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Die Hexe

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  1. D.h. am Freitag leitest du nichts, oder ist da der Goldrausch dran? Verdammt, vllt komm ich doch am Donnerstag
  2. Gleicher Abend, die Gruppe ist gerade dabei mit dem Skelett fertig zu werden. Ein böser, mächtiger Geist möchte den Halbling übernehmen, nachdem er es bereits bei der Hexe versucht hat. Er verspricht der Halblingsdame viel Essen und Süßigkeiten. Das Angebot scheint ihr sehr reizvoll, kümmert sich doch ihre Vasallenherrin (die Händlerin) nicht um die fünf obligatorischen Mahlzeiten am Tag. Mit nur drei Mahlzeiten kann der Halbling nicht leben. So diskutieren Händlerin und Halbling heftigst miteinander während sie sich um das Skelett kümmern. Immer wieder schreit die Hexe, dass der Halbling nicht auf die Versprechen hören soll und dass die Händlerin doch jetzt verdammt noch mal dem Halbling die fünf Mahlzeiten versprechen soll. Doch die geizige Händlerin willigt nicht ein und der böse Geist ist inbegriff den Halbling zu übernehmen. In letzter Sekunde gibt die Händlerin doch nach und rettet damit der gesamten Gruppe den Kopf. Denn die Halblingsspitzbübin ist die beste Kämpferin der Gruppe und obendrei als einzige aus dem Kampt mit wenig LP- und AP-Verlusten herausgegangen...man hätte ihr nicht mehr viel entgegen zu setzen gehabt... Ja manchmal hängen auch Menschenleben von den fünf obligatorischen Mahlzeiten ab
  3. So ein (un)epischen Endkampf habe ich in alle den Jahren Midgard noch nicht erlebt. Man ist im Dungeon unten. Zuerst kämpft man gegen ein großes Skelett, dem sogleich mit einem gezielten Hieb das Bein zertrümmert wird. Danach ist es deutlich einfacher. Doch da erscheinen drei Magier und greifen die Gruppe an. Während sich alle anderen in den Nahkampf begeben zaubert die Hexe in gebührendem Abstand, wird dabei aber von dem am Boden robbenden Skelett von hinten angegriffen und darf nicht abwehren. Auf einmal gibt es ein lautes "Wums", als einer der Magier, leicht in Panik eine Feuerkugel zwischen sich und den Angreifer gezaubert hat. Als sich alle von dem Schrecken erholt haben, liegen auf einmal alle Magier tot oder zumindest fast tot am Boden. In der Panik hat der gute wohl vergessen, dass seine Kollegen gerade am Zaubern sind und somit keine Resistenz gegen die Umgebungsmagie haben. Die Händlerin der Gruppe ist auch ziemlich angekratzt, der Halbling unbeschadet, dem Thaumaturg (direkt an der Feuerkugel dran) gehts auch noch ganz gut, die Hexe hat von der Explosion sowieso nichts abbekommen. Die Gruppe steht da und denkt sich: "Wie war das schon alles?" "Haben sich unsere Gegner gerade wirklich selbst ausgeschaltet?" An dem halbkaputten Skelett haben sie dann jedoch noch eine Weile geknabbert (war wie ein Kampf auf Grad eins, mehr als die Häfte der Hiebe gingen ins Leere)
  4. Ich hätte eine graue Hexe Grad 6 anzubieten. Ich wäre bei dem Abenteuer dabei was Freitag losgeht (und nur einen Tag dauert), denn am Donnertsga bin ich noch nicht da. Beide Abenteuer klingen gut und passend, mal nach Rawindra zu gehen wäre natürlich interessant.
  5. Meldiriel lauscht den Worten von Ianoquín, Ayoru und Perl aufmerksam, dann ergreift sie selbst das Wort. "Warum finden wir nicht erst heraus, was die Menschen zu sagen haben und was sie, wie Ianoquín es sagt, bewegt hat tiefer als gewöhnlich in den Wald vorzudringen? Vielleicht fragen sie sich, genauso wie wir, was im Broceliande geschieht und suchen nach Antworten." Sie macht eine kurze Pause und scheint nachzudenken. "Es könnte auch dazu beitragen Missverständnisse von Anfang an zu klären. Ich weiß nicht ob sie eventuell annehmen, die Elfen wären für die seltsamen Vorkommnisse verantwortlich..."
