Zu Inhalt springen

Bruder Buck

Lokale Moderatoren
  • Beigetreten

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte erstellt von Bruder Buck

  1. Ich muss hier einfach mal loswerden, dass ich die Midgard-Regeln grundsätzlich so mag, wie sie sind. Liebe Shayleigh, gewinnen wir dadurch, dass dir die Regeln, wie sie sind, gefallen, neue Mitspieler für Midgard?
  2. @Rosnedorn: Die Idee gefällt mir! Bei der Erstellung von M4 war das Internet lange nicht so präsent, wie jetzt. Dem kann man Rechnung tragen, bsp. indem man ausführliche, erklärende Beispiele auf die Midgard Homepage verlagert. Meinetwegen auch mit einem Zugangscode in der Printausgabe versehen (ja, die kursieren dann bald im Netz, aber was soll's...). So könnte man die gedruckte Ausgabe verschlanken, Midgard moderner wirken lassen und die Homepage aufwerten. Grüße Bruder Buck
  3. Das halte ich bei einem online Angebot für einen gangbaren /denkbaren Kompromiss. Denn ich als Verlag wollte das Risiko auch nicht eingehen, letztlich auf meinem teuer gedruckten Regelwerk sitzen zu bleiben, wenn ich dieselben Regeln kostenlos zum runterladen anbiete.
  4. Ja schade! Allerdings brauchst du am Fels halt eigene Ausrüstung. Wenn du mal in eine Halle mitkommen willst, zum "Probeklettern", sag Bescheid - dort kann man alles auch leihen. Grüße Bruder Buck
  5. Könnte man denn nicht auch Abenteuer, die hier im Forum im CMS vor sich hin schlummern, anderswo zum Download anbieten? Auf Midgard Online, in anderen Foren?
  6. @Rolf: Ich lasse mich da gerne überzeugen, die Pension ist nichts besonderes und wenn jemand was besser geeignetes vorschlägt, gerne. @Sarandira: Ich würde eher sagen, wir bauen zur konkreten Organisation einen kleinen E-Mail Verteiler auf. Wer noch mit will, kann ja dann mit auf den Verteiler. Grüße Bruder Buck
  7. Moderation : Ich habe mir mal erlaubt, den Titel ein wenig zu ändern. Euer Eigentlichnichtzuständiger Mod-Bruder Buck Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  8. Bis Grad 5+ kann ich auch Vorsteigen wenn die Route einigermaßen gut gesichert ist. Und ich könnte die Pension in Hersbruck buchen, in der wir schon ein paarmal waren (also ich mit meinen Leuten), wenn ihr mögt? Grüße Bruder Buck
  9. @Helgris: Klingt interessant, dein Erfahrungsbericht. Allerdings frage ich mich da, ob man dann Midgard nur in Anwesenheit von Spielern mit zwanzig Jahren Erfahrung spielen kann, die das Regelwerk inhaliert haben? Will sagen: Die Komplexität der Regeln ist hoch und sie tatsächlich genau, gerecht und sinnhaft anzuwenden ist fast nicht möglich - so meine Erfahrung. Ich selbst muss auch immer wieder in komplizierten Situationen im Regelwerk nachschlagen und ich spiele auch schon ein paar Tage...
