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AzubiMagie

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  1. Nein, bei Umgebungszaubern muss ein Ziel (Ziel gleich potenzielles Opfer) eben nicht innerhalb der Reichweite gewesen sein. Ein Ziel wird dann zum konkreten Opfer, wenn es sich nach Ende der Zauberdauer innerhalb der dann aktuellen Reichweite befindet. Diese Reichweite kann durch einen kritischen Erfolg beim Zaubern erhöht werden. Unabhängig von der Anwesenheit eines Opfers entsteht aber dennoch die Magiewirkung (Blitze, sumpfiger Boden, eisiger Nebel). Grüße Prados OK, also bei Blitze zaubern mit 20 könnte ich ein Opfer auf 400m erwischen, aber wenn es bei 800m steht, dann nur noch mit der Resi 1, dass ist dasnn Quatsch... und wenn ÜBERHAUPT kein potentielles Opfer da ist, kann ich trotzdem mal so als Effekt-Hascherei (macht sich beim Bauernpöbel ganz gut), erstmal 2 Blitze in die Luft hauen, oder vereinfacht gefragt: Brauche ich bei Umgebungszauber überhaupt kein potentielles Opfer? Oder kann ich bestimmte Personen bewußt ausschleßen, Opfer zu sein? Ich möchte einen Blitz auf die Person schleudern, die hier nicht anwesend ist? Sagen wir es mal so: Ich kann bei Umgebungszaubern "pokern". Ich konzentriere mich auf eine Stelle, wirke den Zauber und hoffe, dass jemand in der Reichweite des Zaubers ist, wenn das Ding hoch geht. (Das mache ich zum Beispiel, wenn ich selbst außer Sicht bin und warte, bis jemand um die Ecke kommt) Normalerweise ist da der Feuerball das Mittel der Wahl. Bei allen anderen mir bekannten Zaubern wird das zu tricky. Der Normale Ablauf ist jeoch: Ich visiere jemand an, der auf mich zu läuft und weiß genau - bleibt der jetzt stehen habe ich mit Zitronen gehandelt - weil er wenn die Wirkung eintritt - außerhalb meiner Reichweite ist. Hält er jedoch Richtung und Geschwindigkeit ist er genau in Reichweite meines Zaubers und ich erwische ihn. Und genau darum ging es bei diesem Strang. Bei Zauber wie Lähmung ist die Antwort jedoch noch offen. Da kann durchaus Prados magisches Band in Spiel kommen und dass das Opfer bereits bei Zauberbeginn in Reichweite sein muss. Das sähe ich jedoch anders (auch und nicht zuletzt aus Vereinfachungsgründen) aber ich bin hier nur der Azubi und maße mir nicht an, die Regeln zu verstehen. Azu (soweiteverständlich?) bi
  2. Du hast mich erwischt. Lähmung ist es nicht, es ist Feuerlanze die ich meinte. Wollte das noch korrigieren habe nicht gemacht. Azu (mea culpa) bi
  3. OK, aber mich würde immer noch eine Antwort in Sachen Geistes und Körpermagie interessieren... Es läuft vermutlich darauf hinaus, dass das für jeden Zauber anders betrachtet und gewertet werden könnte. Ich bin dir auf jeden Fall dankbar, dass das jetzt für Umgebungszauber geklärt ist. Wobei nicht für alle Umgebungszauber. Bei Feuerball zum Beispiel ist es sowieso klar, weil der ja anders wirkt als Blitze schleudern. Bei Feuerlanze würde ich das jedoch genauso behandeln wollen. Weil das ja ebenfalls ein Umgbungszauber mit Strahlwirkung ist. Ich gehe nicht davon aus, dass ich die Regeln verstehe oder richtig auslege.Ich bin ja schließlich nur der Azubi. Azu (underAzubimiptrautallen,diesichalsMeisterausgebenwollen) bi
  4. Das wurde bereits hier diskutiert und als Argument vor gebracht. Halten wir mal fest, dass wir aus der Antwort ableiten können: Ja, es gibt verschiedene (Arten) von Zaubern die in der Frage durchaus verschieden behandelt werden (müssen). Azu (suchtnachdemkleinstengemeinsamenNenner) bi