  6. War super ich fand die Spontanität toll und dass alle Gruppen dann noch einen Platz zum spielen gefunden haben
  7. Ne, handelt sich nicht um meine Hexe, sondern jemand um einiges mächtigeren ;)

  8. "Ich bin hier in dieser Stadt nur zu Besuch, dies bedeutet all mein Hab ung Gut was es benötigt, ist bereits gerichtet. Wir wissen wohin wir müssen, was unser Auftrag ist. Alles Weitere werden wir mit unseren eigenen Augen sehen und beurteilen. Lasst uns aufbrechen." Meldiriel hebt ebenfalls ihren Kelch, lächelt und nicht Ayoru zu.
  9. Bei scrabble kann ich mich anschließen, auch wenn das irgendwann langweilig geworden ist, weil es in meiner Familie niemanden mehr gibt, der gegen mich eine Chance hat Aber mein allerliebsten Lieblingsspiel ist immer noch Doppelkopf. Anpruchsvolles, spannendes Spiel. Keine Runde, keine Kartenhand ist dieselbe. Bin damit praktisch aufgewachsen und spiele es auch noch nach neun Jahren immer wieder gerne (und das wird auch so bleiben) Dominion ist auch noch ein Spiel auf der Liste der Lieblinge
  10. Der Bund der immerwährenden Flamme Geschichte: Dem Magier Sheldon MacArdoch fiel im Hirschmond 2420 nL ein Buch in die Hände. Dieses Buch handelte von Sagen und Mythen. Nichts woran Sheldon übermäßiges Interesse hatte, doch eine Erzählung darin erregte seine Aufmerksamkeit. Eine Geschichte von einem Elfen und einem Menschenweib, welche sich in den Elf verliebt hatte. Doch der Elf wollte erst ihre Liebe akzeptieren, wenn sie eine Möglichkeit fände, ewiges Leben zu erlangen. Ihr ganzes Leben opferte sie dieser Suche, doch alle Spuren und Hinweise führten nur auf weitere Geschichten und Sagen zurück. Am Ende ihres Lebens gab sie die Suche nach Unsterblichkeit auf und kehrte zu ihrem geliebten Elfen zurück. Doch dieser belächelte ihr runzeliges Gesicht und wies sie kalt ab. Da verfluchte sie ihn, bevor sie von dieser Welt schied. Der Elf war fortan verdammt ihre Suche fortzusetzten, für ihn selbst ohne Sinn, da er bereits unsterblich war. Nach vielen Jahren kehrte er zu dem Ort zurück, an dem die alte Frau verstorben war und bat um Vergebung. Da wurde er von seinem Fluch erlöst. Doch ob der Geist der Frau ihm nach so vielen Jahren vergeben hatte oder ob seine Suche erfolgreich gewesen war, blieb ein Mysterium. Dies machte Sheldon sehr neugierig und ein Verlangen, das Verlangen nach ewigem Leben wurde in ihm geboren. Daraufhin verbrachte er viel Zeit damit, dem Mythos der Unsterblichkeit hinterherzujagen, bis er eines Tages, auf ein uraltes Schriftstück stieß. Das Pergament war bereits schon einmal benutz und wieder überschrieben worden. Als er den alten Text darauf rekonstruierte kamen folgende Worte in Maralinga zum Vorschein: „Und da stieg er von seiner glühenden Ebene auf die Welt aus Erde, Luft und Wasser, in seiner Hand die Flamme des ewigen Lebens. Ihre Farben waren kräftiger als nur irgendeine, ihr Licht heller und strahlender als das der Sonne. Als der, der ihn gerufen, sie erblickte, verfiel er ihr auf alle Zeit. Seine Begierde fortan war keine andere. Doch sorgsam wurde sie gehütet, dass keine Menschenhand sie je berührte.“ An dieser Stelle wird der Text unleserlich und ist nicht mehr zu rekonstruieren. „…verband er sich mit seinem ärgsten Feind und mit List, Trug und ungeheurem Glück, gelang es ihm, die Flamme des ewigen Lebens den schützenden Händen zu entreißen. Doch der finstere Herr verriet die arme Seele und ergötze sich am gräulichen Tode ihres Körpers. Die Seele zwang er unter seine Herrschaft und…“ Hier ist der Text für mehre Zeilen nicht mehr zu identifizieren. „…und Zorn fuhr er mit seinen Scharen hinab in die dunklen Hallen. Eine schreckliche Schlacht folgte, welche Wasser und Erde erzittern ließ. Doch nichts wäre erreicht worden, ohne ihre Hilfe, denn in ihrem Reich war sie die mächtigere Herrin. So kam es, dass die Flamme des ewigen Lebens aus den Händen der Finsternis genommen wurde.“ Ein drittes Mal ist der Text bis zur Unkenntlichkeit veraltet. „…beschloss er die Lebensflamme dort zu verwahren, wo niemand sie suchen würde.