Ist mir alles zu statistisch und das ist irgendwie auch mit statischem Spiel verbunden. Es geht doch nicht nur um Zahlen und Wahrscheinlichkeiten.
Wenn Charaktere meinen sehr umtriebig sein zu müssen, dann würde ich um das eigentliche Rollenspiel zu pushen (meine damit Verständnis des Spielers das Handlungen seines Charakters durchaus folgen haben kann) wie folgt verfahren:
Unerfahrenen Spielern die sich so gar keine Gedanken machen kann man doch ein wenig Schrecken einjagen, einfach durch erfundene Schwangerschaften (männliche Charaktere). Eine holde Maid die im nachreist weil sie meint sie sei Schwanger kann schon Ausgangspunkt für ein neues Abenteuer sein, oder die Abenteurer unter gehörigen Zeitdruck bringen.
Weibliche Charaktere können über Gewichtszunahmen oder ausbleibende Regel zum nachdenken animiert werden ob Ihr zügelloses Verhalten nicht abgesichert werden müsste.
Erfahrene Spieler sie sich selber Gedanken machen und gewisse Kräuter kaufen oder seltsame Rituale vorher vollführen würde ich in Frieden lassen, die zeigen das sie Rollenspielen verstanden haben.
Erfahrene Charaktere die sich nicht kümmern, müssen wohl wieder zum Rollenspiel geführt werden. Also auch hier ein ähnliches Verhalten an den Tag legen wie bei unerfahrenen Spielern. Man kann ja wenn das nicht hilft ohne weiteres die Daumenschrauben anziehen. Uneheliche Kinder oder allein die Kunde von Ihnen, ob es stimmt oder nicht mag ja noch dahin gestellt sein, kann den Charakter in Bedrängnis bringen, wenn er mit den Mitspielern so gar nicht mehr eine bestimmte Stadt reisen möchte
Also ich denke Statistik ist hier fehl am Platze. Wenn man so ein Szenario andenkt nur als Hilfe um den Spielern das Rollenspiel wieder näher zu bringen. Nur Hack and Slay is halt nicht das was Rollenspiel ausmacht.