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WestCon 2005
Es ließ sich halt nicht alles umsetzen, was an Wünschen kam. Wir haben im Zweifelsfalle vorgezogen, die Gruppen nach Grad zusammen zu stellen. Rainer Ich beklage mich nicht, ich wollte in ein Detektivabenteuer und ich habe ein Detektivabenteuer der extraklasse bekommen. Ich bezweifle sogar, dass ich explizit was von Stadtabenteuer geschrieben habe, das ist mein privates Kopfkino "Detektivabenteuer -> Stadtabenteuer". Ich bin auf bestmögliche Weise eines besseren belehrt worden und habe dazugelernt. Was will ein Spieler mehr? Grosses Lob an alle, die an diesem Projekt in irgendeiner Form beteiligt waren. Azu(hochzufrieden)bi
- WestCon 2005 - Photos und interessante Dinge
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WestCon 2005
Ich hatte eigentlich auch mit einem schön ruhigen, beschaulichen Stadtabenteuer gerechnet und durfte mir dann mitten im Winter in Alba einen echt üblen Sonnenbrand einfangen. Aber zu Abenteuer gehört ja auch gerade, dass man unvorhergesehenes und unerwartetes erlebt. Demostos und ich waren auf jeden Fall mit Plot, Spielleiter und vor allem den Mitspielern mehr als zufrieden.
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Katzenmenschen als Spielercharakter
Lies mal die "Legende der Drachenlanze" und die "Chroniken der Drachenlanze". Da wird eine kleine Rasse erwähnt, die an Hobbits, Halblinge erinnert aber doch ein wenig anders sind. Kender sind pfiffig, vollkommen furchtlos, unsagbar neugierig, abenteuerlustig und stecken immer alles ein, was sie sehen, natürlich nur aus Versehen. Ansonsten verhalten sie sich wie kleine, verzogene Kinder. Ich persönlich halte sie im Rollenspiel für unspielbar aber Tolpan Barfuß (der Kender aus der Drachenlanze Reihe) ist einfach Kult und den mag ich auch ...
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"Offizieller" Programmpunkt auf dem WestCon - Mutige Abenteurer gesucht!
Er sagte aber auch, dass es dann wohl nur als Nebensatz Eingang fände. Im Gildenbrief oder in noch zu erscheinenden Abenteuern wird wohl mehr davon zu lesen sein. Das ist aber alles nur rein spekulativ. Wie immer ist es auch die Frage: Wer macht es?
- WestCon 2005 - Photos und interessante Dinge
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Feenruf (die Flöte der Feen)
Absolut einverstanden, aber ich würde das ein wenig modifizieren. Ich würde das Teil nicht ausbrennen lassen sondern einfach verschwinden und an anderer Stelle wieder auftauchen. ABW 20 Die Flöte wird nicht zerstört, sie wird zu einem neuen Besitzer versetzt oder verschwindet einfach und kann dann von irgendjemand erneut "gefunden" werden. Falls die Flöte für Böses eingesetzt wird oder sich der Spieler damit bereichern will (Erpressung) erhöht sich der ABW auf 60 bei jeder Benutzung. Auf welche Weise die Flöte verschwindet, ist noch ungeklärt. Manche sprechen von einer weiteren magischen Fähigkeit, andere Stimmen gehen davon aus, daß die Flöte nur ihre Fähigkeiten für sich selbst nutzt.
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Gefangennahme
Ist wohl hier Off Topic, aber ich halte mich hier mal nicht zurück. Bei mir als Spieler kommt dann Frust auf, wenn die Spielwelt, also die Welt des Characters nicht mit den Eindrücken und Vorstellungen des Spielers übereinstimmt. Sprich, wenn ich nicht nachvollziehen kann, was in der Spielwelt passiert. Also das klassische Mißverständnis zwischen SL -> Spieler und Spieler untereinander. Am wohlsten fühle ich mich, wenn der Spielleiter versucht, herauszubekommen, wie die Spieler seine Darstellung und die Welt verstanden haben und das mit einstrickt. Das heisst nicht, dass das alles nach dem Willen des Characters geschehen muss, der wird und kann dann Schwierigkeiten haben und Probleme kriegen noch und nöcher. Verheerend finde ich, wenn Spielleiter und Spieler in ganz verschiedenen Gedankenwelten spielen. Da sind beide gefordert, sich anznähern. Im übrigen kann das ja Absicht sein. Der harmlos Alte, der die Gruppe reizt ist in Wirklichkeit irgendwas verdammt mächtiges und täuscht und provoziert. Falls eine Spielfigur oder ein Spieler in oder Outgame z.B. einen solchen Verdacht äussert habe ich nichts dagegen sondern finde es dann prima, wenn die Gruppe plötzlich oder irgendwann genau vor so einem Problem steht. Der Punkt Gefangennahme oder nicht ist mir dabei weniger wichtig. Allerdings sind meine Spielfiguren eher naive Pazifisten, die (fast) immer zuerst eine friedliche Lösung suchen und dabei bereit sind, auch den eigenen Hals zu riskieren.
