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Die Hexe

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  1. Ich werde auch noch was schreibe, zwar etwas spät, aber besser als nie (werde es dann hier anhängen)
  2. Hui, das sieht toll aus. Hmm die Verlockung ist groß, aber der Preis auch...hmmmm haben will. Hm naja vielleicht ja zum nächsten Con, auf dem MIDGARD-Logistics unterwegs ist
  3. Ich denke, wenn du genügend spielwillige Spieler findest, die das Abenteuer noch nicht kennen, wen interessierts dann welches Abenteuer du leitest?
  4. Hm, ich habe jetzt war jeder ist sich selbst der nächste...angegeben, aber so ganz stimmt das auch nicht. Wahrscheinlich irgendwas zwischen dem und gruppendienlich. Manchmal auch naiv. Hm das kommt auf den Charakter und die Gruppe an. Aber in der Regel erachte ich beim Con gruppendienlich schon als sinnvoll. Trotzdem möchte ich den Charakter im Rollenspiel umsetzten können und nicht auf einmal was anderes draus machen. (Bisher nie ein Problem, da ich eh gruppendienliche Figuren bevorzuge, auch in den Heimrunden)
  5. Mir geht es da wie HJ, ich identifiziere mich zu sehr mit meinen Charakteren, als dass ich einen "finstere/bösen" spielen könnte. Natürlich tun sie Dinge, an die ich im RL nicht einmal denken würde. Es ist eine andere Welt, eine andere Zeit und dort herrschen andere (Moral)Vorstellungen. Aber dabei überschreiten diese Taten nie eine gewisse Grenze (ich würde z.B Angst auf eien NSC zaubern um etwas von ihm zu erfahren, im Exremfall noch Schmerzen androhen (!), aber dann wäre Schluss) Mir sind auch schon manche Ausführungen von Gewalt zu viel. Anfang des Jahres kam ich in eine neue Gruppe, in der der SL die Kampfszenen etwas detailierter beschrieben hat, das war mir zu Beginn oft zu viel. Irgendwann hab ichs dann ausgeblendet (oder mich dran gewöhnt?). Ich möchte, ehrlich gesagt auch keinen solchen Charakter in der Gruppe haben. Wenn ein Bösewicht in der Gruppe gegen sie arbeitet, daran hätte ich keinen Spaß. Ich fand dass schon ziemlich nervig bei einem "grauen" Chakater der Zwietracht in der Gruppe gesät hat. Ich bin nicht so ein PvP-Fan.
  6. Thema von Bruder Buck wurde von Die Hexe beantwortet in Con-Saga
    Ach, wie gerne würde ich auf den West-Con und dass hauptsächlich wegen der Con-Saga...well, maybe next time, wird ja nicht das letzte Mal Saga sein
  7. Da würde ich immer die 6 für LP nehmen. Wer nicht? Menschen die Charaktere mit Todessehnsucht spielen
  8. http://www.midgard-forum.de/forum/content/1435-Beitrag-zum-Thema-des-Monats-Dezember-2012-Die-singende-Harfe
  9. Die Hexe kommentierte Corriss Blog-Eintrag in Blog Corris
    In der Tat schade und fast schon erschreckend. Aber es gibt auch Menschen die sehen das anders, so wie du, also nicht verzagen
  10. Ah ja mist, stimmt du hast nat+rlich vollkommen recht, ich hab auch einen Moment gezögert...hm die Zeit vergeht zu schnell Leider kann ich den Titel nur beim Artikel und nicht im Strang ändern
  11. Hm ich hab jetzt mal ein Beitrag dazu geschrieben, aber bin mir nicht sicher ob das tatsächlich als Nachricht durchgeht. Wie weit ist dieser Begriff gefast? Wenn mein Beitrag die singende Harfe nicht als Nachricht zählt bitte ich dies zu entschuldigen
