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Bruder Buck

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  1. Es ist in Midgard bedeutend leichter, Gegner einfach umzubringen, als sie "nur" kampfunfähig zu machen - um sie beispielsweise nachher noch zu befragen, oder weil man ja zu den Guten gehört und nicht mordend durch die Gegend rennt.... Aber ich denke, das ist aus der Entwicklung der Pen & Paper Rollenspielen zu erklären. Oder hat es jemanden von euch vor 20 Jahren interessiert, Gegner überleben zu lassen? Mit so neumodischen Kram kommen wir doch erst, seit die Meisten von uns die 30 Lebensjahre überschritten haben, oder? Sollte mal M5 kommen, wäre das auch eines der Dinge, die man reformieren könnte. Grüße Bruder Buck
  2. [x] Done Ich lese da immer noch von Fortos"... Ich auch! Da frage ich mich jetzt, was er korrigiert hat? Ups.... ich hatte den Titel ergänzt und den Tippfehler drin gelassen. Jetzt aber!
  3. Also mit meinem Söldner setze ich das fast jedes Mal ein, wenn ich ihn spiele.
  4. Was würdest du tun? WaLoKa eine Stufe in der Lernschwierigkeit runter setzen?
  5. Ich weiß nicht, ob es schon geschrieben wurde - ich bin mir da nicht sicher, ich lese niemals die ganzen Stränge, warum auch, viel zu aufwändig - aber, was ich unbedingt noch schreiben muss: Du lernst nicht nur Zaubern, sondern du wirst richtig zu einer neuen Klasse, also ganz Hexer, Thaumaturg usw. oder auch zu einer Doppelklasse. Die genauen Seiten im Kompendium oder in der Luxusausgabe hab ich jetzt aber nicht parat, da müsstest du selbst schauen.
  6. Wenn du einen schwer gerüsteten Krieger hast, ist WaLoKa sogar u.U. eine gute Möglichkeit - wen auch mit hohem persönlichen Risiko! - ihn seiner waffentechnischen Überlegenheit zu berauben! Denn wenn er erstmal im Handgemenge ist, hat er gelitten. Und WaLoKa ist zwar irre teuer zu lernen, aber sehr wohl gut einsetzbar. So hat mein einer Krieger letztens in einer Spielsituation so einem Krokodil mächtig zugesetzt, was anders - nämlich schwimmend! - nicht funktioniert hätte. Oder habt ihr schon mal jemand schwimmend sein Schwert einsetzen sehen, nä? Grüße Bruder Buck
  7. Diese Vergleiche hinken alle sehr und bringen die Diskussion nicht weiter, finde ich.
  8. Thema von Hornack Lingess wurde von Bruder Buck beantwortet in Neues im Forum
    Es gibt einen neuen Bereich als Unterforum zu den Midgard Cons: Midgard-Con-Metadiskussionen Hierhin habe ich nun alle Diskussionen und Umfragen verschoben, die sich mit der Ausgestaltung, des Ambientes, der generellen Ausrichtung, etc.. der Midgard Cons befassen. Auch Diskussionen um die Zukunft eines oder aller Cons, über die Zusammensetzung des Publikums, möglichen Problemen von Neulingen, Fragen, Meinungen und Diskussionen zu Vorabsprachen, etc... pp..... gehören dort hin. Grüße Bruder Buck
