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Bruder Buck

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  1. bis

    Zum Strang im Forum, mit der Adresse des Lokals.
  2. Das Problem, bzw. ungute Gefühl noch offene Handlungsstränge zu haben, hast du aber nur bei abgeschlossenen Einzelabenteuern, bzw. Conabenteuern. Bei Kampagnen in der Heimrunde, die jahrelang gehen können, können auch Nebenhandlungen aufgelöst werden. Oder auch nicht alle, wie im echten Leben, da bekommt man ja auch nicht immer alles gelöst und legt manche Dinge eben als ungelöst, aber einem nicht wichtig, ab. Für Spieler ist diese Herangehensweise neu, wenn ein SL eine Sandbox kreiert. Deshalb sollte sich eine Gruppe auch zusammen drauf einlassen, sonst kann man sich da echt verlaufen und die Dramaturgie geht den Bach runter. Grüße Bruder Buck
  3. Diese Erklärung ist kurz und prägnant.
  4. Thema von Abd al Rahman wurde von Bruder Buck beantwortet in Die Differenzmaschine
    Ich bin seit einer Woche auf die Dunkle Seite der Macht gewechselt und zufriedener Besitzer eines IPhone 4. Es kann letztlich doch einiges besser als mein voriges htc Desire und nur wenige, kleinere Funktionen sind nicht so gut gemacht. Alles in allem bin ich von der Brillanz des Displays und der intuitiven Bedienung begeistert. Grüße Bruder Buck
  5. Mal abgesehen davon, dass ich auch davon genervt bin, wenn jeder Begriffe anders verwendet und noch dazu kreativ kombiniert, weil man dann nämlich in der Diskussion gar nichts mehr versteht, finde ich Dramaturgie auch notwendig für ein gutes Abenteuer. Nur sehe ich keinen Anlass, wie MaKai das darstellt, dazu notwendigerweise einen geplanten, linearen Abenteuerablauf zu haben. Der Spannungsbogen ergibt sich auch bei einer (guten) Sandbox aus der Agenda der Spieler-Charaktere und den daraus resultierenden Handlungen. So haben wir in der Freitagsrunde sicherlich kein langweiliges vor-uns-hin-durch-die-Welt stolpern, sondern sehr wohl dramturgisch ansteigende Spannung. Wie zum Beispiel die von mir in einem der anderen Sandbox-Stränge beschriebene Szene mit unseren Verhandlungen mit YenLen. Das war hochdramatisch und keiner von uns (einschließlich des SL!) wusste, wie das ausgehen würde. Wir haben darum gerungen, haben nach einer Lösung für unser Problem gesucht und der Einfall, der die Lösung brachte, war dann so überraschend, dass man es dramatischer nicht hätte planen können. Ich verstehe also den Widerspruch zwischen Sandbox und Dramaturgie nicht, den MaKai konstruiert. Grüße Bruder Buck
  6. Sehr gute Abhandlung, Kazzirah!
  7. Damit improvisiertes dramaturgisch gut rüber kommt, muss der Improvisierende die nötigen Techniken beherrschen.
  8. Serdo, du bringst es auf den Punkt!
  9. Da hast du absolut recht! Diesen Absatz sollte man einrahmen!
  10. Vielleicht sollte man den Spielern für den Start nicht zuviele Freiheiten geben, weil man das am Ende nicht mehr rational unter einen Hut bekommt. Zum einen, wieso die jetzt hier sind und zum anderen warum die es zusammen aushalten?So ist es. Da können die alten Hasen ruhig mal ihre möglicherweise sonderlichen Sonderwünsche nach einem nahatlanischen Erdelement-Beschwörer hintenan stellen, um mit den beiden Neuen eine harmonische, funktionierende Abenteuergruppe zusammen zu stellen.