  12. Es ist bereits eine Stunde nach Sonnenuntergang als noch ein paar weitere Gäste das gutgefüllte Gasthaus betreten. Unter ihnen befindet sich ein Mann, welcher eine Laute auf dem Rücken trägt. Er geht direkt zum Wirt und wechselt ein paar Worte mit ihm. Der Wirt zeigt auf ein kleines Podest auf der anderen Seite des Raumes, woraufhin der Mann nickt, sich umdreht und nach einem Hocker greift. Bei dem mittlerweile einzig freien Platz in der Taverne angekommen, stellt der Mann den Hocker ab, lässt seine Laute vom Rücken gleiten und setzt sich. Er zupft vorsichtig an ein paar Saiten, dann beginnt er mit tiefer Stimme zu singen. Erst erklingen wohl bekannte Lieder, bei denen es zwar leiser wird, aber bei weitem nicht alle Gespräche verstummen. Nach einiger Zeit geht die Tür zum Gasthaus auf und ein Knecht, welcher vor wenigen Momenten die Taverne verlassen hat, kommt mit einem großen in Stoff eingewickelten Gegenstand zurück. Er geht auf das Podest zu und stellt die Last vor dem Barden ab. Dieser nickt ihm zu, legt seine Laute zur Seite und beginnt den Stoff zu entfernen. Zum Vorschein kommt eine schlichte Harfe. Vorsichtig, fast wie als würde der Mann die Saiten wie eine Geliebte liebkosen, streicht er darüber und Harfenklänge erfüllen den Raum. Dann beginnt er wieder mit tiefer Stimme zu singen. Langsam verstummen die Gäste immer mehr und lauschen gebannt der Musik. "Ein hoher Herr lebte einst in den Nordlanden Er hatte zwei Töchter, schöner keine Frau zu finden Eine rabenschwarzes, eine goldenes Haar Als Schwestern ein ungleiches Paar Einen Mann galt es zu finden um sie als Fraun zu binden Doch wie es kam, sie schienen für den Gleichen zu empfinden Das Haar, welches leuchtete wie Sternenlicht Die blauen Augen, das liebliche Gesicht Diese Schönheit hatten den Mann gebannt So fiel er auf die Knie und reichte nach ihrer Hand Am Tage vor der Hochzeit schritt die Braut im Garten Lachte, sang und konnte die Vermählung kaum erwarten Weiß war ihr Brautkleid, weiß die Blumen in ihrem Haar Aus dem Schatten ein Messer blitze, ein böses Augenpaar Rot befleckte das reine Weiß als das Messer fand sein Ziel Und die Braut stumm darnieder fiel Die Augen gefüllt mir Tränen erblickte sie in ihrer Not Welch böses Wesen ihr gebracht den Tod. Du kannst mir bringen die ewigen Nacht“ Doch nicht meiner Liebe in ihrer Pracht Weder der Liebe zu meinem Gemahl Noch der Liebe zu dir bleibt diese Wahl Denn in der Musik der Welt werden sie erklingen Und so Sieg über den Tod erringen" Als die Frau im Lied singt, verstummt die tiefe Stimme des Barden, stattdessen erklingt eine weibliche Stimme, welche von den Saiten der Harfe zu kommen scheint. "Mit diesen Worten auf den Lippen starb sie bald Und ihre Schwester trug sie in den düstren Wald Rot tränkte die grüne Erde als sie den Körper legte neben einen Dornenbusch Rot färbte das klare Wasser als sie sich sorgsam die Hände wusch Da lag nun der tote Körper der holdenen Maid Und vergessen war der Hochzeitseid Doch es kam ein Barde auf seinem Pferde Vorbei an der blutgetränkten Erde Geladen war er zum Hochzeitsfeste Als einer der Ehrengäste Als sein Blick fiel auf das rot-weiße Blumenkind Stieg er von seinem Pferde ab geschwind Noch nie zuvor hatte er solch Schönheit gesehn Und konnt nicht mehr als verwundert da zu stehen Dann sank er zu Boden unter dieser Bürde Und weinte um seine Liebe, welche er nie kennen würde Er nahm seine Harfe und riss an den Saiten Zog und zerrte bis sie entzweiten Er nahm von den Strähnen der Frau Und begann den neuen Seitenbau Von seiner Arbeit sich erhoben Stellte er die Harfe auf den Boden Strich über die Saiten aus goldenem Haar Und lauschte den