Alle Inhalte erstellt von Widukind
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Spiele Messe Essen 2011 (20.-23. Oktober)
Also wenn ich wirklich zelten gehen, habe ich auch das geld für den Parkplatz über, 5 Euro / Tag sind auch nicht so viel, da habe ich z.B. bei der Expo in Hannover schon höhere Preise gesehen.
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Spiele Messe Essen 2011 (20.-23. Oktober)
Ah ok, dann werde ich die Bären mal nach dem Ramschstand fragen, vielen Dank schon mal für den Tipp.
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Spiele Messe Essen 2011 (20.-23. Oktober)
Ich werde leider auf jeden Fall Sonntags da sein müssen, da am Sonntag die Deutsche Meisterschaft ist. Und bei den Heidelbären bin ich dann eh, die richten das Turnier aus.
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Spiele Messe Essen 2011 (20.-23. Oktober)
Generelle Erfahrungen zur Spielemesse in Essen sind auch willkommen, ich war noch nie dort. Dieses Jahr habe ich mich aber zur Deutschen Meisterschaft im Warhammer:Invasion (Kartenspiel) qualifiziert und bekomme damit quasi freien Eintritt.
- Diskussionen zu Moderationen
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Spiele Messe Essen 2011 (20.-23. Oktober)
Hat jemand nen Geheimtipp für ne Übernachtung während der Messe in Essen? Meine Überlegung zur Zeit ist der Campingplatz am Baldeneysee.
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Das Ende der Welt naht! Duke Nukem Forever ist erschienen!
Ich habe es übrigens durch und es hat viel Spass gemacht, bzw. macht es im Multiplayer immernoch.
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David Eddings... ein guter Autor !
Belgariad- und Malloreon-Saga waren mein Einstieg in die Fantasy-Literatur überhaupt. Und ich habe es nicht bereut, lese sie immer wieder gerne. Im Gegensatz zu andern mir heiss empfohlenen Sagas, zum Beispiel hat mit Das Schwert der Magie von Terry Goodkind gar nicht gefallen.
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Kaufabenteuer und Spielerfreiheit
Ja, aber sicher nicht in Form einer Aufzählung oder Formel. Ich halte es aber durchaus für machbar, dass einige Ausschlussfaktoren genannt werden bzw. dem Spielleiter es leicht gemacht wird sie zu erkennen. Ganz plump wären Angaben wie z.B. "nichts für Zwerge" oder "das Abenteuer erwartet eine gewisse Loyalität zu den Rathgars". Ob diese Punkte in Einzelnen vielleicht für die konkrete Gruppe doch kein Hindernis darstellen, da ist dann der Spielleiter gefordert. Jetzt habe wir doch mal einen konkreten Punkt. Ein Abenteuer kostet bis zu 20 Euro. 20 Euro ist ungefähr der Preis, den ich für einen Stunde meiner Zeit ansetzen würde für Dinge die mir halbwegs angenehm sind (Ikea-Schrankaufbauen, Plattensammlung sortieren usw.). Für echt Arbeit nehme ich einiges mehr. Also sollte mir ein fertiges Abenteuer mindestens eine Stunde Zeit sparen. Und in meinem Fall ist die Ersparnis meist höher, also lohnen sich Kaufabenteuer für mich. Ideen sind übrigens nicht billig, frag gerne mal bei uns im Konzern in der Abteilung für Patente und Lizensierung nach. Ein Kaufabenteuer serviert einem doch nicht Spielspaß auf dem Silbertablett. Es liefert Unterstützung bei der Vorbereitung und im Spiel. Du kaufst für 20 Euro ein Abenteuer, bereitest Dich 10 Stunden vor und leitest 30 Stunden. Dann hast Du 50 Cent pro Stunde für die Unterstützung ausgegeben. Alle anderen Rechnungen sind Kokolores, außer Du bekommst Geld für Deine Tätigkeit als Spielleiter. Das dürfte aber die Ausnahme sein... Solwac Was ich sage wollte, ist: Ich erspare mir durch den Kauf von einem Abenteuer eine gewisse Anzahl Studen, die ich dann anderweitig nutzen kann. Wenn mir diese Zeit mehr wert ist als das AB kostet, hat es sich schon gelohnt. Wenn ich also statt 20 Stunden (beim selbst geschriebenen AB) nur 10 Stunden Vorbereitung (beim Kauf-AB) habe, hat sich der Kauf sicher gelohnt, weil mir 10 Stunden meiner Zeit, die ich dann anders verbringen kann, das wert sind.