  10. Ach, es ist doch schön, wenn man so gründlich missverstanden wird. Natürlich ist es quatsch in einem Regelwerk quasi auf jeder Seite als Wasserzeichen im Hintergrund "Diese Regeln müssen Sie nicht ernst nehmen" zu drucken. Das habe ich auch gar nicht gemeint! Ich meine, das Regelwerk regelt manches schon zu genau und zu eng! Weniger wäre hier mehr. Und solche Absätze, wie der zur Beredsamkeit, an dem sich die Ursprungsdiskussion um den Barden nebenan entzündet hat, sind halt ein echter Killer. Da wird dazu aufgerufen, dem Spieler eine Wurf auf eine erlernte Fertigkeit seines Charakters zu verweigern, wenn der SL subjektiv dieser Meinung ist. Solche Dinge meine ich unter anderem. Der Hinweis am Anfang ist ziemlich egal, den hat ein Leser schon lange vergessen, bevor er bis zur Mitte gekommen ist.... Das Regelwerk bräuchte einen echten Block, in dem den Spielleitern das Handwerkszeug an die Hand gegeben wird, wie sie ungeregelte Situationen ad hoc regeln / lösen können. Mithin also Spielleitertechniken, Wege und Hinweise zur Entscheidungsfindung, eine Art Anleitung, wie man im Spiel zugunsten der inneren Logik, des Spielspasses und zugunsten der Spieler Details in der jeweiligen Situation regelt. Ich mache mal ein bewusst übertriebenes Beispiel: Wenn ein Krieger mit St 100 und WaLoKa bei der Kneipenschlägerei einen großen Eichentisch nehmen würde und mit dem vor sich her schiebend einige Raufbolde weg schieben wollte würden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht wenige Spielleiter auf einen Angriff mit ungelernter Waffe - und damit auf einen EW +4 entscheiden - völlig regelgerecht*... und total unsinnig! Und die Regeln geben ganau solche Dinge her! Ohne skurrile Interpretationen, sondern stur nach Text. *vielleicht der ein oder andere noch auf ein weiteres +4 weil es ein Streuangriff sei. Aber da sind wir schon wieder in den Untiefen der Details angekommen. Grüße Bruder Buck
  11. Ich find's ja mal wieder interessant, dass mein Statement nicht erwiedert wird. Denn mMn sind es zwei Hauptgründe für diese vielen, teils sehr engstirnigen, Regeldiskussionen: Zum einen die typisch deutsche Art, alles genau regeln zu wollen und diese Regeln dann auch beinhart zu befolgen und zum anderen der Duktus der Regeln selbst, die diese Neigung fördern. Und da die Regeln die deusche Seele nicht ändern können, sollten sie bei einer Neufassung daraufhin überprüft werden, diesen Duktus zugunsten der mehrfachen Aufforderung, die Dinge lockerer zu regeln, zu ändern. Dann können nämlich alle, die bei Regeldiskussionen die freiere, den Spielern und dem lockeren Spielfluss zugute kommende Interpretation vertreten sich tatsächlich auf das Regelwerk berufen. Aufrufe hier im Forum, die Regeln doch mal lockerer zu handhaben gab es in den letzten 11 Jahren etliche. Sie verhallten alle.... Grüße Bruder Buck
  12. @Rolf: Frankenjura, hier!
  13. Hier im Forum merke ich immer wieder, dass viele Leute (typisch Deutsch? ) zu einer genauen, buchstabengenauen Auslegung der Regeln neigen. Man will es genau vorgeschrieben haben, man will es genau beschrieben haben, einen genauen Leitfaden, was geht und was nicht geht. Dieser weit verbreiteten Haltung folgend entspinnen sich hier immer wieder viele Regeldiskussionen, denen ich teils kopfschüttelnd folge. Gerade bei der Charaktererschaffung weise ich z.B. immer wieder darauf hin, die Regeln doch lockerer zu handhaben und sich Charaktere zu bauen, die Spaß machen, statt stur den Regeln zu folgen und mit dem Ergebnis unzufrieden zu sein. Diese Aufrufe verhallen meist ungelesen, unerwiedert - daher auch mein selbst gewählter Titel hier im Fourm. Mein Fazit: Die Regeln müssen von ihrer Struktur und ihren Formulierungen her die Lockerheit mit ihrem eigenen Umgang hergeben. Die Stimmung, den Spielern gegenüber die Regeln großzügig auszulegen muss über das gesamte Regelwerk transportiert werden, wenn es denn gewünscht ist, und nicht nur in einem kleinen einleitenden Absatz am Anfang. Nur so kann das Regelwerk in einer Neuauflage dazu beitragen, das Image von Midgard als veraltet und "Spieler klein haltend" abzustreifen und mehr Spieler dazu animieren, auch mal "fünfe Grade" sein zu lassen bei der Regelauslegung - zugunsten von mehr Spielspaß! Denn der Spielspaß ist es, der neue Spieler bringt. Und der muss als Potential auch in den Regeln stecken und nicht erst durch Demorunden auf Cons oder Messen entstehen. Diese Demorunden können unterstützen, sie können das Vehikel sein, ein entschlacktes und frischeres Regelwerk unter mehr Leute zu bringen und Midgard zu neuer Blüte in der Rollenspielszene verhelfen. Grüße Bruder Buck
  14. Der Absatz gibt etwas verschwurbelt wieder, dass man Kampf in Vollrüstung ab einem Rüstschutz von 4 braucht, will man keine Nachteile haben. Und einen so hohen Rüstschutz erreicht man eben nur durch eine gewissen Anzahl Metallteile im Rüstungssortiment. Praktische Auswirkungen hat das normal keine, außer bei gezielten Hieben und kritischen Treffern, wenn man schaut, wie ist der Charakter an genau dieser Körperstelle geschützt. Grüße Bruder Buck
  15. Thema von jul wurde von Bruder Buck beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Na wenn diese Hoffnung nicht trügerisch ist... Wir haben allein hier im Forum einige vormals aktive Leute nachweislich an WoW und Co verloren.
