angeborenen Zauber und die Flugfähigkeit verpasst, aber villeicht sollte man es auf 81 erhöhen. Unter diesem Umstand würde ich die LP dann KO/10 + 1W6 -4 errechnen, dann ist die Maximal erreichbare LP Zahl bei 14 was zufällig genau das Maximum des Feenritters im Bestiarium ist.
  5. öhm mal ganz ruhig Leute jetzt hört doch erst mal auf euch gegenseitig zu zerfleischen. Meiner Meinung nach haben beide Seiten in gewisser Weise Recht, dennoch habt ihr alle ein ganz entscheidendes Kriterium (eigentlich nicht, ist ja in Anatomie enthalten) außen vor gelassen, die Größe. Bären sind Bären schon klar aber dieser kleine Unterschied von ca. 1,5-2,5 Metern macht da doch was her und da Abrichten sich auf Gewohnheit bzw Verhaltensweisen und ähnliches bezieht, empfinde ich es als Absurdum den Waschbären mit seinen 2 Meter größeren Artgenossen in einen Topf zuhalten. In diesem Fall bin ich stark der Meinung, dass Ausnahmen immernoch die Regel bestätigen und der Waschbär wird von den kleinen Leckereien die man einem Marder, Frettchen oder sonst irgendeinem Kleinvie als Belohnung beim Abrichten gibt wohl weitaus mehr halten, als von dem Fleischbrocken dem man dem Bären zuwirft. Ich entschuldige mich, aber hier muss einfach mal der Gesunde Menschenverstand eingeschaltet werden, wie man auf die Idee kommt einen Waschbären genauso wie einen "großen" Bären zu behandel ist mir sowieso in erster Linie mal fragwürdig.
  6. Genau das war es wovon ich sprach als ich sagte kompliziert und lustig hm aber man kann sich ja schnell was aus den Fingern saugen ich würde für Spielwerte einer Fee spontan folgendes vorschlgen: ST < 31 GW > 71 GS > 61 KO < 61 B wie im Bestiarium also 6/36 mit den ebenfalls im Bestiarum s.11 angegebenen Modifikationen Körpergröße: 20+1W10 + st/10 Gewicht: 1,5 kg + 1W6-1*100g Resistenzbonus: 2 LP und AP kann wie bereits vorgeschlagen wie beim Gnom Handhaben Wie man das mit ihren Naturgegebenen Zaubern Handhabt, kann ich nicht sagen, da diese teilweise doch recht stark sind, andererseits kann man diese als Ausgleich für ihre körperliche Schwäche sehen. Nunja bitte nich allzu für volle nehmen ich hab mir das grad mal schnell aus den Fingern gezogen und soll ein Angebot/Tip sein nach denen Herz aus Eis hier ja gebeten hat.
  7. Hm naja ich finde man kann eigentlich alles als SC erlauben, was im Bestiarium mit dem kleinen Kommentar "Persöhnlichkeiten" und den möglichen Klassen ausgeschildert ist, bei Feen ist das nicht der Fall, aber man kann sie ja für jemanden der unbedingt eine Spielen will zurechtschnipseln. Ich stelle mir das jedoch sehr kompliziert, aber auch lustig vor eine Fee unter Menschen zu spielen... , lustige Idee...
  8. Wie wahr allerdings wurde bei der ganzen Diskussion noch eine Bedingung ausßen vor gelassen. Ich habe von anfang an eine Einschränkung für 20sec und 30 sec Zauber festgelegt, diese können nur zu 5 bzw 10 runtergeregelt werden, und da ist der Thaumaturg mit seiner 1sec Auflösung immer noch besser dran. Zu dem Thema reinwürgen ist villeicht ein starkes Wort, zurückgenommen.
