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Eleazar

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  1. Thema von Abd al Rahman wurde von Eleazar beantwortet in Beitrag des Monats
    Mal so ein Gedanke: @Panther hat gerade den Strang von @Bro zu Unterscheidung von Schamanismus und Druidentum nominiert. Das kann man machen und ich will daran auch gar nicht kriteln. Außerdem ist eine intelligente Frage oft mehr wert als eine dumme Antwort. Aber mir stellt sich doch die Frage: Was küren wir hier eigentlich? Ganze Stränge? Kreative Beiträge? Scharfsinnige Posts? Ich für meinen Teil halte die Frage von Bro wirklich für gut und für den Ausgangspunkt eine guten Diskussion und vieler interessanter Antwortversuche. Aber irgendwie finde ich es komisch, jetzt quasi über die Frage oder über den ganzen Strang abstimmen zu sollen. Wenn da jetzt der eine, alles erklärende Beitrag drinstünde, würde der doch untergehen und gar nicht zu Kenntnis genommen werden. Könnte man, wenn man wollte, das nicht genauer definieren? Oder könnte man ähnlich wie bei vielen Nobelpreisen heute nicht ein Team nominieren - den genialen Frager und den genau so genialen Antworter? Mir erscheint die Nominierung eines ganzen Stranges in der Regel als zu schwammig und undeutlich und zu wenig aussagekräftig. Streng genommen kann da neben superkreativen Inhalten auch übelster Schwampf drinstehen. Nehme ich dann den Durchschnitt? Einfach ein paar Gedanken, die mir gerade gekommen sind...
  2. Thema von BulliB wurde von Eleazar beantwortet in Biete / Suche
    So, Patrick und ich haben tapfer geboten, haben aber dann letztlich doch in die Röhre geguckt. Sieht so aus, als ob irgendwo eine sehr gut ausgestattete Midgard-Gruppe aufgemacht werden könnte.
  3. Bei den X-Men gab es mal einen Mutanten, der Duplikate von sich abgespalten hat. Wenn man es so machen wollte, dann könnte man ruhig dabei zusehen, wie x Duplikate aus dem selben Feld treten. Dann weiß man, dass man es mit magischen Duplikaten zu tun hat, wenn man die Entstehung sieht, weiß aber trotzdem nicht, wer der echte Zauberer ist. Spricht aber für Erschaffen.
  4. Wie ist es mit Fechten, Scharfschießen und beidhändigem Kampf?
  5. Das würde ich genau nicht haben wollen. Für mich ist der Reiz des Zaubers ein chaotisches Element: Der Zauberer zaubert und ein Chaos bricht los. Alle sind verwirrt. Wenn sich die Duplikate gezielt zwischen Zauberer und Gegner bewegen, verraten sie ihn letztlich ja sogar. Im Zweifelsfalle lassen sie ihn alleine stehen und strömen auf die Gegner zu. Dann hast du sofort wieder die Zielscheibe auf dem Jäckchen. Entweder brauchst du als Zauberer mehr Kontrolle: - sie bewegen sich so oder so ähnlich wie der Zauberer - sie bewegen sich auf einen knappen, dreiwortigen Befehl oder aber sie bewegen sich total chaotisch: - sie üben zufällig eine Bewegung oder Tätigkeit aus, die der Zauberer in den letzten 24 Stunden ausgeübt hat. Für mich wäre die ideale Spielsituation: Der Zauberer stellt sieben Figuren auf das Feld und beschreibt, was sie machen. Und ich als Spieler entscheide, was wohl die zielgerichtete Handlung des Zauberers ist (oder mir gelingt der Resistenzwurf). Dann hat der Zauber für mich regeltechnisch einen Mehrwert und führt zu interessanten, sonst nicht möglichen Spielsituationen. Wenn mir die Würfel vorgeben, wen ich angreifen muss oder wenn die einfach auf mich einstürmen, dann ist mir das zu lahm. Außerdem: Wenn ein Zauberer lamentierend von den Abenteurern weggeht und eine muss ihnen hinterher, dann hält das vielleicht mehr auf, als wenn mir eine 2 AP-Lusche vors Schwert rennt. Und vielleicht ist es ja doch der Magier.
  6. Aber Illusionen müssen auch plausibel sein, sonst entmündigst du die Figuren komplett. Wenn ein Zauberer ploppt und ich das nicht übertragen kann auf einen identischen Zauberer, dann weiß ich nicht mehr, warum ich meine Figur noch führen soll. Dann ist der Zauber für mich unbrauchbar.
