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Little Trouble in Haelgarde
Ich hatte eine verkürzte Version des Abenteuers (weniger Flair-Szenen; wenn die Leute sich vor dem Spieleabend darüber unterhalten, in welchen Teilen von "Once Upon A Time in China" Jet Li alles mitgespielt hat, sind sie nicht die Kernzielgruppe;), aussderdem hatte ich die FeSai bereits als Kontakt unseres KanThai eingeführt, der so endlich (natürlich unter dem Siegel der Verschwiegenheit) KiDo steigern konnte.) als Einschub in Haelgarde vorgesehen. Dass ein Agent der MacTillions vorkommt, lässt das Abenteuer gut in einer Kampagne stattfinden, wo man mit den Rathgars in Konflikt kommt. Die Marktszene kam ziemlich gut an, jeder hatte etwas zu tun. Danach ging es ziemlich flott in medias res, allerdings hatte der Einbruchsexperte beim Einsteigen in MacCeatas Haus eine schwarze Serie (mal wieder...) und lief auch prompt in das Zaubersiegel rein. Es hätte interessant werden können, wenn er seinen WW: Resistenz nicht geschafft hätte, aber er hatte Glück. Ich habe dann Rowan das Siegel am nächsten Tag erneuern lassen, glücklicherweise hatte der Magier gute Kontakte der Phönixgilde und hat ein wenig mit dem zuständigen Thaumaturgen über Zaubersiegel gefachsimpelt, worauf der meinte "Ich habe da zufällig gerade einen Auftrag. Kommt doch mit und schaut euch das an.":D Dann ergab sich natürlich auch die Möglichkeit, etwas von dem eigenen Blut reinzumischen, und am Abend, als sie wieder einbrachen ("Damit rechnet kein normaler Mensch!":rolleyes:), schlüpfte der Magier am Siegel vorbei und zerkratzte es. Die inzwischen zur Bewachung des Ladens aufgebotenen Leibwachen wurden elegant mittels Betäuben aus dem Weg geräumt. Also ... die erste. Die zweite wurde überwältigt, dann ein Sack über den Kopf, und dann gab es besten Slapstick. Über mehrere Runden 0 Punkte Schaden und ein misslungener EW: Betäuben obendrauf. Nach einer halben Minute kam dann der Kommentar aus dem Sack "Seid ihr bald fertig?", worauf dann ein anderer mit Faustkampf die Sache übernahm. Es gelang dann auch, das Schmugglerlager im Keller zu entdecken, an der gesicherten Tür im Erdgeschoss haben sich die Leute dann fast noch eine blutige Nase geholt. Sie haben es nach dem ersten Giftschaden dann gelassen... Den Agenten in der Stadtwache informiert, der hob dann Rowan aus und informierte seine Vorgesetzten in Deorstead darüber, dass da Leute sind, die tüchtig sind und ein Artefakt des Clans Rathgar (Das Glück von Gearasport, siehe "Unheilnebel") besitzen, an dem sie nicht hängen. Vielleicht wäre da ein Handel möglich...