  5. Das ist der gleiche Fehler. Einmal ignoriert, immer ignoriert. Geht nicht mehr weg - bis das Problem gefunden und endgültig gelöst ist. Azu (lässtausdemGrundseineFingervonderIgnoierfunktion) bi
  6. Ich sehe das pragmatisch. Die Frau kann nur mit dem Einverständnis des Mannes nach außen gültige Willenserklärungen ab geben. (Kaufen, Handeln, Dinge erwerben und Veräußern). Im täglichen wird dieses Einverständnis immer voraus gesetzt. Wäre ja sonst unpraktisch. Insbesondere die Einkäufe für den täglichen Bedarf sind per se die Domäne der Frauen. Im Innenverhältnis wird es nicht viel anders sein, als bei uns. Da ist auch in der Regel die Frau der Finanzminister. Die Eheleute sprechen größere Entscheidungen (Geld) ab und die Frau stimmt zu oder nicht. Wenn nicht, muss sich der Mann was anderes ein fallen lassen. Falls der Mann seiner Frau nach außen dieses Recht entzieht, für ihn und damit rechtsgültig zu handeln, muss er das aktiv machen und seine Entscheidung schlüssig begründen. Da das unnormal ist, verliert er und seine Familie / Clan etwas an Gesicht. (Es sei denn es ist begründet, die Frau ist zum Beispiel Verschwendungssüchtig) Umgekehrt hat eine Frau dieses Recht nicht. Aber auch dieser Fall ist lösbar: Dann geht die Frau des Verschwendungssüchtigen Gatten die Mitfrauen des Dorfes um Hilfe an. Diese können dann ihre Männer bearbeiten, sich denn Mann zur Brust nehmen und eine Lösung für das Problem suchen. Das kann dann so aus sehen, dass er nominell jemanden zugeteilt bekommt, der seine Interessen wahrt (er kann das offensichtlich nicht selbst) - dieser jemand muss ein Mann sein - nominell - und die Entscheidung und praktische Ausführung wird dann wieder von der Frau durchgeführt und überwacht. Erinnert sich jemand an den Film "vom Winde verweht"? Der Papa war da auch das Oberhaupt der Familie und hatte das Sagen. In allen Belangen. Aber die Mama musste alles Regeln, damit überhaupt was lief. Azu (wenndasPradosliesthautermirdasQuellenbuchumdieOhren) bi
  7. Hm, schade, jetzt weiß ich natürlich nicht, was passt und was nicht passt. Ich habe das "Für Clan und Krone". Ich habe da sogar mal reingeguckt. Und auch den Abschnitt über das Rechtssystem mal an geguckt. Entscheiden tu' ich aber eher aus dem Bauch raus. Was finde ich stimmig Und die andere Entscheidung, was möchte ich spielen - und was wird mir zu heftig und möchte ich nicht haben - da bin ich Weichei und Kuschler Also Butter bei die Fische - was passt nicht? Azu (bringtesfertigseineSpielerzufragen:wiefunktioniertdashiemitdemRecht?) bi
  8. Ich kenne mich mit dem mittelalterlichen Strafrecht nicht aus - und auch das albische Recht nur rudimentär. Aber alles was du ausgeführt hast, würde ich als stimmig empfinden. Klar, es gibt Unterschiede im Stand, wer in dem Gebiet das Sagen hat und ob es Stadt oder mehr auf dem Land ist. Ich würde auch noch die Möglichkeit Mann verstößt die Gattin und entzieht ihr den Schutz und stiehlt sich aus der Verantwortung (was ihm Ehrverlust sowie Stress mit ihrem Clan einbringen könnte) oder das Gegenteil - er übernimmt die Schuld Azu (würde gerne bei Issi spielen) bi
  9. Nun, bei Mehr-Runden-Zaubern kann das durchaus eine Rolle spielen.  10 sec: Der Zauberer ist die ganze Runde lang mit seinem Spruch beschäftigt, der am Rundenende seine Wirkung entfaltet.  20 sec: Der Zauberer beginnt am Anfang einer Runde mit dem magischen Ritual und schließt es am Ende der folgenden Runde ab. Dann beginnt der Zauber zu wirken.  30 sec: Der Zauberer ist drei ganze Runden lang mit seinem Spruch beschäftigt. Die magische Wirkung setzt am Ende der dritten Runde ein (Arkanum Seite 12) So oder so entscheidet der Spielleiter. Azu (hofftnichtzuvielkopiertzuhaben) bi