  16. Du bist doch sonst immer der Meinung, dass der Spieler wissen muss wie er seine Figur spielen will Ansonsten würde ich (und vermutlich auch andere) mich freuen, wenn du andere nicht immer des erbärmlich schlechten Rollenspiel bezichtigen würdest. Das ist einfach kein guter Ton. Was machst du denn wenn dein Char eine In von 10 hat. Darf der Spieler sich dann nicht beim Lösen von Rätseln beteiligen? Ich beziehe mich insbesondere auf den letzten Satz: Ja, da kenne ich einen Spieler, der einen Charakter mit einer unterdurchschnittlichen Intelligenz spielt. Und der Spieler sitzt dann am Spieltisch und hirnt darüber, wie er seine cleveren Lösungsansätze für ein Abenteuer dümmlich rüber bringen kann, damit es vorgegeben in seine Rolle passt. De facto spielt er aber den Charakter weitaus intelligenter, als der Wert auf dem Blatt es hergibt.... Abd, kennst du den Spieler auch? Grüße Bruder Buck
  17. Es gehen Gerüchte um, wir würden gegen Anfang des Winters gen Norden aufbrechen... Ich halte euch, werte Stammesgenossen auf dem Laufenden, sollten sich diese Gerüchte verdichten und eine konkrete Aufgabe sich abzeichnen. Euer Amenokal
  18. krieg ich dann einen Bonus wenn ich beschreibe, wie elegant meine Kämpferin ihre beiden Krummschwerter schwingt und wie ich den Gegener erstmal einen Angriff von rechts täusche, während ich gleichzeitig das linke Schwert diagonal nach oben ziehe? Irgendwie habe ich grade ein draco'isches Problem und kann wohl nicht rüber bringen, was ich meine. doch, Du hast schon rüber gebracht, was Du meinst. Ich meine nur, dass ich für manche meiner Figuren Beredsamkeit, Erzählen und andere "Redefertigkeiten" als essentiell ansehe und auch steigere und dennoch in vielen Situationen schlicht nicht in der Lage bin, eine gute Idee zu entwickeln, was ich jetzt wie sagen könnte, um jemanden mit Worten einzuwickeln. Mir geht es nicht um's ausspielen, was ich erst recht nicht könnte, sondern um genau das von Dir geforderte Beschreiben, wie die Figur handelt. Ich kann es nicht, ich muss mich darauf verlassen, dass meine Figur es kann. Hhhm, man kann soziale Fertigkeiten so spielen "ich versuche ihn zu überreden, uns zu helfen" "würfel..." "gelungen", ich persönlich finde das aber eher schade. Mir ist ein "ich versuche ihn zu überreden, uns zu helfen. Mir fallen Argumente a) b) und c) ein, mein Charakter wird das mit seiner Beredsamkeit schon so rüber bringen, dass es gut wirkt" lieber. Spielen kann ich mit beiden Versionen.