  9. Hm meiner Meinung nach keine kräftigen Argumente. Der Thaumaturg muss zwar aufwendig vorbereiten, aber er kann dafür immer spontan zaubern. Außerdem ist das Vorzeichnen absichtlich von mir eigentlich so geplant gewesen, dass man doch recht vorsichtig sein sollte. Außerdem ist die 2min Grenze doch weitaus enger geschnitten als die Wochen, für die ein Thaumaturg vorsorgen kann. Ach ja ein Zauberer der in einem Kampf zweimal vorzeichnet, der ist selber Schuld (2*Zauberzeit?), aber in einem Punkt muss ich dir recht geben GM ist ausgeschlossen, denn der Spontane Einsatz eines Feuerregens ist für mich einfach nicht das was ich als fair betrachte. Aber abgesehen von dem allem halte ich den Zauber eh nützlicher für den SL der den Spielern damit mal so richtig einen reinwürgen kann.
  10. Hö? Hab ich da was überlesen? Ich dachte die Reihenfolge beimZaubern wäre: Spruchwahl->Ap abziehen->Ritual->Ziel wählen->Effekt/WW Ich habe es bisher so gehandhabt, dass ein Zauberer das Ziel am Ende des Rituals bestimmen konnte, Beispiel Zauberbeschreibung Donnerkeil, da richtet der Zauberer die Hände am Ende des Rituals gegen das Ziel, oder eben Blitze Schleudern, am Ende bestimmt der Zauberer doch wohin die 1-10 Blitze gehen... Ich fühle mich grade echt vor den Kopf gestoßen, wenn ich was übersehen hab sagt es mir bitte...
  11. Vorzeichnen Beherrschen - Magan - Magan Gestenzauber Stufe 5 Komponente des betrefflichen Zaubers AP Verlust: 3*Stufe des betrefflichen Zauber Zauberdauer: 2*Zauberdauer des betrefflichen Zaubers Reichweite: - Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: - Wirkungsdauer: 2min Ursprung: dämonisch 1500: Ma - 3000: Hx Pri Hl - 15000: Dr Sc ---------------------------------------------------- das mit dem Sichtkontakt halte nicht ich unbedingt für notwendig da der Zauber im Endeffekt für genau diesen Zweck zugeschnitten ist, ein Zauber soll sich so auf einen unvermeidbahren in näherer Zukunft vorbereiten können, um einen eben wie im ersten Post bereits erwähnt einen kräftigen schnellen Hieb an seine Gegener zu erteilen. Und der Name Vorzeichnen beruht auf der vorgezogenen, also "Vorgezeichneten" Geste. Aber es ist ja nur ein Anschlag den jeder Handhaben kann wie er möchte.
  12. gute Frage allerdings frag ich mich wie das in dem Fall mit einem magischem Rapier gehandhabt wird... gilt da auch der wurf magischer Bonus gegen 1W6-1?
  13. Ich liebe es mir Geschichten auszudenken, ob es sich dabei um NSC´s ,SC´s oder irgendwas anderes handelt, jedoch denke ich man sollte als Spieler dem SL gewissen freiraum lassen um gewisse Geschehnisse des Abenteuers mit der Vergangenheit des Abenteurers in Verbinung zu bringen, dafür muss der SC aber erst mal eine Geschichte haben und einen unwilligen Spieler zu so etwas zu überreden kann zimlich schwer sein, ich hab da in meiner Gruppe einige richtig faule Säcke. Aber das beste Extrembeispiel ist ein Hexer, das einzige was der Spieler zu dem gesagt hat ist: "hm rote Haare" Kleidung und ähnliches musste ich richtig aus ihm heraus quetschen. Jetzt hat er einen Magier mit dem er es zu weit treibt, er hat bis jetzt 5 Seiten geschrieben. Auf denen hat er die Persöhnlichkeiten der Geschwister und teilweise toter Verwandter bis ins kleinste Detail erklärt, er ist auf die Kindheit des verstorbenen Vaters eingegangen. Ich will diese Begeisterung jetzt nmicht schlecht reden, doch bin ich der Meinung der Spieler kann sich selbst ohne es zu merken sehr enge Regeln auflegen, deren einhaltung er oft einfach nicht fähig ist. Manche Dinge sind einfach unnötig ich Schätze man muss ein gesundes mittelmaß finden. Die Beispielgeschichten im DFR oder ARK finde ich gar nicht schlecht, sie geben ein ungefähres Charachterportrait der Figur wieder und klären über die familieren Umstände auf ohne zu viele Fakten zu nenenen. Wenn man sich an solche knappen aber geschmackvoll geschriebenen Texte hält, ist der Spieleiter immer in der Lage plötzlich einen kleinen Bruder in Gefangenschaft der Antagonisten auftauche zu lassen, und alle sind glücklich, außer der kleine Bruder villeicht.