  7. Für den ersten Angriff gebe ich dir recht. Aber ich glaube ja an das, was ich sehe: An eine existierende Mauer und an zerplatzende Zauberer. Wenn ein Duplikat nach einem Angriff zerplatzt, dann darf ich ja wohl den Schluss ziehen dürfen, dass es mit den anderen auch so geht. Sonst lohnte sich ein Angriff ja nicht. Würde ich sehen, dass die Mauer einbricht, wäre sie auch kein Hindernis mehr für mich.
  8. Wenn auf einmal irgendwo Zehnlinge auftauchten, die exakt gleich gekleidet sind und in etwa das Gleiche machen, würde ich wohl sofort auf "Zauberei" tippen. Wenn sich das erste Duplikat in Luft auflösen würde, würde ich in der nächsten Runde wild waffenschwingend einmal quer durch den Rest laufen. Dann müssten die Seifenblasen reihenweise platzen. Irgendwann renne ich dabei gegen den Zauberer, aber das dürfte ihn wohl auch die Konzentration bei wer weiß was gerade kosten. Ich weiß also nicht, warum ich eine einzelne Illusion anzweifeln sollte. Kampf ist für mich keine sonderlich sinnvolle Anwendungsmöglichkeit. Eher: Ich merke, dass ich auf dem Markt verfolgt werde. Also schaffe ich zehn Duplikate und verdrücke mich in eine Gasse. Oder: Eine Wache hält Wache und ich lasse ein Dublikat relativ offensichtlich etwas Auffälliges mache und schleiche mich an anderer Stelle heimlich vorbei. Oder: Ich muss an fünf Bogenschützen vorbei und zaubere zehn Doppelgänger und renne los. Oder: Ich muss mit einem Kumpel im Wald drei Gegner gefangen nehmen? Ich zaubere im Schatten zehn Kämpfer herbei und mein Kumpel ruft: "Ergebt euch" und fesselt die Typen. Als Zauberer hätte ich von da an immer einen uniformartigen Waffenrock im Gepäck und würde mir von einem anderen eine Hellebarde ausleihen.
  9. Thema von BulliB wurde von Eleazar beantwortet in Biete / Suche
    Dann bin ich auch raus. Ich habe hier auch noch ein paar Sachen zum Verschenken drin. Falls du was übrig hast, kannst du ja mal fragen.
  10. Thema von BulliB wurde von Eleazar beantwortet in Biete / Suche
    Ich überlege noch, ob ich da mitbiete. Ich hätte dann Interesse an den Regeln und an den Quellenbüchern. Die Abenteuer wären uninteressant. Ich hätte damit ein paar Geburtstagsgeschenke für meine Gruppe auf Lager. Später noch mal gucken, ob sich das lohnt.
  11. Patrick war noch auf keinem Con, oder? Sonst kann ich mir das Lachen nicht erklären.
  12. Ich brauche das auch nicht von Seiten des Ordnungsamtes, sondern von meiner pingeligen oder sehr genauen Organisation. Aber für solche Hygienekonzepte gibt es Muster.
  13. Klar, das ist eure Sorge und da will ich euch auch nicht reinreden. Ich erlebe nur in meinen Bezügen immer wieder, wie ungenau und fantasievoll und zum Teil auch panisch die Vorschriften und Regelungen zum Teil gelesen werden. Zum Teil werden dann Schlüsse gezogen und sich selbst Hürden und Hindernisse auferlegt, die nichts mehr mit den Auflagen und der Absicherung gegen eine Haftung zu tun haben. Es gibt natürlich auch die andere Fraktion, die sehr lax oder "kreativ" mit solchen Vorschriften umgeht. Aber das scheint mir nach dieser Diskussion nicht das Problem zu werden. Ich habe mich nur zu Wort gemeldet, weil ich schon einige größere Veranstaltungen mit Gästen und Corona-Bedingungen durchgeführt und mit dem Ordnungs- und Gesundheitsamt abgesprochen habe. Wenn man sich nur etwas einsichtig und umsichtig zeigt, merkt man schnell, dass gut organisierte Veranstaltungen nicht das Problem sind, auf das sie gerade mit Sorge schauen.
  14. Dann scheint das mit dem Delegieren ja wunderbar zu gehen, wenn das JuHe-Konzept nicht mal für die Gäste der JuHe gilt. Hat das Ordnungsamt/Gesundheitsamt eine Musterordnung oder einen Anforderungskatalog? Irgendwas muss es ja geben. Dann hast du zumindest den aktuellen Stand. Ich schätze, es gibt zwar eine Reihe von Auflagen, aber die werden einfach zu erfüllen sein: Ihr seid ein fester Personenkreis, den man gesammelt ansprechen, ermahnen und anweisen kann. Ihr habt keinerlei Laufkundschaft. Das macht alles viel einfacher.