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Kaufabenteuer und Spielerfreiheit
Jetzt habe wir doch mal einen konkreten Punkt. Ein Abenteuer kostet bis zu 20 Euro. 20 Euro ist ungefähr der Preis, den ich für einen Stunde meiner Zeit ansetzen würde für Dinge die mir halbwegs angenehm sind (Ikea-Schrankaufbauen, Plattensammlung sortieren usw.). Für echt Arbeit nehme ich einiges mehr. Also sollte mir ein fertiges Abenteuer mindestens eine Stunde Zeit sparen. Und in meinem Fall ist die Ersparnis meist höher, also lohnen sich Kaufabenteuer für mich. Ideen sind übrigens nicht billig, frag gerne mal bei uns im Konzern in der Abteilung für Patente und Lizensierung nach.
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Kaufabenteuer und Spielerfreiheit
Interessant, gerade die Phileasson-Tetralogie gehört zu den freiesten Abenteuern, die in der Zeit (vor über 20 Jahren!) überhaupt erschienen waren. Und die haben es dem SL ganz schön schwer gemacht. Ich habe mich lange mit dem Autor darüber unterhalten. Meines Erachtens hast du aber genau die drei Kampagnen aufgezählt, die neben der Borbarad-Kampagne am schlechtest zu konvertieren sind. Es waren die größten Ereignisse die Aventurien geprägt haben.
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Kaufabenteuer und Spielerfreiheit
Und genau da unterscheiden sich unsere Leitungsstile und wohl auch der Anspruch unserer Gruppen an den Spielleiter. Meine Gruppe möchte spannende Abenteuer erleben und da bedarf es manchmal einer dramaturgischen Regie. Und mein Abenteuer ist ein Drehbuch, mit mehreren Möglichkeiten, zum Teil stehen sie drin, zum Teil nur rudimentär oder gar nicht, aber es stehen auch Abläufe drin, die die Spannung ausmachen und die oft (wenn auch nicht immer) auch so ablaufen. Das ist nach meiner Meinung weder besser noch schlechter als Dein Ansatz, es ist einfach anders.
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Kaufabenteuer und Spielerfreiheit
Ich kaufe mir Kaufabenteuer, weil ich kein guter Geschichtenerfinder bin. Mir fallen diese Dinge einfach nicht so gut ein. Und das muss es auch nicht, ein guter Regisseur muss ja nicht zwingend auch der Drehbuchautor sein.
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Tuch mit Karos für Miniaturen
Kauf Dir doch einfach so eine abwaschbare Battlemat z.B. von Chessex. Gibt es in Rollenspielläden oder auch auf Cons. Die ist meist mit Quadraten auf der einen und Hexfeldern auf der anderen Seite. Kosten punkt ca. 20 Euro, da kann man auch mit nem Folienstift drauf rummalen.
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Kaufabenteuer und Spielerfreiheit
Ist das wirklich so? Vielleicht hilft der Paladin ja doch, wenn er vorher erfährt, dass der Gefangene unschuldig und reinen Herzens ist (das kann sich ja später immernoch als Irrtum herausstellen)? Wenn der Clansman mit dem Clan der McDumbos im Clich liegt, heisst der Clan bei mir eben McDonalds, mit dem sein Clan befreundet ist. Willst du deswegen wirklich das Abenteuer in die Tonne treten? Und wenn meien Gruppe aus bösen Dämonenbeschwörern besteht, wird mir vermutlich schon beim Klappentext des AB klar, dass das nichts für die Gruppe ist.
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Kaufabenteuer und Spielerfreiheit
Ich habe das auch schon erlebt, und wenn man es als Spieler weiss, dass eine Unerbrechung erwünscht ist, finde ich es sogar ganz praktikabel. Es ist wie so oft eine Frage des Stils. Ob man das abqualifizieren muss wie Schwerttänzer, ist eher fraglich.
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Kaufabenteuer und Spielerfreiheit
Wenn sie damit einverstanden sind? ist das okay!Hast du sie gefragt? Das muss ich nicht, ich frage sie ab und zu allgemein, ob es ihnen gefällt wie ich leite. Ich habe keinen Fragenkatalog zu jedem einzelnen Aspekt des Spielletiertums. Und wenn ich den hätte, würde ich genau den Punkt, auf den es dem Einzelnen drauf ankommt, eh vergessen haben.