Tönen, lieblich und klar Doch siehe! Es begann die Harfe von selbst zu spielen Und in die Musik der Saiten Worte fielen Habt Dank, dass Ihr meiner gedacht Ein wahres Wunder Ihr vollbracht Wenn Ihr nun eure Zügel schwingt Und mich zum Ort der Hochzeit bringt" "Er ritt in Erwartung einer freud‘gen Feier Doch was er fand war der Herr in Tränenschleier Seine liebste Tochter war entschwunden Da wurd’s dem Mann gewahr, er hatte die Braut gefunden Erneut begann Gram in seinem Herz zu ringen Er nahm die Harfe um seinen Verlust zu besingen Doch siehe! Es begann die Harfe von selbst zu spielen Und in die Musik der Saiten Worte fielen Dort sitzt mein Herr, mein Vater Und an seiner Seite meine Mutter Ach, mit viel Schmerz muss ich an sie denken Ich werde ihnen nie einen Erben schenken Dort hat mein Geliebter seinen Platz Er soll wissen was er für mich ist, ein Schatz Neben ihm sitz meine Schwester, als einzige ohne Tränen Für einen Mann hat sie mich erschlagen um sich als seine Frau zu wähnen Mich, welche sie immer lieben wird, mich hat sie erschlagen Für einen Mann welcher nie nach ihrer Hand wird fragen Die Stimme stach der Schwester in ihr dunkles Herz Und ihr Gesicht verzog sich vor bittrem Schmerz Von Reue erfüllt sank sie darnieder Zum Leben erhob sie sich nie wieder" Als die Musik endet ist es ganz still im Raum. Der Barde deutet eine Verbeugung an und beginnt dann wieder die Harfe in Stoff einzuwickeln. Es dauert einige Momente, dann setzt leises Getuscheln ein, welches almählich lauter wird. Doch bevor die Gäste es wirklich bemerkt haben, ist der Barde mitsamt Harfe und Laute wieder verschwunden...
  13. Trotz Schlafmangel? Ja, trotz Schlafmangel, dafür gings dann heute nicht mehr. Bin früher nach Hause, hab mich ins Bett gelegt und bis 17.00 Uhr geschlafen
  14. Nur in zwei, nachdem der Südcon nun zu Ende ist. Also eigentlich nur dem der Vagabunden und das ist nur Gelegenheitsschwampf. Nicht zu vergleichen mit dem Forumsschwampf Der Praxisbesuch lief sehr gut
  15. Ups, mit den schwampf-strängen durcheinander gekommen, dieser beitrag gehört in die Konkurenz, der Vagabunden-Schwampf
  16. Thema von Bruder Buck wurde von Die Hexe beantwortet in Con-Saga
    Und um es noch mehr Spielern recht machen zu können, nehmen wir eben die Anregungen gerne auf, die schon kamen und haben uns vorgenommen, ein solches Live-Finale zukünftig anders zu gestalten, wenn wir es wieder irgendwann mit einplanen sollten. Schließlich haben auch wir als Spielleiter dann den meisten Spaß, wenn es möglichst vielen Spieler gut gefallen hat. Ich hatte auch nichts anderes erwartet
  17. Thema von Bruder Buck wurde von Die Hexe beantwortet in Con-Saga
    Mir war das Finale auch zu viel. Und mit meinem Charakter habe ich mich aus so was von fehl am Platz gefühlt wie noch nie in meiner ganzen Rollenspiellaufbahn. Deshalb bin ich so schnell in die Taverne verschwunden. Also ich hab mich da mit meinem Charakter wohlgefühlt und nochmal meine Belohnung etwa verdoppelt hach, was habt ihr denn gegen das Kennenlernen wichtiger Persönlichkeiten, das Gelüze von Adeligen und anderen Wichtigtuern klar es war echt spät, aber ich wurde da wieder wach. So hat mir auch das Ende gefallen. Aber gut letzlich, kann man es nie allen recht machen. Es wird immer unterschiedliche Meinungen und Vorstellungen geben. Für das erste Mal fand ich es mehr als klasse ich bin mir sicher die zweiten Con-Saga wird noch eine Steigerung der ersten Events.