  15. Man haftet aber nicht für alles, sondern nur, wenn man fahrlässig gehandelt hat und die Auflagen nicht eingehalten hat. Genau das kann man im Gespräch mit dem Gesundheitsamt klären. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Amt in BW ? ernsthaft fordert, dass der Veranstalter persönlich mit der Stoppuhr herumläuft und die Fenster auf und zu macht. Zumindest deckt sich das nicht mit meinen Erfahrungen mit Ämtern und der Betreuung von Veranstaltungsräumen in Niedersachsen.
  16. Ich betreibe ja quasi auch ein "Haus" und muss die Umsetzung eines Hygienekonzepts verantworten. Trotzdem kann ich nicht in jede Gruppenstunde reinmarschieren und nachmessen, ob die Stühle im richtigen Abstand stehen, die Hände desinfiziert wurden und die Fenster oft genung geöffnet sind. Es reicht, wenn die Regeln gut lesbar aushängen und die Gruppenleiter einmal hinreichend eingewiesen wurden. Und wenn ich das nötige Desinfektionszeug griffbereit in den Raum stelle. Dann muss ich noch die Daten der Teilnehmenden erfassen. Das sind in etwa die Auflagen der sehr pingeligen Institution, für die ich arbeite. So kannst du das auf einem Con auch machen: Überall Zettel aushängen und am Anfang die Regeln erläutern. Die Orga kann ja auch ansonsten nicht gewährleisten, dass die Gruppen keinen Quatsch machen. Vielleicht spucken nach dem Lüften alle in eine Tasse und trinken gemeinsam daraus. Noch mal: Frage die JuHe, was sie gemäß ihres Hygienekonzepts genau von dir und der Orga erwarten und wie es zu interpretieren ist. Zur Not versicherst du dich beim Gesundheitsamt noch mal zurück. Bei mir war das für Veranstaltungen draußen ein Anruf von 5 Minuten. Mit Placebo hat das nichts zu tun. Du kannst auch ins Feld führen, dass beim Spiel Immersion eine wichtige Sache ist und eine reinplatzende Orga nicht das höchste der Gefühle darstellt. Außerdem kann eine Gruppe selbst am besten entscheiden, wann das mit dem Lüften passt. Vielleicht möchten sie diese eine Kampfrunde ja noch zu Ende spielen oder noch diesen einen Typen befragen. Oder sie haben schon 5 Minuten eher gelüftet, weil es sich gerade anbot. Zur Not lass die Gruppe ein Lüftungsprotokoll ausfüllen und der Orga geben. Mehr kann und wird niemand von dir erwarten. Glaube mir, dass Gesundheitsamt wird über so viel Sorgfalt begeistert sein.
  17. Nö, ich würde den Schwarzen Peter an die jeweiligen SLs weitergeben: Sie sind verantwortlich, dass diese Con-Regel eingehalten wird. Wenn die Orga ihre verantwortliche Delegation der Verantwortung jedes Mal dokumentieren will, dann schreibt sie zu bestimmten Uhrzeiten eine Mail oder eine Nachricht an die SLs. Oder man legt feste Lüftungszeiten fest. Hauptsache, du hast das bedacht und in einem Hygienekonzept schriftlich fixiert. So wenigstens in Niedersachsen. Sechs Leute sind ja auch nicht so viele. Vielleicht reicht es auch, wenn du die Türen auflässt und einmal pro Stunde lüftest. Da kann man das Gesundheitsamt fragen.
  18. Abstand am Tisch muss nicht gehalten werden? Dann ist das doch gut machbar. Und alle 30-60 Minuten 5 Minuten stoßl- und querlüften mit Jacke an ist doch auch machbar. Davon kühlt der Raum auch nicht total aus.
  19. @Simsor und @dabbas Beiträge könnte man so interpretieren.
  20. Natürlich hat es Charme, wenn ein verwandelter Zauberer als Buchfink erst mal tollpatschig am Boden herumflattert. Fluff im Abenteuer - chic! Andererseits ist es ein ziemlich teurer Zauber, eine große Investition, nicht ständig einzusetzen und wenn ich ihn dann endlich mal anwende, will ich nicht in einem Buchfinkkörper stecken, der sofort von der Katze gefangen wird. Im Gegenteil: Ich würde in einer dringenden Abenteuersituation (und wann sollte man den Zauber sonst anwenden) ganz schön generft sein, wenn mir ein Spielleiter zusätzliche Hürden in den Weg stellt. Und ich hätte auch keinen Bock, bei jeder Verwandlung erst mal den Trottel der Gruppe zu spielen. Was soll das? Ich würde es so interpretieren, dass ich nach einer Verwandlung den Tierkörper sofort so gebrauchen kann, wie ich meine, dass das Tier sich bewegt und verhält. Natürlich kann ich als Buchfink sofort fliegen und Mücken fangen und buchfinkisch lalala singen (müsste ich das eine Woche lang jagen üben, wäre ich schließlich verhungert). Eventuell merken andere Buchfinken oder ein Tierkundler, dass irgendwas mit mir nicht stimmt. Beim Singen alle Buchfinken. Außer mir gelingt auch ein EW Tierkunde. Dann klingt es täuschend ähnlich. Bei Tiergestalt übernehme ich die Gestalt des Tieres mit all seinen Instinken und Möglichkeiten, d.h. ich bewege und verhalte mich auch wie das Tier, wenn ich das will. Und ich verstehe auch die Mimik und Gestik meiner Tierkollegen. Wollte ich die Sprache verstehen und sprechen können, wäre zusätzlich Tiersprache fällig.