“ Mit diesem Satz endet das Schriftstück. Er setzte seine Suche fort, nun mit neuem Elan. Doch sie führte ihn zu keinen neuen Erkenntnissen und so weihte er seiner Geliebten in sein Vorhaben ein. Als Aristea davon erfuhr, was sie Feuer und Flamme, den auch ihr schien ein ewiges Leben erstrebenswert. Auf ihrer weiteren Suche fanden sie in dem erainnischen Wundheiler Fion an’ícide einen Gleichgesinnten. Als letztes Mitglied stieß der Sharide Ali bin Halim bin Hakim al-Mardaba zu ihnen und sie nannten ihren Zirkel, den Bund der immerwährenden Flamme. In Haelgarde hat der Zirkel seinen ihren Hauptsitz, doch die Suche führt die Mitglieder stets in alle Herren Länder, so dass sie meist nur an 2 festen Tagen im Jahr in Haelgarde zusammenfinden um von ihren Erlebnisse und eventuellen Erkenntnissen zu berichten. Ziele: Das Ziel dieses Geheimbundes ist es Unsterblichkeit zu erlangen oder zumindest die Möglichkeit eines ewigen Lebens zu finden und zu erforschen. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Geschichte der Flamme des ewigen Lebens, doch sind sie ebenfalls an allem interessiert, was ein Hinweis auf ewiges Leben und unsterblich gewordenen Menschen oder andere Wesen sein könnte. Mitglieder: Sheldon MacArdoch, (28 Jahre, Magier) Ist der Sohn eines angesehenen Händlers in Healgarde. Seit dem Tag, an dem er die Geschichte von dem Elfen und der Menschenfrau gelesen hat, trägt er den Wunsch nach ewigen Leben in sich. Er ist ein rechtschaffender Mensch, der bei seiner Suche nie zu Mitteln wie zum Beispiel schwarzer Magie greifen würde. Fion an’ícide (30 Jahre, Wundheiler) Fion kommt aus der erainnischen Stadt Ealalinn, wo er als Wundheiler sein Geld verdiente. Der Grund weshalb er sich Sheldon und Aristea anschloss, ist seine Liebe zu einer Elfe. Auch sie mag ihn sehr, doch hat sie sich von ihm getrennt, da sie seinen Tod nicht erleben möchte. Aristea, (24 Jahre, Schreiberin) Hat eine albische Mutter und einen chryseischen Vater. Aufgewachsen ist sie in Palabrion und reiste später in die Heimat ihrer Mutter, wo sie Sheldon kennenlernte. Sie ist ein sehr wissbegieriger Mensch und die Vorstellung für alle Ewigkeit ihr Wissen zu mehren, erscheint ihr äußerst erstrebenswert. Ali bin Halim bin Hakim al-Mardaba (27 Jahre, Magier) Ist ein Sharide aus der Stadt Mardaba. Er hat Sheldon und Aristea auf einer ihrer Reise nach Eschar kennengelernt und ist fasziniert von ihrer Suche. Er selbst hat nicht zwingend Interesse an unsterblichem Leben, ihn treibt viel mehr das reine Interesse an der Möglichkeit von ewigem Leben zur Suche danach an. (Zeit und Ortangaben habe ich hinzugefügt, damit es eine runde Geschichte wird, man kann sie jedoch nach Lust und Laune verändern, so auch die Namen)
  11. Ich hätte einen Canon MG6100, dafür müssten sie doch gehen oder nicht?
  12. Toll, gefällt mir, besonders da ein paar von meinen Charaktere im Sinne des Fürsten der Flamme auf Midgard wandeln. das lässt sich auch gut als mal als SL einbauen
  13. Meinen Geühlen, soso, dann mach ich das mal :-p Für deine Antwort auf meine Idee :männlicherhändedruc: knuddel:

  14. Hiiier kommt der erste bzw zweite Post! Ich weiß gerade nicht ob ich dich :knuddel: oder :axt: soll... :devil: hm vielleicht beides :angryfire:

  15. Das wäre genial. Von #23 bis #45 würd ich je einen nehmen. @Hexe: Du hast aber Vorkaufsrecht, ist schließlich Dein Strang! @Rolf: Der Beschenkte war sicher glücklich! Das wäre tatsächlich toll, Corris @Miles et Magus: Ja, so sehr auf dieses Recht poch ich nicht, du suchst ja schließlich auch schon lange mal schauen was Corris uns für Nachrichten zurückbringt
  16. Danke fürs nachschauen und danke für den Link
  17. Fängt es dann weibliche Mitglieder anzugraben? Das hat es bereits, wie sagt man so schön, früh übt sich Alles Gute, liebes Forum, ich bin froh dich kennen gelernt zu haben! Auf viele weitere erfreuliche, erkenntnisreiche und interessante Jahre!