  10. Ich brauche keine offizielle Antwort. Ich schließe mich der Meinung von Einsi an: Wenn der Zauber wirkt muss es innerhalb der Reichweite sein. Und daran würde eine offizielle Antwort auch nichts ändern. Egal, wie sie ausfiele. Azu (selbsherrlich) bi
  11. Tja, da gehen unsere Ansichten auseinander. Ich ziehe die Quantität der Gläubigen der Qualität des Glaubens einiger weniger vor. So ist für mich das Halfdal so ein Beispiel einer kleiner Gemeinschaft, die solange funktioniert, wie die Gläubigen auch glauben und nicht nur leer Rituale vollziehen. Bei leeren Ritualen (die Gläubigen als Karteileichen) würde ich - gerade auch bei einer steigenden Zahl von pseudo - Gläubigen - von einer abnehmenden Kraft der Götter aus gehen. Was in dem Fall aber niemanden stören wird, weil da eine expandierende Großmacht dahinter stünde, der das wohl ziemlich egal wäre und den Glaube eh nur als Mittel zur Politik sieht. Ebenso wie die Bekehrungen. Und da wären wir wieder bei der Geschichte... Azu (meine Priester können wunderbar nerven) bi
  12. Wenn ich eine Priester spiele, handhabe ich das in der Regel so: Missioniert wird nicht. Das macht nur dann Sinn, wenn es darum geht, sich dauerhaft wo nieder zu lassen. (Missionierung zur Gebietserweiterung oder zur Festigung der Herrschaft). Als Priester ist man für seine Gläubigen da. Sie fest im Glauben zu halten und ihnen dabei bei zu stehen dient langfristig der Gottheit. Also Pflege der Herde anstatt Jagd auf neue Schäfchen zu machen. Mit historischen Vergleichen habe ich so meine Schwierigkeiten. In Midgard sind die Götter real und treten auch mal in Erscheinung. So einfach einen Gott als einen anderen anbeten - ich glaube, das wird nicht jeder Gott mit sich machen lassen (kommt auf den Spielleiter an). Azu (ansonsten hat jeder Priester seine Macken und Vorlieben) bi
  13. Mal ganz im Ernst. Die Aktion ist gut gemeint aber leider nicht gelungen. Ich hatte (auch) dass Problem, dass ich Einträge in der Ingnorierliste nicht mehr löschen konnte. (bei mir waren jedoch nur die Signaturen ausgeblendet). Beim Löschversuch bekam ich eine Fehlermeldung, irgendwas mit einem ungültigen Schlüssel. Jetzt habe ich keine Einträge mehr in meiner Ingnorierliste aber die Funktion ist noch scharf. Ich habe es eben ausprobiert. Angemeldet sehe ich bei einer Person keine Signatur. Melde ich mich ab und lese als "Gast" ist die Signatur wieder da in ihrer ganzen Pracht. Deshalb ist mein Eindruck, dass die Ignoranten jetzt glücklicher sind, weil sie jetzt nicht mehr wissen, wen sie ignorieren.... Und nein, ich werde das nicht mit meinem Account testen. Azu (fröhliche Weihnachten) bi
  14. Praktisches Feature, das. Azu (manignoriertdassmanüberhauptignoriert) bi
  15. Ich bin verwandt und keine Socke Azu (tun die armen Menschen leid, die mich jetzt wieder lesen) bi
  16. Hm, ob das stimmt? http://www.tk421.net/character/kirk.html Azu (unsicher) bi
  17. Ist aus dem Schwampf ausgelagert weil man dort keine Regeldiskussion führen soll. Und für die überwiegende Mehrheit der Schwampfer (mich zum Beispiel) ist das auch keine Frage, die eine Regelklärung bedurfte. Azu (fand das eher schwampfig - wer das so spielen will soll so spielen - solange ich nicht mit spiele) bi