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Dynamische Beschreibungen und damit verbundene Einschränkungen
Das hat aber nichts mit Vertrauen zu tun. Ich könnte mir 1000 mal sicher sein, dass nichts nachteiliges passiert und trotzdem würde ich das als Engriff in meine Entscheidungsfreiheit empfinden. Gut, und wenn ich Dein Spielleiter wäre, würde ich dann erwarten, dass du mit mir darüber sprichst und dann würde ich versuche so etwas zu vermeiden. Solange das nicht passiert und meine Spieler damit einverstanden sind, werde ich auch nichts daran ändern. Und warum? Weil es mir schlicht egal ist, ob jemand ausserhalb der Runde das dann als "schlechtes Rollenspiel" ansieht oder nicht.
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Schlechte Erfahrungen
Also ich habe meine Erfahrungen aus zwei Bereichen: Heimgruppen und Cons. In den Heimgruppen prägt man sich doch sehr gegenseitig und entwickelt gemeinsam einen Stil, so weit, so wenig konfliktträchtig. Und auf Cons bin ich immer bereit, den Stil des SL erstmal als gegeben hinzunehmen, das kann eine Erfahrung sein, die einen bereichert, egal ob man zu Hause dann so spielen möchte oder nicht. Unterschiedlcihe Spielstile teile ich nicht in gutes/schlechtes Rollenspiel ein. Bei Spielern erlebt man immer mal wieder welche, die eher bereit sind, auf andere einzugehen, während andere mehr darauf achten, auf ihre eigenen Kosten zu kommen, und ihre Spielanteile hochzuhalten. Das kann natürlich nerven. Ansonsten habe ich fast nur positive Erfahrungen gemacht.
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Dynamische Beschreibungen und damit verbundene Einschränkungen
Generell ist die Position des Rollenspielleiters eine Vertrauenspostion. Der Spieler vertraut dem SL, dass eine solche Aktionen (ich bestimme jetzt einfach mal, dass du an der Quelle Wasser holst) nicht zum Nachteil des Spielers bzw. seines Charakters wird, sondern nur passiert um dramaturgisch ein gutes Erlebnis zu schaffen. Diesen Vertrauensvorschuss erhält bei mir ersteinmal jeder SL. So ein Vertrauen kann man sich natürlich auch verspielen, aber das ist eine andere Geschichte.
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Kaufabenteuer und Spielerfreiheit
In dem Fall würde doch jeder SL einfach Alrik Wanderbrusch auftauchen lassen, der den Zettel sieht und dann erstaunt und laut verkündet: "Oh, am 13. Draugmod ist wieder das Turnier in Geltin, da war ich auch schon mal, bla bla bla." Ist das schon die hohe Improvisationskunst?
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Envoyer 06/2002
Vielen Dank an Parathion, hat sich damit erledigt.
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Kaufabenteuer und Spielerfreiheit
Sehr schön auf den Punkt gebracht..... Dem schliesse ich mich inhaltlich voll an (und meine Spieler sehen das irgendwie genauso).
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Kaufabenteuer und Spielerfreiheit
Es gibt auch Kaufabenteuer mit schönen Nebensträngen, die nicht unbedingt zur Geschichte gehören, aber einfach nett sind...
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Kaufabenteuer und Spielerfreiheit
Also ich möchte mal eine Lanze für die Kaufabenteuer brechen. Es gibt wirklich sehr schöne, humorvolle Abenteuer, bei denen die Freiheit auch nicht weiter eingeschränkt wird als bei meinen selbstgeschriebenen, wenn diese denn auch eine spannende Handlung ahben sollen. Klar kann cih auch ein völlig freies Reiseabenteuer spielen, bei denen nur von den Handlungen der Spieler abhängt was passiert, (evtl. noch von ein paar Zufallstabellen), aber das mach tmir keinen Spass. Ich mag tolle Kriminalgeschichten mit überraschenden Wendungen und nehme dafür auch gerne ein klein wenig rail roading in Kauf. Man muss ja nciht imemr genau auf den Schienen bleiben, aber wenn man den Bahndamm am Horizont noch sehen aknn, ist das gar nicht so schlecht. Und falls man wirklich davon abweicht, ist auch bei eigenen Abenteuern a) Improvisationstalent gefragt und b) kann es dazu kommen, dass sich die spannende Handlung nciht mehr entfaltet.