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Meeresdruide

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Alle Inhalte von Meeresdruide

  1. Vorsicht. Bei ganzen Büchern (oder im Wesentlichen ganzen Büchern) ist die Privatkopie stark eingeschränkt. Erlaubt ist nur eine Vervielfältigung (worunter auch das Einscannen fällt) zur Aufnahme in ein eigenes Archiv - wohlgemerkt: eigenes, d. h. keine Freunde, Familienmitglieder, etc. (die normalerweise unter die Privatkopie fallen). Details: § 53 UrhG (und hier insbesondere auch den Abs. 4 Buchst. b lesen). Claus
  2. Ich zitiere dann mal eine 364 Tage alte Nachricht aus diesem Thread: Hier sind also eher Spieler und Spielleiter gefragt, nicht in jeder Situation die Würfel entscheiden zu lassen. Wenn sich nichts aus der Story ergibt, kann man immer noch festlegen, dass z. B. 5% der Pferde eine besondere Schwierigkeit haben, wegen der ein Prüfwurf fällig wird. Schon geht nur noch jedes 400. Pferd gründlich daneben (kritischer Misserfolg). Aber wer will schon den normalen Berufsalltag eines Schmieds ausspielen. Claus
  3. Meeresdruide

    München

    Ok, damit ist dann wohl klar, dass ich auch komme... ;-) Ich würde sagen, etwa eine Woche vorher. Wenn ich mit den Grundriss auf der Homepage so ansehe, könnten allerdings mehr als 8 Personen schwierig werden (zumindest bei einem Tisch). Claus
  4. Meeresdruide

    München

    Wie wär's mit rawindrisch? Allerdings fürchte ich, dass wir da vorher eine möglichst genaue Personenzahl wissen müssten. Claus
  5. Einer aus unseren Rollenspielrunde würde so eine Zugfahrt tatsächlich reichen... drei Stunden für die englische Ausgabe. Claus
  6. Bei einem Startpreis von 50 EUR kann die Auktion ohne Gebot enden, bei einem Startpreis von 1 EUR würde die gleiche Auktion vielleicht auf 80 EUR kommen. Klingt komisch, ist aber bei eBay so. Claus
  7. J.K.R. kann ja heute viel erzählen. Lass sie erst einmal 70 Jahre tot sein... Claus
  8. Wenn ich da an meinen Handyvertrag (klarmobil) denke, bei dem ich 0,39 EUR für eine MMS oder 0,09 EUR für eine Minute Internet bezahle... da kann ich für den Preis einer MMS-Nachricht dank HSDPA schon recht große Dateien per E-Mail schicken.Bzw. könnte; bisher kam ich noch nicht in die Verlegenheit. Claus
  9. Ein iPhone kann schon mehr: Es ist einfach zu bedienen (und sieht gut aus). Das klingt nicht nach viel, aber dafür sind zum Beispiel ein großer Bildschirm und ein schneller Prozessor nötig, was den Preis nach oben treibt. Es hat vielleicht weniger Funktionen, dafür kann man diese aber auch nutzen; die besten technischen Daten nützen nichts, wenn die Firmware Murks ist. Es hat ja durchaus einen Grund, dass iPods so gut gehen, obwohl andere MP3-Player billiger sind und/oder Handys auch MP3 abspielen können: Der iPod funktioniert und ist leicht zu bedienen. Das ist bei anderen Herstellern nicht selbstverständlich. So gibt es billige MP3-Player, die Probleme mit Umlauten, Unterverzeichnissen, bestimmten ID3-Tags oder so haben. Bei den meisten Handys ist es umständlich, MP3s vom Computer aufzuspielen (deutlich umständlicher als bei einem iPod oder iPhone). Claus
  10. Also, ich habe mir, als ich die monatlichen Preise vom iPhone gesehen habe, ein Nokia 6120c bestellt. Das kann alles, was das iPhone auch kann, außer WLAN, dafür aber UMTS/HSDPA (sogar Dualband 850 und 2100 MHz). Bei einem iPhone mit UMTS, dafür aber ohne Zwangsbindung an T-Mobile hätte das ganze bei mir vermutlich anders ausgesehen. Bei einem iPhone, das zusätzlich noch GPS kann, sogar ziemlich sicher. Vielleicht in ein, zwei Jahren beim iPhone 2 oder 3... Claus Edit: Ach ja, Nachtrag: Wenn die Urlaubsplanung für 2008 klappt, brauche ich da UMTS zum Telefonieren...
  11. Meeresdruide