  14. Es ist aber auch eine echt schwere Entscheidung.....
  15. Der Punkt bei solchen schnellen Zaubern wie Sturmhand ist nicht der Schaden den sie selbst verursachen, sondern die Tatsache, dass das Ziel danach erstmal am Boden liegt, was dem Zauberer genug Zeit verschaft eine Salve Blitze einen Donnerkeil eine Feurlanze oder Sonstnochwas nach dem Armen Teufel zu schiesen. Die Druckwelle sorgt dafür das gleich mehrere Opfer ein Zeit lang nicht in der Lage sind sich dem Zauberer zu nähern, oder sich effektiv zu wehren. Da brettert man noch seine 10 Blitze hinterher, und schon hat der Zauberer 2 Probleme weniger um die er sich kümmern muss. Man muss auch den Strategischen Vorteil den ein Zauber verschafft bedenken.
  16. 4w6 LP ... 1 sec ... 18m Umkreis... 4AP das fällt meiner Meinung unter die Kategorie: "Ey Kumpel dahinten is ne Arme kannst du die Nervensägen mal kurz aus dem Weg räumen." Es gibt zwei masgebliche Kriiterien die du beachten solltest. 1. Der Zauber Ring des Lebens springt auf eine Minderheit der Wesen auf Midgard an und ist deshalb nur bedingt nutzbar. Während deine Variante definitiv auf die Mehrheit der Bewohner Midgards wirkt. 2.Man muss die Sache relativieren, Untote haben in den meisten Fällen weit mehr LP als lebende Wesen als Beispiele hierfür dient mir einfach mal der Vampir oder der Todlose. Bei den solchen sind 4 W6 grad mal ein Kratzer während für einen Menschen oder ein anderes Lebendiges Wesen in vielen Fällen 4W6 den sofortigen Tod bedeuten können. Noch ein kleiner Edit: Prinzipiell is die Idee des negativen Ring des Lebens nicht schlecht, man sollte die Sache jedoch wie bereits gesagt relativieren. Man könnte sich beim Schaden an der Wand des Todes orientieren, die einem lebenden Wesen, das sie passiert 4 LP raubt.
  17. Nebenbei mal ganz am Rande Blitze schleudern sowie die Feurkugel und viele andere Kampforientierte Umgebungszauber haben Prozess Erschaffen. Zauber wie der Todeszauber "zerstören" und im Zusammenhang mit Todeszauber, macht diese art der Verstärkung durchaus Sinn. Ansonsten finde ich den Zauber gar nicht so schlimm, Ein Vorschlag für den Zauber wäre ihn für Magier zu beschränken und ihn auf ihre jeweilige Spezialiesierung wirken zu lassen, was sich ja nicht unbedingt immer in höherem Schaden wiederspiegeln muss.
  18. Und noch so eine Geschichte: Die Gruppe steht vor einer massiven Eisentür, bevor der SL ausgesprochen hat fällt ihm ein Spieler mit skeptischem Blick ins Wort: " Können wir villeicht irgendwelche Schwachstellen an der Tür finden wo wir villeicht mit Waffen..." Der SL würfelt gegen Inteligenz und sagt den mitlerweile bei uns legendär gewordenen Satz: "Henrik stellt fest, dass die Tür eine Klinke hat"
  19. Also ich finde den zerfallenen Turm wirklich sehr gelungen. ^^ Gute Arbeit. Hätte gerne mitgemacht aber bin ein wenig zu späht gekommen und noch später auf den Wettbewerb aufmerksam geworden T.T
  20. Seh ich größtenteils auch so, aber beim Händler muss man dann doch ein wenig differenzieren. Ist es ein Händler der den Ring zum sehen in Dunkelheit irgendwo gefunden hat, oder hat er ihn von einem Thaumathurgen herrstellen lassen, der ihn über die Eigenschaften des Gegenstandes aufgeklärt hat?