  9. Stephan, ich gebs auf...
  10. Tja und gestern hat sich ein wunderbares Beispiel ergeben, wie wir als Spieler durch eine geniale Idee eines Mitspielers bei einem herkömmlichen Abenteuer aus dem Plot gelaufen wären. So hat sich Abd als SL nur erbeten, die Spielsitzung zu verkürzen, weil er sich bis nächste Woche überlegen muss, wie es an der Stelle nun weiter gehen wird. Wir sind unserer Agenda gefolgt und haben sie durchgezogen. Das hat den SL kurzzeitig an den Rand seiner Sandbox gebracht und er muss nun Sand nachschaufeln. Und so kam's (in groben Zügen): Wir haben aktuell ein Problem, dass von YenLen (einer der Urmächte des Chaos) manipulierte Armeen unsere derzeitige Heimat angreifen wollen. Eigentlich hätten sie ohne diese Manipulation keinen Grund dazu. Also haben wir versucht, diese Manipulation (die über magische Stelen funktioniert) irgendwie rückgängig zu machen. Nach einigem rum experimentieren sind wir drauf gekommen, dass diese Stelen (sie sind überall in dem möglicherweise feindseeligen Reich zu finden) ein magisches Netzwerk bilden. Nach weiteren Experimenten haben wir es geschafft (mittels Zwiesprache) uns in dieses Netzwerk 'einzuklinken'. Wir wurden, nachdem wir Aufmerksamkeit auf uns gezogen hatten, direkt zu YenLen selbst 'gezogen' (für die Charaktere eine eindrückliche Erfahrung, man kommt sich wie eine Ameise vor, wenn man auf einmal vor einer gebirgsgroßen Spinne auf einer fremden Existenzebene steht..). Zu unserem Glück war sie interessiert und amüsiert von uns. Unsere Versuche, sie zur Rückgänigmachung der Manipulation zu überreden, schlugen fehl, weil es ihr in ihrer beinahen Allmacht in keinster Weise einfiel, einen Deal mit uns zu machen. Das einzige was sie überhaupt interessierte, war unsere Art (als Menschen) zu leben, da sie als Entität des Multiversums keine Kausalität kennt. Wir versuchten nun lange, sie dazu zu überreden als Gegenleistung dafür, dass wir über einen Ableger von ihr (eine Art Spinnen-Enkelin in Menschenform) ihr dieses Konzept vermitteln würden eben diese Manipulation unserer möglichen Gegner rückgängig zu machen. Wir waren drauf und dran, den vermeintlich rettenden Anker zu nehmen, nämlich das Spinnen-Kind mitzunehmen und zu hoffen, dass das Experiment in den wenigen Tagen, die uns in der Realität noch bis zum Großangriff bleiben würden, gelingen würde und das Spinnen-Kind quasi nach der Erfahrung der Kausalität seine 'Mutter' überreden könne, von der Manipulation abzulassen. Ein großes Risiko (und mithin ungefähr der Weg, den sich Abd als eine mögliche Lösung auch überlegt hatte). Bis eben einem Mitspieler die rettende Idee kam: Da Zeit für YenLen keine Bedeutung hat, könnte sie uns doch genausogut Jahre, ja Jahrhunderte in der Vergangenheit wieder in die Realität entlassen !!! Dann hätten wir auf jeden Fall ausreichend Zeit über das Lernen ihres Ablegers sie in unserem Sinne zu überzeugen. Diese Idee kam für uns alle so überraschend, dass wir uns noch überlegt haben, was denn ein guter Zeitpunkt wäre, wir dort dann auch aufgetaucht sind und dann wurde die Spielsitzung unterbrochen, weil Abd eben der Sand ausgeganen war. Denn mit dieser Lösung hatte er genausowenig gerechnet, wie wir !!! Aber sie war plausibel und wurde zugelassen! So funktioniert eine Sandbox. Grüße Bruder Buck
  11. @Solwac: Verschiedene Wege führen zum Ziel. Es ging dem Strangeröffner wohl darum, dass er / seine Spielrunde Beschwörer für nicht gut als Spielercharaktere spielbar hält. Und wenn da Leute sich eben schwer tun mit den langwierigen Beschwörungen, diese in ihr Spiel einzubinden, dann sind Knechte das Mittel der Wahl, um einen Be sofort auch für ungeübtere Spieler 'kräftiger' zu machen, ohne die Regelbasis zu verlassen. Wie man das letztlich ermöglicht, liegt im Ermessen der Gruppe. Grüße Bruder Buck
  12. Jaein.... der Strang hier hat die Überschrift "Beschwörer spielbar machen". Und ein Element dazu, einen Be von Anfang an interessanter zu machen, ist eben, ihm die Knechte bei der Erschaffung gleich zu ermöglichen. Meine Meinung.
  13. Das ist die wohl unaufwendigste Lösung, da stimme ich dir zu. Ich werde bei der nächsten Con in diesem Falle noch länger vor dem Aushang rumhängen und schauen, ob das so funktioniert. Und falls es nicht klappt, komm zur Orga, bevor du weinst. Ich kann erwachsene Männer nicht weinen sehen...