    München

    Ich komme vermutlich auch zum Stammtisch. Claus
  12. Man kann da schon unterschiedlich vorgehen: Man kann einerseits schon löschen, wenn nur die geringste Gefahr besteht, dass man für den Inhalt haftbar gemacht wird. Man kann andererseits aber auch erst einmal abwarten und nur dann löschen, wenn ein Gericht dies anordnet. Das ist eine Frage der Risikobereitschaft des Betreibers... oder der Naïvität des Betreibers. Claus
  13. Es muss halt der besondere Zweck des Zitats sein und nicht irgendein Zweck. Problematischer ist da schon die Frage, was ein "Zitat" ist. Das wird nämlich jetzt nicht mehr definiert. Claus
  14. Hm, aber wie lange soll man damit noch warten? Midgard ist inzwischen über 25 Jahre alt. Ich glaube auch eher, es ist umgekehrt: Ein Einstieg in den englischssprachigen Markt mit knapp einer Millarde potenzieller Leser würde Midgard auch auf dem Heimatmarkt stärken - auch in finanzieller Hinsicht. Die Gelegenheit ist zurzeit eher günstig: Das Regelwerk in der vierten Auflage ist fertig und qualitativ besser als die früheren Versionen; es gibt zumindest ein paar Quellenbände (auch wenn Küstenstaaten und Alba 2.0 noch auf sich warten lassen) und das Perry-Rhodan-Rollenspiel. Außerdem wird Midgard-Online sicherlich einige Effekte bringen, auch wenn nicht jeder Onlinespieler gleich zu PnP-Midgard greift. Claus
  15. Es gibt (gab) auch HBCI mit PIN/TAN. Ursprünglich war nur ein Public-Key-Verfahren vorgesehen, PIN/TAN kam später zu HBCI dazu. Offenbar hat man da Namenskarussel gespielt: Aus "HBCI" wurde "FinTS". Aus dem Public-Key-Verfahren wurde "HBCI". Mit HBCI kann also sowohl der Vorgänger von FinTS gemeint sein (dann gibt es auch HBCI mit PIN/TAN; alte Nomelklatur) als auch ein Verfahren innerhalb von FinTS (neue Nomenklatur). Claus
  16. Unter einem gewissen Betrag lassen sich online einfach keine Verkäufe wirtschaftlich durchführen; der größte Teil dürfte schon für das Handling der Zahlung draufgehen. Auf Micropayment spezialisierte Zahlungsformen werden ja von Fantasy-Download nicht angeboten. Claus
  17. @hjmaier: Was ist dir eigentlich lieber? Überweisung oder Paypal? (Neben den Bedenken, die hier gegen Paypal geäußert werden, kostet das ja auch Geld; dafür macht es weniger Arbeit.) Claus
  18. Das wurde übrigens gerade gelockert. Es heißt nun (bzw. wenn das Gesetz dann in Kraft tritt, drei Tage nach der Verkündung im Bundesgesetzblat): (An der Hervorhebung bin natürlich ich schuld.) Claus
  19. Das Titelbild ist der größte Unterschied. In der Neuauflage fehlen die (rein dekorativen) Farbseiten im Hauptteil. Ansonsten hat sich nichts geändert, was nicht auch in den Errata steht. Das Kompendium enthält zusätzliche Charakterklassen, ein paar zusätzliche Regeln (z.B. Entbehrungsregeln) und Erläuterungen, wie man Abenteuer schreibt. Also praktisch ein "Ergänzungsband" zu DFR (Das Fantasy-Rollenspiel) und Arkanum. Es ist mit 136 Seiten nicht sonderlich dick. Claus
  20. Solange der Gildenbrief nicht aus allen Nähten platzt und hjmaier sich vor lauter eingereichter Artikel nicht mehr retten kann, sollte nichts gegen Material aus anderen Sphären des Midgard-Universums sprechen. Gegen Perry Rhodan (und 1880) hätte ich auch nichts, aber da ist die Zielgruppe vielleicht doch etwas zu verschieden. Claus
