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Skyrock

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  1. Vielleicht aus Symmetriegründen, damit jede Waffenkategorie mehrere verschiedene Waffen enthält? Der einzige spieltechnische Unterschied ist, dass der Bo-Stab marginal geringere Stärkeanforderungen hat (und regional beschränkt ist, was vielleicht Beschaffungsprobleme gibt wenn man fernab von KTP Ersatz beschaffen muss, etwa weil man sich darauf spezialisiert hat). IMHO hätte man die zwei Waffen auch zusammenlegen oder mit markanteren Unterschieden ausstatten können.
  2. Bevor hier die Forenpolizei mit Schlagstock und Aufstandsbekämpfungsschild ( ) durchrollt: Der Thread hat das Präfix Regelfrage. Meinungen sollten anhand des Regeltextes belegbar sein. Dass hier zwischen offensivem Schildeinsatz und anderen Präzedenzfällen (Buckler, Parierdolch) eine Diskrepanz besteht, war mir auch aufgefallen, weshalb mir überhaupt die Frage kam ob ich hier vielleicht etwas überlesen habe. Nach Ma Kais Hinweis auf den Kampfstab und Einskaldirs Einwand der anderen Opportunitätskosten (Sturzrisiko) scheint die Regelung beim großen Schild mit positiven WM auf den Angriff und positiven WM auf die Abwehr parallel aber gar nicht so einsam zu stehen, wie es zuerst auf mich gewirkt hat. Streng nach RAW gibt es wohl wirklich den Schildbonus zwei mal beim Umschubsen.
  3. Das Problem mit gedruckten Rollenspielbüchern ist fast immer, dass es mehr Material gibt als man unterbringen kann ohne dass die Kosten pro Exemplar explodieren. Da braucht man immer eine gewisse Gewichtung, und Nice-to-Haves wie eine bequemere Arbeitshilfe für die Charakterverbesserung, die von der Funktion her redundant zu einer bereits bestehenden Tabelle ist, sind da meistens das erste Opfer. Insofern finde ich es gut, dass die Frankes hier nicht solche rausgekürzten Bestandteile wieder in der Schublade verstauen, um sie erst wieder für (möglicherweise, in unbestimmter Zukunft erscheinende, kostenpflichtige) Ergänzungsbücher wieder rauszuholen, sondern sie sofort(!) umsonst(!) als digitale Datei bereitzustellen, die sich wesentlich kostengünstiger verteilen lässt als ein gedrucktes vollfarbiges Buch.
  4. Es gibt hier wohl eine Begriffs-Missverständlichkeit. Mit Abwehrbonus meinte ich nicht den Abwehrbonus im Sinne der von Gw abgeleiteten Eigenschaft, sondern im Sinne des Bonus durch den Schild (also Erfolgswert:Schilde). Ich werde den Startpost editieren, um diese Doppeldeutigkeit rauszunehmen.
  5. M4-Arkanum S.70, v.a. letzter Abschnitt (Beispiel-Boni vom Dwyllan-Kult) und erster Abschnitt (Gebote/Verbote und diese ausgleichende Boni als generelle Handhabe von Midgard-Priestern). Der gleiche Text stand schon sinngemäß und fast wortgleich in M3 drin. In M5 habe ich einen ähnlichen Text bislang noch nicht entdecken können.
  6. Hängt damit zusammen, dass es nach M5-Betaregeln Heiler in zwei Geschmacksrichtungen gibt (göttlich mit Wundertaten und druidisch mit Dweomer), aber noch keine kurze und bündige Bezeichnung gibt um diese beiden Richtungen zu benennen. „Gläubig“ passt nicht richtig, weil druidische Heiler auch gläubig sind (nur halt an den Weltgeist/Nathir statt an einzelne Gottheiten). „Priesterlich“ passt auch nicht richtig, weil das Verwechslungsgefahr mit den Priesterklassen mit sich bringt (die sowieso schon viel Überschneidung haben). „Göttlich“ erschien mir da noch als sinnvollste griffige Benennung, aber schau’n mer ma was die offizielle Bezeichnung wird, wenn der Heiler wieder volloffiziell und nicht nur als Betaregel zurückkehrt.