  18. Okay, dann werde ich mich gedulden und hoffen, dass sich die Möglichkeit für mich bietet, nochmals auf Schatzsuche zu gehen
  19. Hallo, ich habe angefangen die Gildenbriefe zu sammeln. Manche finden sich bereits in meinen Besitz, einige fehlen mir aber noch. Hier eine List an den Nummern, die ich suche. Wenn irgendjemand irgendeinen oder mehrere davon loswerden möchte, kaufe ich sie ihm gerne ab Gildenbrief Ausgabe: 23-27 28 31 35-39 41-55 57 58 es grüßt die Hexe
  20. du weißt wo du mich dazu tragen kannst, wenn du die Abenteuer in die Vorankündigung stellst (Weißt du denn wann du "Nochmal (k)eine Schatzkarte" leiten wirst? Den Bacharach-Samstag bin ich schon verplant ) Gar keinen Plan. Sind doch noch drei Monate hin. Ich möchte selbst Con-Saga spielen, somit bleibt ja nur Sa oder So. So finde ich aber doof, weil wir dann evtl wieder nicht fertig werden. Ist diesmal mehr Sandboxanteil dabei. Die Erfahrung sagt, Samstag ist tatsächlich der geeignetere Tag und das Abenteuer auf dem KlosterCon am Samstag zu leiten? Aber moment, wenn du von 3 Monaten sprichst ist das ja dann der KlosterCon aber wir sind doch hier in den Vorankündigen für Bacharach.
  21. du weißt wo du mich dazu tragen kannst, wenn du die Abenteuer in die Vorankündigung stellst (Weißt du denn wann du "Nochmal (k)eine Schatzkarte" leiten wirst? Den Bacharach-Samstag bin ich schon verplant )
  22. Stimmt, auf Cons hab ich das auch noch nicht erlebt (auf den vielen auf denen ich (noch nicht) war ). Ich denke, das liegt einerseits daran, dass der allgemeine Spaß auf einem Con im Vordergrund steht und nicht so sehr die "realistische" Gestaltung der Welt Midgard (da hat ja auch jeder SL eine andere Vorstellung von. Wobei es hier auch wieder Außnahmen gibt. Anderseits, so habe es zumindest erlebt führen Con-Abenteuer oft eh in die Pampa/Dungeon, wo es niemanden interessiert ob du zaubern kannst oder nicht. In großen Städten sollte es auch nicht so das Problem sein, die kennen das ja auch schon von den dort ansässigen Magiergilden. In meinen zwei Heimrunden sieht das ganz anders aus. Da wurde mein Charakter von einem Dorfmob fast als Hexe verbrannt, nur wegen einem Heranholen-Zauber
  23. Spannende Gruppe ich bin gespannt wie es uns ergehen wird.
  24. So dann beschreibe ich mich auch mal. Habe den Text in grün geschrieben, dann weiß man auch dass es zu Meldiriel gehört. (Vielleicht ist es ja möglich wenn dann alle ihr äußeres Erscheinen beschrieben haben, das im Strang zusammen zu tun, dass mans leichter finden kann?) Meldiriel hat eine sehr helle, fast weiße Haut. Sie ist von schlanker Statur und ist weder besonders groß, noch besonders klein. Ihre blonden Locken reichen ihr bis zur Hüfte. Auf Reisen und im Wald hat sie sie meist geflochten. Ansonsten, vor allem enn sie ihre Künste zum Besten gibt, trägt sie ihre Haare offen. Die Augen in ihrem schmalen Gesicht sind von grüner Farbe. Selbst nach elfisches Maßstäben gemessen ist sie sehr hübsch. Zu festlichen oder musikalischen Anlässen zieht Meldiriel ihr blau-grünes Kleid an. Ihre Reisekleidung besteht aus einer brauen Bluse, einer hellgrünen Tunika, welche sie darüber trägt und einer braunen Hose. Dazu Hand- und Beinstulpen aus dunkelgrünem Stoff mit silbernen Ranken und Blättern verziert und einen dunkelgrünen Umhang, welcher vorne von einer silbernen Brosche in Form eines Blatts zusammen gehalten wird. An ihrem Gürtel hängen neben ihrem Lederbeutel, eine silberne Flöte, ein Langschwert und ein Dolch. Auf dem Rücken sind Bogen und Köcher zu finden. An der linken Hand trägt sie einen Ring, welcher aus silbernen Blättern gestaltet ist. Ihre Ohrringe und ihr Kettenanhänger sind ebenfalls aus Silber und haben die Form eines einzelnen Blatts.
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