  11. Natürlich kann der Handlungsstrang SL den Sandbox-Spielerbedienen.Warum denn nicht. Wenn die Spieler denPlot nicht annehmenwird halt improvisiert. Nein, kann er nicht. Denn die ungeplante Improvisation, ohne seine Spielwelt links und rechts der eigentlich geplanten Handlung zu kennen, wird wohl nie so gut, flüssig und schlüssig sein, wie das was ein Sandbox-SL improvisiert mit eben der Grundlage einer ihm bekannten Spielwelt in weit größerer Breite als beim Plot-SL. Grüße Bruder Buck
  12. Eine solche Diskussion gehört aber nicht in den Sachstrang.
  13. Solo Abenteuer halte ich auch für neue Spieler für nicht hilfreich. Mein Vorschlag: Erstellt alle zusammen an einem Spielabend die Charaktere. Alle Charaktere kommen aus einem Dorf / einer Sippe und kennen sich, sind vielleicht sogar miteinander verwandt. Meist entwickeln sich auch während der Erschaffung schon kleine Geschichten, weil die Spieler unwillkürlich anfangen, fiktive Storys aus ihrer Jugend zu spinnen, was man als SL natürlich unterstützen kann. Mach den neuen Spielern klar, dass ihre Charaktere die anderen seit Jahren, ja seit Kindheit an, kennen. Und dann gib ihnen den ersten Auftrag, am Besten vom Dorfvorsteher / Ältesten, irgendwas für das Dorf zu tun. Z.B. beim hiesigen Herrscher vorzusprechen, weil das Dorf letzten Winter von Orcs heimgesucht wurde - irgendwas einfaches, dass sie aber verbindet. Grüße Bruder Buck
  14. Es ist in Midgard bedeutend leichter, Gegner einfach umzubringen, als sie "nur" kampfunfähig zu machen - um sie beispielsweise nachher noch zu befragen, oder weil man ja zu den Guten gehört und nicht mordend durch die Gegend rennt.... Aber ich denke, das ist aus der Entwicklung der Pen & Paper Rollenspielen zu erklären. Oder hat es jemanden von euch vor 20 Jahren interessiert, Gegner überleben zu lassen? Mit so neumodischen Kram kommen wir doch erst, seit die Meisten von uns die 30 Lebensjahre überschritten haben, oder? Sollte mal M5 kommen, wäre das auch eines der Dinge, die man reformieren könnte. Grüße Bruder Buck
  15. [x] Done Ich lese da immer noch von Fortos"... Ich auch! Da frage ich mich jetzt, was er korrigiert hat? Ups.... ich hatte den Titel ergänzt und den Tippfehler drin gelassen. Jetzt aber!
  16. Also mit meinem Söldner setze ich das fast jedes Mal ein, wenn ich ihn spiele.
  17. Was würdest du tun? WaLoKa eine Stufe in der Lernschwierigkeit runter setzen?
  18. Ich weiß nicht, ob es schon geschrieben wurde - ich bin mir da nicht sicher, ich lese niemals die ganzen Stränge, warum auch, viel zu aufwändig - aber, was ich unbedingt noch schreiben muss: Du lernst nicht nur Zaubern, sondern du wirst richtig zu einer neuen Klasse, also ganz Hexer, Thaumaturg usw. oder auch zu einer Doppelklasse. Die genauen Seiten im Kompendium oder in der Luxusausgabe hab ich jetzt aber nicht parat, da müsstest du selbst schauen.
  19. Wenn du einen schwer gerüsteten Krieger hast, ist WaLoKa sogar u.U. eine gute Möglichkeit - wen auch mit hohem persönlichen Risiko! - ihn seiner waffentechnischen Überlegenheit zu berauben! Denn wenn er erstmal im Handgemenge ist, hat er gelitten. Und WaLoKa ist zwar irre teuer zu lernen, aber sehr wohl gut einsetzbar. So hat mein einer Krieger letztens in einer Spielsituation so einem Krokodil mächtig zugesetzt, was anders - nämlich schwimmend! - nicht funktioniert hätte. Oder habt ihr schon mal jemand schwimmend sein Schwert einsetzen sehen, nä? Grüße Bruder Buck
  20. Diese Vergleiche hinken alle sehr und bringen die Diskussion nicht weiter, finde ich.
  21. Thema von Hornack Lingess wurde von Bruder Buck beantwortet in Neues im Forum
    Es gibt einen neuen Bereich als Unterforum zu den Midgard Cons: Midgard-Con-Metadiskussionen Hierhin habe ich nun alle Diskussionen und Umfragen verschoben, die sich mit der Ausgestaltung, des Ambientes, der generellen Ausrichtung, etc.. der Midgard Cons befassen. Auch Diskussionen um die Zukunft eines oder aller Cons, über die Zusammensetzung des Publikums, möglichen Problemen von Neulingen, Fragen, Meinungen und Diskussionen zu Vorabsprachen, etc... pp..... gehören dort hin. Grüße Bruder Buck