  21. Thema von Degas wurde von Eleazar beantwortet in Neues im Forum
    Es würden sich doch einfach "Ton im Club"-Stränge anbieten, oder?
  22. Das sind doch Kalendersprüche und irgendwie sieht mir deine Kritik an M5 zu sehr nach Gestänker aus. Du bewertest M5 zumindest nicht mit der gleichen Objektivität wie M4. Was war das Ausgangsproblem, das übrigens absolut nicht meins ist? M5 Erstgrader des gleichen Typs ähneln sich bei M5 mehr als bei M4. Das ist richtig. Wobei sich die Durchschnitts-Waldläufer bei M4 auch stark geähnelt haben mögen. Für richtig große Sprünge in die Absonderlichkeit haben die Berufsfertigkeiten und die außergewöhnlichen Fertigkeiten bei M4 allerdings objektiv auch nicht gereicht. Und ob die Spieler bei der Auswahl der Fertigkeiten ihrer Figuren dann einfach die typischen Fertigkeiten um noch mehr typische Fertigkeiten ergänzt haben, steht auf einem ganz anderen Blatt. Und ab dem ersten EP ist alles ganz anders. Bei M5 beginnst du auf einem ganz anderen Kompetenzniveau und du kriegst viel leichter Praxispunkte. Um einen M4-Waldläufer überhaupt auf das Level eines M5-Waldläufers zu kriegen, musst du ganz schön viele EPs investieren. Und die kannst du bei M5 längst schon in absonderliche Wunschfertigkeiten gesteckt haben, derweil deine Fertigkeiten durch PPs quasi nebenbei um ein, zwei Stufen gestiegen sind. Du kannst also deine M5-Figur ab dem ersten Spielabend auf einem höheren Kompetenzniveau breit anlegen, während die M4-Figur noch hinterher hinkt. Meine regelkonformen Vorschläge zur Erstgraddifferenzierung übergehst du komplett, um deine obligatorische Kritik an M5 loszuwerden. Schade. Dass ich dann einen leichten und einfachen Weg darlege, wie du in M5, ohne am Gleichgewicht zu rütteln, Spezialwünsche von SpielerInnen erfüllen, legst du allgemein schwabulös gegen das System aus. Das ist mit Verlaub Unfug. Jeder kann sich zu jedem System irgendeinen Anspruch ausdenken, den dieses System nicht erfüllt. Das bedeutet gar nichts. Dass ich aber auch exotische Wünsche passend in das System einarbeiten und dann noch über MOAM umsetzen und verwalten kann, das ist ein Plus. Klar ist es nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal, wenn ein System nur mir Hausregeln spielbar ist. Aber bei Hausregeln oder Mogeleien liegt M4 ja wohl meilenweit vor M5. Übrigens gerade in dem betreffenden Bereich: Ich kenne zum Beispiel keinen Spielleiter und will auch keinen kennen, der seine Spieler mit Figuren ins Abenteuer gezwungen hat, wo der Krieger in der Erschaffung eine 2 bei Waffen oder einen Hexer mit 2 bei Zaubern oder einen Waldläufer mit einer 2 bei Fertigkeiten gewürfelt hatte*. Und ich möchte mal den Spieler sehen, der so einen Start ins Spiel (der einem bei der EP-Vergabe und den Spielanteilen auch ewig nachhängen würde) als gelungene Anregung für ein exotisches Charakterkonzept aufgefasst hätte. Du kannst gerne M4 besser finden als M5, aber bleib bitte fair. * Auch ein starkes Argument für M5: Es gibt keine Nichtskönner im ersten Grad, nur weil du Würfelpech gehabt hast.
  23. Ich habe alle Regelbände plus Ergänzungen und den Weltenband und das Bestiarium in eine PDF gepackt. 1500 Seiten und ja, Allheilung kommt ziemlich oft vor. Aber ich kann auch sehr schnell zehnmal klicken und dann bin ich beim Artikel im Arkanum. Jedenfalls schneller, als würde ich blättern.

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