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"Offizieller" Programmpunkt auf dem WestCon - Mutige Abenteurer gesucht!
Diese EINS war wohl beim Schreiben/Lesen gewürfelt. Sorry.
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"Offizieller" Programmpunkt auf dem WestCon - Mutige Abenteurer gesucht!
Es ist die Wahrheit, nichts als die reine, ungeschminkte, nackte Wahrheit, es ist nichts erfunden, nichts übertrieben, es war so und nicht anders.
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"Offizieller" Programmpunkt auf dem WestCon - Mutige Abenteurer gesucht!
Über Demostos unauffälliges Gesicht zieht ein ungläubiges Grinsen. Er ist es nicht gewohnt, dass jemand seine Geschichten hören will ohne dass er nach spätestens 10 Minuten ein Schnarchen hört. Er strahlt Dr. Nagul an, nimmt nochmal einen tiefen, andächtigen Schluck aus seinem Krug mit Ale, die Narbe auf seiner Glatze beginnt bereits zu glühen und beginnt, bevor es sich sein gegenüber nochmals anders überlegt. [spoiler=Der Spezialauftrag, der Einstieg in das offizielle WestCon Abenteuer von Lars.]"Nun, es geschah um die Zeit, als Roch'rin, die gewiefte Tiermeisterin aus Erainn, Morrigan, die Meisterin der Äxte, Magnus, der waelindesche Runenschneider, Maravasi, der hübsche Schwerenöter aus Rawindrah und Jachina, die hübsche Heilerin in Grün für die Kirkh Albi ritten." Demostos hält kurz inne, trinkt einen hastigen Schluck und lacht kurz keckernd "Keiner von uns war sonderlich gläubig oder gar Albai, was uns wohl besonders geeignet für Spezialaufträge machte. Seis, weil keiner der Albai viel mit uns zu tun haben wollte oder sie selbst nicht wussten, was mit uns anzufangen ist, hatten wir alle Freiheiten und sind halt nach eigenen Gutdünken mitgeritten und haben nach dem Rechten geschaut. Andere Armeen haben dafür Kundschafter, nun, wir taten unser Bestes. Ein Dorf auf dem Weg hatte ein schwarze Fahne gehisst, wir wollten uns erkundigen was denn los sei. Den verfluchten Twennydynn kann man ja nicht trauen. Die Dörfler liessen uns nicht ein, alle krank und hatten sich selbst unter Quarantäne gestellt. Die Krankheit war hochansteckend, wie sie zu ihrem Leidwesen feststellen mussten. Erst nach zähen Verhandlungen, ich selbst bin ein wenig heilkundig und wir hatten ja Jachina dabei, ein wahrlich begnadete Heilerin, liessen sie uns wenigsten ihre Kinder untersuchen. Mir war es auf den ersten Blick klar (die EINS auf Heilkunde) dass es sich nur um Sonnenbrand handeln kann", Demostos schaut treudoof und -herzig sein gegenüber an, "während unser Heilkundiger mit seiner Magie feststellte, dass die Krankheit hoch ansteckend und tödlich verläuft, wenn sie nicht bald geheilt wird. Nun, während meines Studien hatte ich noch nie von einem solchen Sonnenbrand gehört, auch und gerade nicht in Alba, ich vermute, die Reflexionen im Schnee bringen solchige Phänomene hervor. In meiner Heimat kennen wir sowas auf jeden Fall nicht. Seltzam ist es allemal und so untersuchte ich ein Kind, ob es magisch beeinflusst wurde, dass ein eigentlich harmloser Schnee bzw. Sonnenbrand solch schlimme Folgen zeitige. (Der zweite kritische Misserfolg, der Zauber glückt zwar, aber er trifft halt aus versehen ausgerechnet Magnus, den Runenschneider ) Ja, es ist immer gut einen Magier dabei zu haben, mein Verdacht wurde sofort bestätigt, das war der Beweis, hier ist Magie im Spiel. Natürlich brachen wir sofort auf, um den armen Dörflern Hilfe zu bringen und den Trupp zu warnen. Eine solche Seuche, bei diesem Kriegszug, kann kein Zufall sein. Und so ansteckend wie das ist, ist bald die ganze Armee angesteckt. Und die Armee hatte nur Wundheiler, die hier gar nichts helfen. Bernward de Sainsgar bewies grosse Umsicht, er erkannte sofort die Tragweite dieser Entdeckung und beauftragte seine fähigsten Leute damit, die Bevölkerung und den Feldzug zu retten. Demostos schüttelt seinen kahlen Schädeln, schaut sein gegenüber verständnislos an, hebt den Arm, als wolle er ihn anschubbsen, hält aber mitten in der Bewegung inne und nimmt statt dessen Dr. Naguls Glas und trinkt es entschlossen leer. Nachdem er sein eigenes Glas ebenfalls geleert hat, begibt er sich schlafen. Es ist doch immer das gleich, keiner will ihm so richtig zuhören. Er spricht ja schon akzentuiert und deutlich, klar, verständlich und zusammenhängend, so dass es einfach ist, seinen Gedanken zu folgen. Nur machen sich die wenigsten die Mühe, es auch zu tun. Es ist anstrengend, richtig anstrengend und manchmal einfach auch ermüdend. Standard Disclaimer: Demostos ist nicht hübsch und mit einer persönlichen Ausstrahlung von 09 geschlagen. Er ist der typische Buchhalter und Erbsenzähler und hat auch deren spröden und trockenen Charme. Dabei ist er durchaus geistig rege und hat auch Humor, allerdings knochentrocken. Wenn er was will, dann lässt er sich was einfallen, Stolz kennt er keinen, Hauptsache, er erreicht was er will. Für ihn kommt Überzeugung aus der Sache und nicht von der Person (Ausstrahlung wird bei weitem überschätzt) und er hält auch an Erkenntnissen fest, (besonders an denen aus kritischen Fehlwürfen ) Diese Geschichte geht natürlich weiter und wird auch wohl weiter erzählt werden. Vielleicht von Demostos, wenn ihn jemand dazu ermuntert, oder aber von jemand anderem aus der Runde. Und dann natürlich aus deren Sicht.