  19. krieg ich dann einen Bonus wenn ich beschreibe, wie elegant meine Kämpferin ihre beiden Krummschwerter schwingt und wie ich den Gegener erstmal einen Angriff von rechts täusche, während ich gleichzeitig das linke Schwert diagonal nach oben ziehe? Irgendwie habe ich grade ein draco'isches Problem und kann wohl nicht rüber bringen, was ich meine.
  20. Du verwechselst hier etwas. Warum sollte jemand der nur an Kämpfen Interesse hat einen Barden spielen? Da ist es doch wurscht, ob er nun introvertiert oder extrovertiert ist. Ich verwechsle hier gar nichts. Ich habe nur dargelegt, dass einem eine Charakterklasse, bzw. sozial bedeutende Fertigkeiten oder Eigenschaften von Charakteren liegen sollten, damit sie auch im Spiel ankommen. Ich habe in einer meiner Runden auch einen Mitspieler, der nun schon den zweiten hochintelligenten (In über 90) Krieger spielt. Er spielt ihn sehr.... kriegerisch... und überhaupt nicht intelligent. Der Wert auf den Charakterblatt kommt in keinster Weise zum Tragen, der Spieler verlangt z.B. noch nicht mal, der SL möge auf die In seines Charakters würfeln, ob ihm was einfällt....
  21. Frage: Gaukeln - ersetzt es Stehlen? Antwort: Nein
  22. Weil hier gerade auch die Diskussion wieder aufbrandet, dass und ob ein Spieler im Spiel natürlich jemanden spielen kann und darf, der er (sie) im echten Leben nicht ist. Klar, deswegen machen wir ja Rollenspiel, ne? Aber im Ernst: Ich habe noch nie in all den Jahren einen introvertierten Spielertyp einen pA 100 Charakter, einen mit Beredsamkeit +15, mit Stand: Hochadel auch nur halbwegs, annähernd adäquat spielen sehen! Es funktioniert einfach nicht. Mein Fazit: Man sollte doch von den ausspielbaren Eigenschaften irgendwo in der Nähe dessen bleiben, was man am Spieltisch auch rüber bringen kann. Konkret zum Barden: Ich muss als Spieler nicht singen können, um einen Barden zu spielen. Aber da Barden ja eine eher extrovertierte Charakterklasse sind, ist das für diejenigen, die eher still am Spieltisch sitzen und beim Kampf dann ihre Würfel würfeln wollen wohl eher nicht die am besten geeignete Charakterklasse...
  23. Wenn du beginnst, die Fähigkeiten der Spieler den Erfolg entscheiden zu lassen, wo endet das dann? Bekommt der Nerd, der ganz toll am Computer ist aber sportlich unter aller Sau Abzüge auf Bewegungsfertigkeiten und im Kampf? Beim Tischrollenspiel neigt man dazu, die sozialen Fertigkeiten ausspielen zu lassen und ehrlich gesagt hasse ich das. Ich bin auch nicht so eloquent, wie der eine oder andere meiner Figuren. Dennoch wurde ich einmal dazu gezwungen, als Spieler zu argumentieren und durfte nicht auf die passende Fertigkeit würfeln. (...oder der Spielleiter hat verdeckt gewürfelt, was er mir dann aber nicht mitgeteilt hat.) Es gibt nichts schlimmeres für mich. Daher sehe ich das wie Abd. Man kann sich überlegen einen Bonus für gutes Ausspielen zu geben, aber keinesfalls einen Malus für schlechtes Ausspielen. Aber bekommt dann der Spieler, der eine Sportskanone ist, auch einen Bonus auf Klettern? Ist ein Spieler nicht so redegewandt wie seine Spielfigur, dann lasse ich mir von ihm die Aktion seiner Figur beschreiben. Das kann man bei Beredsamkeit, Verhören, Erzählen, etc... gut machen. Dabei kommt es mir dann auf die Ideen an, die der Spieler hat, wie er seine Figur agieren lässt. Ob die Ausführung dieser Ideen dann gut oder nicht gut ist, entscheidet der Würfelwurf. Gegebenenfalls kann man Boni für gute, clevere Ideen geben. Insofern stimme ich Abd zu.

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.