  21. Eine genaue Anzahl der Worte vorzugeben, ist ohnehin problematisch: Welche Sprache gilt denn? Bei Deutsch ist beispielsweise eine Wortanzahlreduzierung durch Kompositaverwendung möglich. Bei Sprachen wie Japanisch oder Chinesisch KanThaiTun hat man schon Schwierigkeiten, den Begriff "Wort" zu definieren. Claus
  22. Ich glaube, man muss sich Dämonen eher wie Menschen vorstellen, die eben nur auf einer anderen Welt wohnen. Der durchschnittliche Dämon hat überhaupt kein Interesse, nach Midgard zu kommen, also seine Heimat zu verlassen und in eine Welt zu kommen, wo ihm die meisten feindlich gesinnt ist, wo ein Großteil seiner Fähigkeiten nicht so funktioniert wie zuhause, usw. Wenn er von einem Beschwörer plötzlich "verschleppt" und zur "Zwangsarbeit" gezwungen wird, will er natürlich so schnell wie möglich nach Hause. Auch Dämonenfürsten müssen erst einmal das Wissen erwerben, wie sie auf andere Welten kommen, d.h. wo sich ein Tor befindet oder wie man selbst eines schafft. Und sie brauchen immer noch ein Motiv. Seemeister (vom Grad her vergleichbar) auf Midgard reisten ja auch nicht ständig auf andere Ebenen. Claus
  23. Wir spielen gerade "Die Träume der Kinder" - das bringt es automatisch mit sich, dass man Charaktere des anderen Geschlechts spielt (na ja, für 3/5 des Teams). Claus
  24. Beim Perry-Rhodan-Rollenspiel gibt es auch noch Regeln für Kämpfe mit Raumschiffen. Davon könnte man sich auch inspirieren lassen; die Kompatibilität mit Midgard 4 ist gesichert. Claus
  25. Ich glaube auch, dass der Gott grundsätzlich mit "Ja" oder "Nein" antworten muss. Ansonsten wäre der Zauber ja weitgehend wirkungslos, wenn der Gott auch bei einfachen Fragen mit "Möglich", mit Allgemeinplätzen oder mit einem "Das will ich dir nicht sagen" antworten könnte. Regeltechnisch würde ich sagen, eine Frage, die auf die Zukunft gerichtet ist, kann derzeit nicht mit Ja oder Nein beantwortet werden und ist damit schlicht nicht zulässig. Wenn ein Spieler trotz deutlichen Hinweises durch den Spielleiter darauf besteht, Fragen zu stellen, die man nicht beantworten kann, dann bekommt er eben, was er verlangt -- nämlich eine Antwort, bei der der Spielleiter sicher stellen kann und wird, dass sie zutrifft: "Werde ich im nächsten Kampf sterben?" - "Nein" --> An der nächsten Ecke lauert ein Aufwärmwolf "Werde ich diesen Monat sterben?" - "Ja" --> Wer dumm frägt, bekommt dumme Antworten. Und zum Wir-stellen-jeden-Monat-die-gleiche-Fragen-Problem: Das hat mit Rollenspiel eigentlich nicht mehr viel zu tun; der Charakter kennt ja die Midgard-Regeln nicht. Er weiß zwar, dass man seinen Gott verärgern kann, wenn man den Spruch zu oft benutzt, aber wohl nicht, dass einmal im Monat (einmal alle 28 Tage) gerade noch geht, aber einmal alle 27 Tage gerade so zu viel ist. Der Gott kennt die Regeln natürlich auch nicht; deshalb darf er meiner Meinung nach auch etwas früher oder später "genervt" reagieren, je nachdem, welche Fragen wie oft gestellt werden. Claus
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