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Religiosität auf Midgard
Für mich glaubt jeder in der Fantasie-Welt an die Götter. Vereehren ist mal wieder was ganz anderes, aber die Charactere wissen, das es die Götter gibt. Und manche, z.B. Finstermagier, wollen Gott-gleich werden, streben also selbst eine ähnliche Macht an. Ob diese Charactere Götter verehren, wage ich auch zu bezweifeln, aber von ihrer Existenz und wie sie sie für ihren eigenen Vorteil nutzen können, wissen sie auch. Auch Schamanen und Druiden haben was von den Göttern gehört. Auch für sie sind sie Existenz. Sie halten das vielleicht für falsch, Götter zu verehren, aus den unterschiedlichsten Gründen. Trotzdem wissen sie auch, dass es solche gibt und Priester aus diesem Glauben auch ihre Wundertaten beziehen. Über das Wesen von Göttern kann man sich streiten. Vraidos z.B. soll ja man Mensch gewesen sein, bis er zu einem Gott erhoben wurde oder sich selbst dazu gemacht hat. Aber existieren tut er und Macht hat er auch.
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Zauber, die die Welt unbedingt braucht
Schmollsalz Verändern -> Wasser -> Erde AP-Verbrauch: 1 Zauberdauer: 1 sec Reichweite: 500m Wirkungsziel: Körper Wirkungsbereich: 1 Wesen Wirkungsdauer: 2 min 60: Th, Sw - 120: Hx, Mg, To - 240: Be, De, Dr, Hl, Km, PRI, Ma, Mm, Sc Das Opfer verzieht eine Schnute und erhält daher 2 min ein -4 auf alle verbalen Aktionen. Außerdem sinkt die pA um 20. Fein. Nur ist die Wirkungsdauer viel zu kurz, das reicht ja nicht mal zum Schmollvorspiel. Mindestens 4 Stunden schmollen sollten schon drin sein.
- Feenruf (die Flöte der Feen)
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Die Frage nach dem Hansel?
Vielleicht sollten wir für SIE hier alle zusammenlegen und IHR einen neuen HUT kaufen, einen midgardkompatiblen, den schenken wir IHR dann zum Einzug?
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Die Frage nach dem Hansel?
Liest SIE eigentlich hier mit?
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M4 ist da - Euer erster Eindruck?
Hm, die Klausel halte ich für eine gute Idee. Könnte man die vielleicht zwangsweise in jede Signatur einsetzen?
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Die Frage nach dem Hansel?
Ok, wenn das so ist, dann hat Hansel nix mehr zu sagen, dann muss das so sein.
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Die Frage nach dem Hansel?
Dann fehlt die Option: Das muss SIE entscheiden.
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Die Frage nach dem Hansel?
Was sagt denn seine Freundin dazu?
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Küstenstaaten/Tura Beschreibung
Nicht alles passt hier, aber einiges halte ich auch hier für sehr wichtig. Ich würde mir wünschen, dass alle mal darüber schlafen und Semour seinen Text wieder einstellt. Vielleicht muss es ja nicht Tura sein, vielleicht passt es ja auf eine andere Stadt? Ansonsten wäre es auch gut geeignet für das Projekt Alternatives Midgard. Oder eben eine Beschreibung der Stadt Tura, die halt nicht ins offizielle Bild passt. Netiquette
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Sind wir Idioten?
da sehe ich eher schwarz.
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Sind wir Idioten?
[bruddel]Allet Idioten[/bruddel]
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Sind wir Idioten?
Ich sage jetzt nichts dazu. Hier wird ja schon Parteipolitik getrieben, rot grün, kann es noch schlimmer kommen?
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Sind wir Idioten?
Hey, leg weg das Ding, Du willst Dich doch nicht unglücklich machen ...