  18. ich bin am einschlafen, noch nicht wirklich von dem Wochenende erholt und bin noch nicht wirklich viel weiter gekommen. Wird wohl doch nichts mit dem früh ins Bett gehen heute
  19. Es hat nur ein Charakter gewusst, dass ein Kind getötet wurde - andere haben es vielleicht bestenfalls vermutet. Weder hat es er aus Spaß gemacht, noch hat er wärenddessen Spaß gehabt, noch plant er dies in Zukunft zu wiederholen. Shandor hat getan, was getan werden musste. Ich lege keinen Wert darauf Shandor möglichst finster zu spielen, sondern habe ein klares Bild von seinem Charakter. Dass ich dabei meine eigenen Wertvorstellungen zeitweise außen vor lassen muss, sehe ich als Herausforderung und nicht als erstrebenswerten oder gar dauerhaften Zustand. Im realen Leben ist das, was Shandor getan hat, nicht einmal im Ansatz denkbar. Da kann ich dich beruhigen, das hat meines Wissens auch niemand gedacht. Um Gottes Willen, soweit können wir glaube ich alle noch IT und OT trennen. Das mit der Herausforderugen, kann ich verstehen. Meine Charaktere machen auch Dinge, die ich nicht tun würde. (Auch wenn eben das nicht dazu gehört) Hm ich denke, es ist einfach ein ziemlich heikles Thema, bei dem es völlig in Ordnung und verständlich ist, wenn es darüber unterschiedliche Meinungen gibt. Solange wir uns trotzdem gerne zusammen an den Spieltisch setzten, soll jeder seine eigenen (moralischen/ethischen) Grenzen fürs IT-Rollenspiel festlegen.
  20. Naja, wenn du kleine Kinder umbringen als Spaß verstehst... nein, ich denke du hast schon recht (nicht zuletzt wegen der Menge Alkohol die auf dem Tisch stand) definitiv die professionellsten Nun, ich verstehe diesbezüglich überhaupt keinen Spaß. Jeder der mich besser kennt weiß das sehr genau. Das trifft hier Forum bisher noch auf keinen zu. Deshalb bitte den folgenden Satz nicht falsch verstehen. Wenn es zum Charakter passt, kleine Kinder umzubringen, dann ja. Ich mag es nicht, wenn Leute richtig böse Charaktere mit schwarzer Magie und Dämonenpakt etc. spielen und dann sich darüber aufregen wenn ein Kind getötet wird. Dies ist auch kein persönlicher Angriff gegen irgendwen. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Unschuldige (auch Kinder) allein der Mob getötet hat. Ich verstehe da auch nicht so viel Spaß, weshalb ich selbst nie einen Charakter spielen würde, der das tut. Generell Mord an Menschen die wehrlos sind, ist etwas was bei meinen Figuren noch nicht vorgekommen ist. Aber das muss ja jeder selbst entscheiden. Allerdings gab es in unserer Gruppe niemand, welcher der schwarzen Magie/Dämonenbeschwörung mächtig war und sich über den Tod des Kindes aufgeregt hat. Außer denen, deren Gesinnung tatsächlich fast schwarz ist, hat niemand etwas von dem Mord mitbekommen.
  21. Bis 13.00 uhr schlafen... Klingt toll! Ich musste um 13.45 bei meinem Nebenjob sein und werd dort bis 22.00 ausharren... Ich will nichts hören. Musste um 8.30 mit arbeiten anfangen und war dort bis 16.30. Jetzt muss ich noch bezüglich der Kontaktaufnahme zu den Kindern was schreiben. Morgen habe ich Praxisbesuch. Ich würde jetzt lieber die Ereignisse vom Südcon zusammenfassen und ein bisschen schwampfen...wahrscheinlich werde ich das trotzdem tun wie sagt man so schön, ich habe ein motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem habe. Es war schön kann es bis auf den nächsten Con kaum erwarten
  22. Shandor hat es ein paar Münzen für Bonbons gekostet Kann mich nicht erinnern, dass Finrod irgendetwas ausgegeben hat. Ah doch, vor dem eigentlich Abenteuer 4 GS für die Bettler und in dem Abenteuer ein paar Lokalrunden. Hatte aber alles nix mit dem Ritual zu tun Mfg Yon Also ich kann mich auch nur an ein Blatt Pergament und ein bisschen Tusche erinnern, mehr hat Chelinda nicht investiert. Von den anderen kamen noch ein paar Kerzen, scharidische Kleidung, ein bisschen Blut...insgesamt doch sehr wenig Ausgaben
  23. Dem schließe ich mich an. Hätte ich die Wahl, anstatt unsere Gruppe eine andere Gruppe mit mehr Eps/Belohung, würde ich mich jederzeit wieder für uns entscheiden
  24. Naja, wenn du kleine Kinder umbringen als Spaß verstehst... nein, ich denke du hast schon recht (nicht zuletzt wegen der Menge Alkohol die auf dem Tisch stand) definitiv die professionellsten

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