  14. Was ja die spontane Organisation von Spielrunden dramatisch vereinfacht, ne?
  15. Wenn ich mir den Tenor hier anschaue, denke ich, die meisten Leute haben nichts gegen Computer, wenn sie das klassische Rollenspiel unterstützen. Also z.B. Regelwerke als PDF, damit man nicht so viel schleppen muss, Tabletts für die EP-Verwaltung oder um Bilder zu zeigen, Einspielen von Hintergrundmusik, etc... Viele haben aber was dagegen, wenn die Computer am Spieltisch das Bild des Spiels bestimmen. Also z.B. SL und / oder Spieler die sich quasi hinter aufgeklappten Laptopbildschirmen verstecken, dauernd klingelnde Handys, Leute die auf ihrem Smartphone rumscharren wie Hühner im Mist und viele wollen auch noch echt Würfeln und nicht animiert. Mein Fazit: Wenn Computer als technische Unterstützung im Hintergrund bleiben, dann ist das für die meisten Leute absolut in Ordnung. Werden sie aber Selbstzweck oder überlagern das eigentliche Rollenspiel und stören sie sichtbar das Ambiente am Spieltisch, ist die Zustimmung bei vielen sehr gering bis hin zur totalen Ablehnung. Grüße Bruder Buck
  16. Jo, absolut ohne Aufwand! Man hängt als spielwilliger beim Rundenaushang rum und wenn die Menge derer, die da rum hängen, die kritische Masse überschritten hat, fängt das Spielleitermikado an und irgendeiner lässt sich breit schlagen, was anzubieten. Auf diese Art und Weise habe ich damals, in den 90ern, das Leiten spontaner Runden gelernt, weil ich irgendwie öfter verloren habe.... aber ich habe damals auch viele AD&D und DSA Spieler mit Midgard infizieren können, denn mein Standardsatz war "ich kann nur Midgard leiten, wenn ihr also bei mir spielen wollt, machen wir zusammen Midgard-Charaktere". Aber irgendwie habe ich das dumpfe Gefühl, manche heutigen Besucher von Midgard Cons sind nicht mehr so flexibel, wie das die Besucher Clientel von damals war. Grüße Bruder Buck
  17. Ja, Knechte können nicht vorausgesetzt werden, dafür reichen die Lernpunkte halt nicht immer. Also ich würde einem Be in meiner Runde genug Lernpunkte bei der Erschaffung zugestehen, dass er von Anfang an Knechte haben kann. Dann kann er auch schon mit Grad 1 mitmachen und genauso viel oder wenig, wie alle anderen. @Schrat: Ich kann dir sagen, da ich den von Abd beschriebenen Beschwörer auch erlebt habe, das war wirklich toll! Dadurch, dass er andere Dinge machen konnte, als alle anderen, hat er von Anfang an richtig mitspielen können und durchaus die ein oder andere situationsentscheidende Handlung machen können! Grüße Bruder Buck
  18. Yo, das wäre cool! In der Tat! Ich bin gerne dafür zu haben, wenn Computer zur Bereicherung des eigentlichen Rollenspiels eingesetzt werden. Grüße Bruder Buck
  19. Eben. Mal drauf ausweichen, weil man schusselig war, dagegen sagt wohl niemand was.
  20. Also mein 17"-Display ist flacher als viele Spielleiterschirme. Sitzen die Spieler in deiner Runde auch hinter Schirmen? Bei manchen wäre das besser...
  21. Glaube mir, wenn ich diese jungen Spieler animiere, ihre Würfel-App und ihre Stromfresser zur Seite zu legen und mit echten Würfeln, Papier und Bleistift sich auf die Mitspieler, den SL und die Story zu konzentrieren, dann werden sie am Ende des Spielabends ihnen vorher fremde, intensive Erlebnisse sozialer Interaktion haben die sie nicht mehr missen wollen. Für mich ist Technik niemals Selbstzweck und wenn möglich sollte sie im Hintergrund Dinge erledigen, mit denen ich mich nicht befassen will. Soll Technik das Erlebnis an sich ersetzen, bleibt sie weg. Widukinds Beispiel ist da super zur Verdeutlichung. Und ja, ich brauche bestimmt keine zappeligen Smart-Phone Kiddis am Spieltisch, die auf ihrem Display wie die Hühner scharren, während ich als SL versuche, eine atmosphärische Beschreibung an den Mann zu bringen. Grüße Bruder Buck
  22. Mir scheint, dir ist nicht ansatzweise klar, wie das vor sich geht. Der mögliche Zweikampf mit der Schamanin war auch nicht vom SL geplant !!! Das sich diese Konfrontation so entwickelt war im Charakter des NSC begründet, diese Schamanin sah sich ja - mit Recht - als Führerin ihres Stammes. Wir wollten uns aber nicht unterordnen, insbesondere natürlich meine Herrschaftspristerin nicht. Also kam es zum Eklat. Hätte mein Charakter von Anfang an gesagt "du bist die Chefin", wäre es niemals so weit gekommen. Das alles liegt aber nicht in der Hand oder gar Planung des SL. Der SL spielt seine NSC nur genauso konsequent aus, wie wir unsere Charaktere.

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