  18. Ich habe aus einem einfachen Grund bei mir eine Fritz-Box hängen: Ich wollte mein altes ISDN Telefon weiter nutzen. Das konnte SpeedPort nicht bieten. Inzwischen habe ich noch ein DECT Gerät dran hängen und nutze das auch als Wecker. NAS habe ich nicht. Inzwischen könnte ich aufrüsten und mehr Bandbreite bekommen. Leider kann das meine aktuell Fritzbox 7272 nicht verarbeiten. Von daher habe ich mal dankend abgelehnt. Laut meinem Händler ist SpeedPort gut, die FritzBox bietet halt mehr und ist dafür halt auch ein weng teurer. Kannst eigentlich bei beiden nicht viel falsch machen. Azu (binmalgespanntfürwasdudichentscheidest) bi
  19. Nein, bitte nicht. Ich habe hier einen selbst gebrühten Grüntee. Der Wasserkocher kommt aus Great Britain, der Tee ist offen aus dem "einen Welt Handel" nur das Teesieb ist nicht ganz state of the arte ... Azu (derschwitzende) bi
  20. Da ist aber auch kein Schnitzel bei. Azu () bi
  21. Nun, ich bin von programmieren und so völlig unbeleckt. Ich frage mich, wie ihr auf den Gedanken kommt, dass das Projekt MOAM Konkurrenz machen soll? Sprich, ob das spezifisch für Midgard gedacht ist? Rollenspielcharacterblätter systemoffen oder speziell für Midgard (mit Lern- und Steigerungsregeln hinterlegt?). Ich wenigstens blicke die Intention des Strangeröffners in dem Punkt nicht. Azu (der vollkommen Ahnungslose) bi
  22. AzubiMagie

    Umfrage Test

    Da fehlt Grün! Azu (Testnichtbestanden) bi
  23. Nun, dann schmeiß' ich auch mal meinen Hut in den Ring. Ich habe auch schon Bücher "entsorgt", weil ich der Ansicht war, dass sie mir nicht gut tun. Da ist das nur vernünftig und eine Selbstschutzmaßnahme. Es waren Bücher von Peter Høeg (die Bücher sind nicht schlecht, im Gegenteil, eher zu gut geschrieben.) Bei R.R.Martin hatte ich das Problem nicht. Da funktionieren meine "Filter" besser - da ist eine Vergewaltigung, Folter und was sonst noch für Unappetitlichkeiten für mich ein literarisches Produkt das nur sehr entfernt was mit Realität zu tun hat. Da kann ich dann eher darüber hin weg gehen und rezipiere das nicht als realen Vorgang. (würde ich das als real nehmen müsste ich kotzen - mindestens.) Einer der Gründe, warum ich die Serie GoT niemals anschauen werde. Mir kommt auch die Gewalt nicht so sinnlos vor, wie sie hier von vielen postuliert wird. (Gibt es sinnvolle Folter?) Auch die Beschreibung einer Menstruation bei einer Frau, die mal Blutmagie angewandt hat finde ich gar nicht so unmotiviert - ich kann darin durchaus was sehen. Vielleicht macht mich das genau so schräg wie den Autor - leider kriege ich davon nicht das Einkommen. Ob die Serie jemals von R.R.Martin fertig gestellt wird steht zu bezweifeln, auch dass mir der Schluss gefällt. Aber nicht desto trotz war für mich eine Linie und eine Stringenz in der Handlung vorhanden. In der Welt gibt es Magie (die nicht immer so benannt wird). Auffällig und zum Nachdenken anregende waren einige Scenen, die aus verschiedenen Blickwinkeln, von verschiedenen Personen, geschildert wurden. Das allerdings nicht im gleichen Band. Das ganze Machwerk sehe ich als ein literarisches Experiment. Bin mal gespannt, wie es ausgeht. Azu (willsichauchnochdieenglischeAusgabeholen) bi
  24. Mir egal, hauptsache es gibt dort auch Steine (hoffe ich mal, sonst wär das Gebirge ziemlich merkwürdig). Jetzt komm mir nicht mit Fakten. Azu (meineZwergesinddasteinern!) bi
  25. Steinkohle, nicht Holzkohle. Azu (waseinrichtigerZwergistderbringtauchSteinezumbrennen) bi
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