  7. Eine Figur will einen Gegner zu Fall bringen und dabei einen großen Schild zum Einsatz bringen, um Boni auf den Raufenwurf zu erhalten. Fragen: 1.) Bleibt der Verteidigungsbonus (Fertigkeitswert Schilde) durch den großen Schild erhalten auch wenn er offensiv zum Umstoßen verwendet wird, oder verfällt er analog zu Parierwaffen und Bucklern? 2.) Falls der Verteidigungsbonus (Fertigkeitswert Schilde) verfällt: Kann eine Figur freiwillig auf den Raufenbonus verzichten, um den Verteidigungsbonus (Fertigkeitswert Schilde) aufrecht zu erhalten? 3.) Kann man PP für Schilde bekommen, wenn jemanden mittels Raufen+großer Schild umstößt und beim Angriffswurf die natürliche 20 würfelt?
  8. Danke für die gute Übersicht. Mir ist jetzt deutlich klarer, wo die Grenzen zwischen bloßer Hand und Raufen (bzw. Faustkampf und Ringen) verlaufen.
  9. Wenn du wirklich Balancing willst, dann sollten die Attributskosten nicht-linear sein. Attribute unter 21 sollten wesentlich billiger und Attribute über 80 wesentlich teurer sein, denn hier beginnen die Bonus- und Malusgebiete für Fertigkeiten. Von denen abgesehen sind Attribute nur mäßig interessant für abgeleitete Werte (SchB, AusB...), Zugangsbeschränkungen zu Waffen und den gelegentlichen Prüfwurf. Ein Krieger mit St 81, Gw 81, Gs 96, Ko 80, In 21 und Zt 01 ist kein Stück weit gleichwertig mit einem Krieger mit allen Attributen auf 60, auch wenn die Summe von 360 identisch ist (um das Problem an einem extremen Beispiel aufzuzeigen). Hier würden sich fixierte Zusatzkosten bei den Schwellen 6, 21, 81 und 96 anbieten.
  10. Eine Sache, die mir erst jetzt bei genauerem Hinlesen aufgefallen ist: Die in den alten Editionen noch enthaltenen Boni durch Gottheiten für Priester und Ordenskrieger werden nicht mehr erwähnt (wie etwa die positiven WM für Dwyllan-Priester "im, am und auf dem Wasser"). Die analog wirkenden Totemboni werden hingegen noch ausdrücklich erwähnt und haben eine Beispielliste. In der Konvertierungsanleitung werden sie auch nicht erwähnt, weder bejahend als Besonderheit von PB/PS/Or noch verneinend als zu streichende Altlast bei der Konvertierung. Habe ich hier einen subtilen Hinweis übersehen (wie etwa einen Verweis auf kommende Kulturquellenbücher), oder ist dem tatsächlich so? Behält ein aus M3/M4 konvertierter Priester seinen Bonus, oder fällt der flach? Falls er ihn behält, würde das bedeuten, dass ein konvertierter Priester sein Gottheitenbonus behält, während sein in M5 erschaffener Amtskollege mangels "Gnade der frühen Geburt" ohne auskommen muss?