  21. Ich finde eine gewisse Gleichberechtigung sollte auf jeden Fall in Gruppen vorhanden sein. Dennoch muss man sehen, dass wir hier von größtenteils mittelalterlichen oder Vormittelalterlichen Kulturen sprechen, die bis auf einige Ausnahmen größten Teils stark patriarchaisch geprägt sind. Und somit halte ich es durchaus für gutes Rollenspiel, wenn eine Frau in der Gruppe (egal von wem sie gespielt wird, auch wenn ich ein befürworter vom spielen des eigenen Geschlechts bin) sich gegen irgendwelche Matchos durchkämpfen muss, dass sollte jedoch spähtestens in dem Moment nachlassen in dem "sie" "ihm" beispielsweise zum ersten mal den Ar... rettet. Man kann doch nicht die Charachtereigenschaften seines SC nach gutdünken und der Situation einfach ändern. Ein arroganter Charachter hält doch auch nich die Klappe oder muss zumindest diesbezüglich auf SB würfeln nur weil es grad unpässlich oder gefährlich wäre.
  22. Ok ich gebe zu Anarchie war das falsche Wort, und ich habe es auch so übertrieben, dennoch bin ich der Meinung, dass das Feudalsystem, obwohl es in Alba bereits seit fast tausend Jahren funktioniert, nich sicher gestellt ist, allein wegen der Tatsache, dass sich das Verhältnis vom Rotem zum Schwaarzen Haus in Anbetracht der Lage die bei den alten Toquinern gültig war, komplett ins Gegenteil gekehrt hat. Somit ist doch die einzige Möglichkeit die beispielsweise die guten alten Rathgar haben sich auf das Clansrecht zu berufen, weil ich bezweifle, dass vom König viele Rathgars als z.B. Barone eingesetzt werden. korrigiert mich bitte wenn ich mich hier auf fälschliche Annahmen beziehe.
  23. Ich bin der Meinung Midestwerte sind Mindestwerte und wer die unterschreitet kann die dazugehörige Fähigkeit auch nicht lernen (im fall von Beschatten natürlich überschreitet). Wer eine geringe GW hat der soll halt keinen Waldläufer spielen, oder gleich das richtige setting erwürfeln ich versteh gar nicht wo da das Porblem liegt, gerade solche Schwächen sind es doch die einen Charachter interessant machen.
  24. Trotzdem möchte ich nochmeinmal auf meine Ursprüngliche Frage zurückkommen, ich würde mich gerne als Spieler einer Gruppe anschliesen, und wenn sich da eine in näherer Umgebung findet wäre ich sehr glücklich über eine Einladung.
  25. Nein darüber hab ich noch nicht nachgedacht, und es könnte eine Möglichkeit sein, anderseits jedoch bezieht sich erkennen von Bessesenheit soweit ich weis auf von Dämonen oder Geistern besessene Individuen. Ich denke, die Art und Weise wie ein Abenteurer hinter das Geheimnis des Schwertes kommt bleibt dem SL überlassen, sei es Erkennen von Zauberei o.ä. mit hohem Malus oder was weis ich was. Als ich die Waffe entworfen habe, habe ich jedoch bewusst gesagt, dass sie schwer zu entdecken ist. Die Variante: Unerwartet hörst du in deinem Kopf eine Mädchenstimme: "äääh hallo..." Des weiteren kann jemand der plötzlich anfängt sich mit einem Schwert zu unterhalten, obwohl dem absolut nichts magisches abzuerkennen ist schnell als verrückt erklärt werden. Dafür war auch die Klausel "Midais Vertrauen zum Träger muss sehr groß sein", denn nur weil der Träger die Klinge jemand anderem gitbt heist das noch lange nicht, das Midai sich auch mit demjenigen unterhalten wird. Edit: entschuldige ich hab mir grad nochmal die Zauberbeschreibung zu Erkennen von Bessesenheit durchgelesen und gesehen das Objekte doch inbegrifffen sind. Die entscheidung in welcher Form sich die Anwesenheit Midais dadurch jedoch bemerkbar macht ist schwierig einzuorddnen, da die Verbindung zu dem Schwert zu nicht finster aber auch nicht wirklich göttlich ist.
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