  22. Stephan, ich gebs auf...
  23. Tja und gestern hat sich ein wunderbares Beispiel ergeben, wie wir als Spieler durch eine geniale Idee eines Mitspielers bei einem herkömmlichen Abenteuer aus dem Plot gelaufen wären. So hat sich Abd als SL nur erbeten, die Spielsitzung zu verkürzen, weil er sich bis nächste Woche überlegen muss, wie es an der Stelle nun weiter gehen wird. Wir sind unserer Agenda gefolgt und haben sie durchgezogen. Das hat den SL kurzzeitig an den Rand seiner Sandbox gebracht und er muss nun Sand nachschaufeln. Und so kam's (in groben Zügen): Wir haben aktuell ein Problem, dass von YenLen (einer der Urmächte des Chaos) manipulierte Armeen unsere derzeitige Heimat angreifen wollen. Eigentlich hätten sie ohne diese Manipulation keinen Grund dazu. Also haben wir versucht, diese Manipulation (die über magische Stelen funktioniert) irgendwie rückgängig zu machen. Nach einigem rum experimentieren sind wir drauf gekommen, dass diese Stelen (sie sind überall in dem möglicherweise feindseeligen Reich zu finden) ein magisches Netzwerk bilden. Nach weiteren Experimenten haben wir es geschafft (mittels Zwiesprache) uns in dieses Netzwerk 'einzuklinken'. Wir wurden, nachdem wir Aufmerksamkeit auf uns gezogen hatten, direkt zu YenLen selbst 'gezogen' (für die Charaktere eine eindrückliche Erfahrung, man kommt sich wie eine Ameise vor, wenn man auf einmal vor einer gebirgsgroßen Spinne auf einer fremden Existenzebene steht..). Zu unserem Glück war sie interessiert und amüsiert von uns. Unsere Versuche, sie zur Rückgänigmachung der Manipulation zu überreden, schlugen fehl, weil es ihr in ihrer beinahen Allmacht in keinster Weise einfiel, einen Deal mit uns zu machen. Das einzige was sie überhaupt interessierte, war unsere Art (als Menschen) zu leben, da sie als Entität des Multiversums keine Kausalität kennt. Wir versuchten nun lange, sie dazu zu überreden als Gegenleistung dafür, dass wir über einen Ableger von ihr (eine Art Spinnen-Enkelin in Menschenform) ihr dieses Konzept vermitteln würden eben diese Manipulation unserer möglichen Gegner rückgängig zu machen. Wir waren drauf und dran, den vermeintlich rettenden Anker zu nehmen, nämlich das Spinnen-Kind mitzunehmen und zu hoffen, dass das Experiment in den wenigen Tagen, die uns in der Realität noch bis zum Großangriff bleiben würden, gelingen würde und das Spinnen-Kind quasi nach der Erfahrung der Kausalität seine 'Mutter' überreden könne, von der Manipulation abzulassen. Ein großes Risiko (und mithin ungefähr der Weg, den sich Abd als eine mögliche Lösung auch überlegt hatte). Bis eben einem Mitspieler die rettende Idee kam: Da Zeit für YenLen keine Bedeutung hat, könnte sie uns doch genausogut Jahre, ja Jahrhunderte in der Vergangenheit wieder in die Realität entlassen !!! Dann hätten wir auf jeden Fall ausreichend Zeit über das Lernen ihres Ablegers sie in unserem Sinne zu überzeugen. Diese Idee kam für uns alle so überraschend, dass wir uns noch überlegt haben, was denn ein guter Zeitpunkt wäre, wir dort dann auch aufgetaucht sind und dann wurde die Spielsitzung unterbrochen, weil Abd eben der Sand ausgeganen war. Denn mit dieser Lösung hatte er genausowenig gerechnet, wie wir !!! Aber sie war plausibel und wurde zugelassen! So funktioniert eine Sandbox. Grüße Bruder Buck
  24. @Solwac: Verschiedene Wege führen zum Ziel. Es ging dem Strangeröffner wohl darum, dass er / seine Spielrunde Beschwörer für nicht gut als Spielercharaktere spielbar hält. Und wenn da Leute sich eben schwer tun mit den langwierigen Beschwörungen, diese in ihr Spiel einzubinden, dann sind Knechte das Mittel der Wahl, um einen Be sofort auch für ungeübtere Spieler 'kräftiger' zu machen, ohne die Regelbasis zu verlassen. Wie man das letztlich ermöglicht, liegt im Ermessen der Gruppe. Grüße Bruder Buck

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