  11. Beim Testen meiner Heiler-Erschaffungsregeln kam ein Heiler raus, der Berserkergang beherrscht. Anstatt das Ergebnis zu verwerfen, habe ich den Charakter nach Chryseia zum Jakchos-Kult versetzt (wo sowohl Heilkräfte als auch zerstörerische Rauschzustände bekannt sind) und von da aus weitergesponnen. Ich halte das Ergebnis für interessant genug, um es hier ins Forum zu stellen. Ohne weiteres Vorgeblubber: Eleni Maenolos Heilerin Gr 1 Unfrei, Jakchos - klein (163 cm), schlank (56 kg) - 19 Jahre St 66, Gs 100, Gw 74, Ko 73, In 31, Zt 99 Au 75, pA 36, Wk 15 16 LP, 13 AP - TR - B 24 - AbB 0, AnB +2, SchB +3, AusB +10, ZauB +2 Angriff: bloße Hand +4 (6) (1W6-1), geworfener Stein +12 (14) (1W6-3, 10/20/30m), großer Schild +1, Magierstab (+0/1) +4 (6) (1W6+3) - Raufen +7 (9) (1W6-1) Abwehr+11 (+12 mit Schild) - Resistenz+13/13 Fertigkeiten: Erste Hilfe +8 (10), Gaukeln +12 (14), Glücksspiel +12 (14), Heilkunde +8, Klettern +12, Pflanzenkunde +8, Seilkunst +12 (14), Verführen +8 - Chryseiisch +12/8, Comentang +12/-, Zauberschrift +-/8 - Berserkergang +15 Zauber: Bannen von Dunkelheit, Blutmeisterschaft, Erkennen der Aura, Handauflegen, Heilen von Wunden, Heiliger Zorn Ausrüstung: ärmliche Melgarenkleidung (brauner Chiton, Efeukranz, Sandalen), Linothorax (unter Chiton verborgen), bronzenes heiliges Symbol (Jakchos) an Halskette. Gürtel: Geldsäckel mit 37,97GS, Sack mit aufgelesenen Feldsteinen Arm oder Rücken: großer Schild (Hoplon-Rundschild; hat auf Schild angepassten Schellenring, der fast immer aufgesetzt ist, so dass sie ihn als Tambourin verwenden kann) Rucksack: Magierstab (Thyrsos; Alchimistenmetallgeflecht besteht aus grünspanpatiniertem Alchimistenkupfer in Form von Wein- und Efeulaub); gezinkte Würfel und Spielkarten, Bälle/Reife/Keulen zum Jonglieren, Erste-Hilfe-Ausrüstung, Feuerstein und Zunder, 3 Fackeln, 3 Tagesrationen Dauernahrung, Wasserschlauch (5l), 8 Weinamphoren à 0,25l (billiger melgarischer Retsina), warme Decke Aussehen: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Persönlichkeit: Eleni erscheint als typische friedfertige Hippieheilerin mit Tambourin und ohne jegliche Bewaffnung. Sie tritt freundlich und offen auf und scheint eine hübsche, aber oberflächliche Person zu sein, die Wein, Gesang und hübschen Männern zugetan ist und sich davon mitunter von ihrer Mission zugunsten ihrer Mitmenschen ablenken lässt. Wer sie genauer kennenlernt, kann diesen Eindruck nur bestätigen. Wann immer ein Kampf ausbricht, verkriecht sie sich hinter ihren Schild und scheint fast schon panisch darauf bedacht zu sein, sich nicht zu verletzen. Sie wirft allenfalls Steine nach Gegnern oder stößt einen forsch vordringenden Feind mit ihrem Schild um, um anschließend wieder Abstand aufzubauen. Wehe aber, wenn sie ihr eigenes Blut fließen sieht und der mörderische Berserkerrausch ihres göttlichen Patrons sie überkommt... Hintergrund: Eleni Maenolos wuchs als Kind von Gesetzlosen in den Melgarbergen auf, welche von Überfällen und etwas Weinanbau lebten. Schon früh zeigte sie seltsame Vorahnungen und andere mindere magische Phänomene, welche die Aufmerksamkeit einer in der Gegend lebenden Oreade namens Eunike weckten. Eunike unterwies die junge Eleni in den jakchanalischen Mysterien und half ihr, ihre Heilerkräfte zu wecken. Jakchos beschenkte sie aber nicht nur mit Zauberei, sondern verlieh ihr auch das zweischneidige Schwert seines Rausches: Wann immer sie verletzt wurde, sollte in eine solche Wut verfallen dass sie ihre Feinde mit bloßen Händen zerreisst. Vor wenigen Monden rasselte sie mit dem Stoßtrupp einer rivalisierenden Bande von Gesetzlosen aneinander, den sie in rasender Berserkerwut mit bloßen Händen zerriss. Dieses Erlebnis erschreckte sie und brachte sie dazu, ihrer Heimat den Rücken zu kehren, ehe ihrem doppelschneidigen jakchanalischen Geschenk ihre eigene Familie zum Opfer fällt. Sie durchstreift jetzt Vesternesse und hält sich mit ihren Unterhalterinnenqualitäten über Wasser, sowie - wann immer die Reisekasse knapp wird - ein wenig Falschspiel (eine alte chryseiische Tradition). Auf die Idee, ihre vom Weingott geschenkten Heilkräfte derart zu profanisieren, dass sie Geld für ihre Anwendung verlangt, würde sie nie kommen, ist aber auch abenteuerlichen Aufträgen nie abgeneigt. Was sie mit bloßen Händen anrichten konnte, hat sie dermaßen erschreckt dass sie derzeit keinerlei Interesse daran hat eine ordentliche Waffe zu erlernen. Allenfalls würde sie den Umgang mit dem Thyrsos (Magierstab) erlernen, um finstere Kreaturen besser bekämpfen zu können. (Ansonsten ist er immer tief genug im Rucksack versteckt, dass ihr Berserkerselbst nicht daran kommen kann).
  12. Bei Fechten und Beidhändiger Kampf steht ausdrücklich dabei, dass der Schadensbonus nicht angerechnet wird. Beim Buckler fehlt ein solcher Passus, also gehe ich davon aus dass hier die Standardregeln greifen und der SchB addiert wird. (Könnte eventuell ein Erratum sein da es aus der Reihe tanzt, aber das müsste das hohe Gericht entscheiden.)
  13. Das Thema wurde in [Regelfrage] Kampf mit Buckler und großem Schild / zwei Bucklern angeschnitten, führt aber vom Ursprungsthema so weit weg dass ich dafür lieber einen neuen Thread eröffne. In dem Thema klang in einigen Beiträgen (Solwac und Neq) durch, dass Raufen nur im Handgemenge und im Sonderfall "Gegner zu Fall bringen" (KOD5 S.80ff) anwendbar sein. Ich bin darüber etwas verwundert, da ich aus M5 den Eindruck hatte, dass damit auch reguläre unbewaffnete Angriffe möglich seien (nicht nur in Form von Handgemenge einleiten und innerhalb von Handgemengen Schaden anrichten). Relevante Textstellen: Insbesondere letzteres liest sich für mich so, als hätte man für Angriffe mit bloßer Hand die Wahl dazwischen, ob man die +4 für ungelernte Fertigkeiten oder den Wert von Raufen verwendet, je nachdem was besser ist.
  14. Neben Attributen, LP, AP und Bewegungsweite gibt es noch einen Bereich, wo der Zufall überlebt hat: Die angeborenen Eigenschaften. Wenn man auch da den Zufall abschaffen will, lässt man den Spieler ein Ergebnis zwischen 16 und 99 wählen. Wer dann noch das Risiko negativer angeborenener Eigenschaften mit der Chance auf eine zweite positive angeborene Eigenschaft aufwägen will, soll halt würfeln und mit dem Ergebnis leben. Theoretisch gibt es auch noch das Würfeln auf Stand, Körpergröße und Gewicht, aber nach RAW gibt es hier schon die Möglichkeit, Stand/Größe/Gewicht einfach auszusuchen.
  15. Die Fertigkeit "Beidhändiger Kampf" habe ich mir angeschaut, aber sie ist bei der Frage ohne Belang, da Buckler als Verteidigungs- und nicht als Angriffswaffe laufen und bei diesen ohnehin angenommen wird, dass sie in der Nebenhand geführt werden (neben einer Einhandwaffe in der Haupthand). Es gibt einen Präzedenzfall dagegen: Den Gegner zu Fall bringen (KOD5 S.80ff), wo ein großer Schild Vorteile auf den Raufenwurf bringt. Zu weiterer Bewaffnung sagt dieser Abschnitt nichts, sollte also auch klappen wenn man in der Haupthand noch eine weitere Waffe führt.
  16. 1.) Kann ein Charakter mit Buckler in der Haupthand und großem Schild in der Nebenhand kämpfen? 2.) Kann ein Charakter mit zwei Bucklern kämpfen? 3.) Wenn er (1) darf, sind dann folgende Handhabungen legal? 3.1.) Buckler offensiv 3.1.1 Angriff mit Raufen/Waffenloser Kampf +x (1W6-4 + SchB) 3.1.2 Zweiter Angriff mit Buckler +y (1w6-3 + SchB) 3.1.3 Eventuelle WW:Abwehr mit großem Schild (also gegen alles und -0AP Reduktion) 3.2.) Buckler defensiv 3.2.1 Angriff mit Raufen/Waffenloser Kampf +x (1W6-4 + SchB) 3.2.2 - zweiter Angriff mit Buckler entfällt - 3.2.3 Eventuelle WW:Abwehr wahlweise mit Buckler (gegen Einhandschwert, Zauberstab, Stichwaffe, Stockwaffe, Spießwaffe, Fechtwaffe, Parierwaffe oder Buckler; -2AP) oder mit großem Schild (gegen alles andere; -0AP) 4.) Wenn er (2) darf, sind dann folgende Handhabungen legal? 4.1.) Beide Buckler offensiv 4.1.1 Angriff mit Raufen/Waffenloser Kampf +x (1W6-4 + SchB) 4.1.2 Zweiter Angriff mit Buckler in Haupthand +y (1w6-3 + SchB) 4.1.3 Zweiter Angriff mit Buckler in Nebenhand +y (1W6-3 + SchB) 4.1.4 -Zuschläge auf WW:Abwehr entfallen- 4.2.) Ein Buckler offensiv, anderer Buckler defensiv 4.2.1 Angriff mit Raufen/Waffenloser Kampf +x (1W6-4 + SchB) 4.2.2 Zweiter Angriff mit Buckler +y (1w6-3 + SchB) 4.1.3 - "zweiter" Zweiter Angriff mit anderem Buckler entfällt - 4.2.4 Eventuelle WW:Abwehr mit Buckler (gegen Einhandschwert, Zauberstab, Stichwaffe, Stockwaffe, Spießwaffe, Fechtwaffe, Parierwaffe oder Buckler; -2AP) [spoiler=Hintergrund der Frage] Zum Hintergrund der Frage: Beim Testen der Heiler-Erschaffungsregeln hatte ich erstmals einen Charakter zu erstellen, der nur 2LE für Waffenfertigkeiten bekommt, reicht also nur für Schilde oder für eine andere Trostpreiswaffe (Stichwaffe, Zauberstab o.ä.). Da der Charakter mit St 66, Gs 100, Gw 74, Berserkergang +15 => Raufen +7 (+9 mit AnB; +11 unter Berserkergang), Schadensbonus +3 (+5 als Berserker)) gesegnet ist, wären da mit einem Buckler in der Haupthand als Angriffsmöglichkeiten Raufen +9/11 (1W6-1/1W6+1) + Buckler +3/5 (1W6/1W6+2) + eventuell zweiter Buckler +3/5 (1W6/1W6+2) drin, im Gegensatz zu Magierstab +7/9 (1W6+3/1W6+5). Buckler als offensive Waffe sind bei den Angriffs- und Schadensboni und den heftig beschränkten Waffen-LE eine sehr, sehr interessante Alternative für einen bekennenden Powergamer wie mich...
  17. Buch "Gladiatorenliga Candranor Saison MMCDXXII/MMCDXXIII" von Harius Valerius
  18. Sprache: Vallinga Autor: Harius Valerius Dieser einzelne Band für die Saison 2422/23 steht stellvertretend für die seit 2187 von der Gelehrtenfamilie Valerius jährlich veröffentlichte Chronik zu den Gladiatorenkämpfen in Candranor, mit allen Ergebnissen, Datenblättern samt Bildtafel zu allen bedeutsamen Gladiatoren und Gladiatorenschulen (Größe, Gewicht, Alter, bevorzugte Waffe, besondere Stärken und Schwächen usw.), Statistiken aller Art (Anzahl der Treffer, Sieg/Niederlage-Statistiken, Sieges- und Niederlagenserien, Angstgegner und Lieblingsgegner, ewige Tabelle der Löwenschlächter usw.) sowie ausführlichen Prosaberichte aller bedeutsamen Turniere. Die Preise für die Bücher zu den letzten drei Saisons sind recht konstant: [table=width: 500, class: grid] Letzte Saison (aktuell 2422/23): 200GS Vorletzte Saison (aktuell 2421/22): 75GS Vorvorletzte Saison (aktuell 2420/21): 25GS [/table] Bücher zu noch älteren Saisons haben in der Regel nur noch den Wert von Brennmaterial (5SS), ausgenommen einige vielgesuchte Raritäten zu besonders denkwürdigen Saisons. (Die Ausgabe zur Saison 2221/2222 mit Bericht vom legendären Jubiläumsturnier zu Gilgalars Landung vor MMCCXXII Jahren erzielt etwa Preise von 1.000GS oder mehr für die Standardausgabe. Die Luxusausgabe auf Marmortafeln mit in die Vertiefungen eingefülltem Alchimistensilber ist unschätzbar.) Neben dem Unterhaltungswert oder dem Wert als Nachschlagewerk über ehemalige Gladiatoren (die jetzt möglicherweise die rechte Hand irgendwelcher Finstermagier oder Räuberbarone sind) haben diese Bücher noch einen handfesten Nutzen: Mathematisch versierte Spielfiguren, die Vallinga lesen können, können damit ihre Chancen bei Wetten auf Gladiatorenkämpfe einschätzen. Sie benötigen dazu mindestens ein Buch von mindestens vorvorletzter Saison und 1W6 Stunden Zeit, in denen sie die Daten zusammentragen und verrechnen. Anschließend legen sie einen EW:Geschäftssinn ab mit folgenden WM: [table=width: 500, class: grid] Buch von letzter Saison verfügbar: +4 Buch von vorletzter Saison verfügbar: +2 Buch von vorvorletzter Saison verfügbar: +1 Kein Buch der letzten drei Saisons verfügbar: 0 Figur kennt Gerüchte und Trends zu laufender Saison (EW:Beredsamkeit, Etikette oder Gassenwissen): +4 [/table] (Eine Figur, die Geschäftssinn nur ungelernt beherrscht (Erfolgswert +0), aber alle Kompendien ab vorvorletzter Saison vorliegen hat sowie dank erfolgreichem Umhören die aktuellen Trends in der Liga kennt, hätte somit einen effektiven Erfolgswert von +11.) Bei einem Erfolg muss der Spielleiter die Siegeswahrscheinlichkeiten für die einzelnen Gladiatoren/Mannschaften offenlegen. Bei einem Fehlschlag ist sich die Figur unsicher. Bei einem Kritischen Fehlschlag schätzt sie die Chancen völlig falsch ein. Bei einem Kritischen Erfolg kann die Figur sogar die Chancen so gut einschätzen, dass ihr Tipp automatisch richtig ist (ggf. Ergebnis des Matches vorher auswürfeln). Ähnliche Bücher gibt es auch in anderen Kulturen die organisierte athletische und kriegerische Wettbewerbe kennen, wie etwa "Jahrbuch der ritterlichen Turneyen 2422" von Sir Valdeamar "der harte Mann" McWealdan of Whitealechester (Alba) oder "Festband zu den Chryseischen Spielen MMCDXX" von Geraldimos Delingtidis (Chryseia) (erscheint nur alle 10 Jahre kurz vor den zugehörigen Spielen und enthält alle relevanten Daten der 10 vorhergehenden Jahre - Wert 300GS, WM+7 bei Chanceneinschätzung für Wetten während der Spiele).
  19. "Hier, nimm meine +1-Keule."
  20. Bei der Formel für Berserkergang (Rückseite, U66) steckt der Wurm drin. Bei einem Probecharakter mit Wk 15 kam Berserkergang +3 raus, korrekt wäre +15. Bei den Spezialwaffen fehlen Faustkampf und Ringen.
  21. Zwei Details habe ich noch vergessen, wie ich beim Bau eines Testheilers gemerkt habe: WM für W%-Wurf für Stand: +10 Startwaffen: 1 Werde das Endergebnis noch oben im Startbeitrag zusammentragen.
  22. "Geht nicht, gibt's nicht :P"Man nehme die 2LE aus Alltag für Erste Hilfe und die 2LE aus Wissen für Heilkunde. Danach bleiben einem aber nur noch entweder 4LE für Freiland oder 2LE für je Freiland und Alltag mit Rumschieben, zuzüglich Standeskram. Schwerwiegender ist, dass Dweomer am Anfang kaum Heilzauber bietet. Aber für solche Probleme gibt es ja auch die Kreativecke. Ich habe da schon mal was vorbereitet... *Jean-Pütz-Schnurrbart zwirbel*
  23. Diese Rumschieberei wäre in dem Fall unbedenklich, weil Körper und Sozial beim Heiler genau die gleichen Lernkosten haben. Ich empfinde die sozialen Fertigkeiten trotzdem als passender zum generischen Heiler (YMMV)
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