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Unheilnebel (aus "Der Weg nach Vanasfarne")
Letzte Sitzung: Zuerst noch eine Anmerkung meinerseits; die albischen Charaktere in unserer Runde sind sämtlich "Lowlander", und die Nicht-Albai haben auch ihre Sprache in der Gegend um Wulfstead erlernt. Das hat mich dann irgendwann nach dem Eintreffen in Haelgarde auf die wahnsinnige Idee gebracht, die ganzen Einheimischen mit Akzent sprechen zu lassen.:schweiss:Verwendet habe ich hauptsächlich ein gerolltes "r" (für das Nordalba/Highland-mässige) sowie einen leichten niederdeutschen Zungenschlag (mehr zur See hin, so werden die Leute in den Tavernen mit einem kräftigen "moin, moin!" begrüsst.) Einen echten schottischen Akzent bekommt man mit deutschen Worten schlecht hin. Zumindest waren die Einheimischen so immer schnell identifiziert... Wie es weiterging: Als der Tod von Morgwyn bekannt wurde, war die Aufregung gross und zum ersten Mal kamen die Leute auf die Idee, die Burg näher zu untersuchen. Eine noch stark geschockte Salinor hatte keine Einwände (was sich im Laufe des Tages noch ändern sollte), bei der Untersuchung der Leiche fiel der Ring auf, das Wurzelbier wurde sichergestellt und an ein Schaf verteilt, das sich freute, dem aber sonst nichts geschah. Brianreds Zimmer wurde heimlich untersucht, die ausgestopften Fische an seiner Wand stellten sich als rote Heringe raus.:patsch: Irgendwann einmal fiel jemandem auf, dass Morgwyn als einzige Senf gegessen hatte. Ein Nachfragen bei sämtlichen Bewohnern des Schlosses führte jedoch zu keinem Ergebnis... Jerwais ist nicht der Hellste, Salinor hatte anderes im Kopf und Gwenifar war sicherlich nicht daran interessiert, irgendwelche Hinweise zu geben... Der Brief von Penrig wurde nicht gefunden, und irgendwann hatte Gwenifar Gelegenheit, ihn einzustecken. Zur Essenszeit nutzten die Leute die Gelegenheit, Salinor mit Eadgars Brief aus Gearasport zu konfrontieren. Das hatte die beabsichtigte Wirkung, sie verbrachte den Rest des Tages alleine in ihrem Gemach und machte sich gegen Abend auf zum Strand. Es gelang dann noch in den folgenden Tagen, die Schmuggler festzusetzen. Ich habe die Truppe, die den Kaffee abtransportiert, personell ein wenig aufgebohrt, genauso wie die Menge des Kaffees. Für lächerliche 10% Ersparnis so ein Aufwand? Da muss es schon die Menge machen. Beim Angriff kam es dann zum traditionellen kritischen Fehler beim EW:Zaubern(Flammenlanze) des Magiers. Dafür erledigte der NinYa mit einem kritischen Treffer Auge und Maximalschaden im anderen Angriff (TuoKobe) in der ersten Runde gleich 2 Leute:after:, was die Schmuggler ziemlich schnell das Handtuch werfen liess. Nun war auch genug Schmuggelgut vorhanden, was als Beweis vor Gericht dienen konnte. Gwenifar verabschiedete sich ziemlich schnell, als dann noch der Schusterjunge eintraf, wurde den Leuten klar, dass da noch was im Busch lag. Ach ja, Brianred war von seinen Spiessgesellen abserviert worden, während der Kampf im Wald stattfand. Die Rückreise führte die Leute zu Ermittlungen, mit viel Glück gelang es, den Schmied zu finden, welcher den Ring angefertigt hatte, und dann entsann er sich, dass der im Auftrag von Penrig hergestellt wurde... Nun war es an der Zeit für ein Gespräch mit Abt Frewyn. Der hörte sich das alles ganz genau an und beauftragte auf Vorschlag der Gruppe einen anwesenden Ordenskrieger, Penrig aufzustöbern, um Klarheit zu schaffen. Und mit viel Glück (Wenn die 3fache 5%-Chance (2 Tage für einen Versuch, ihn zu finden, es ist ja im Abenteuer angegeben, wieviel Zeit vergeht, bis es ihn bei einem Geplänkel dahinrafft) dann im letzten Anlauf genutzt wird...) gelang es diesem auch, den lebenden Penrig herbeizuschaffen. Der hörte sich geschockt die Neuigkeiten an, und willigte ein, den Trank untersuchen zu lassen. Ausserdem wollte man inszenieren, dass Gwenifar eine gefälschte Todesnachricht bezüglich Penrigs überreicht bekommt. Als raffinierten Trick hatten sich die Leute überlegt, dass sie Penrigs Heiltrank trinken sollte, wer schon zweimal mit Gift gemordet hat... natürlich hätte sie das kaltlächelnd gemacht, es handelte sich ja nur um Wasser, aber die Idee war gut. Jedenfalls rückte Gwenifar nach Hören der "Todesnachricht" ziemlich schnell mit ihrer Version der Heirat raus. Das liess Penrig im Nebenzimmer die Zornesader schwellen und er stürmte schliesslich mit den Worten "Wie könnt Ihr es wagen, Weib?" heraus, was dann auch das Zeichen für den noch anwesenden Ordenskrieger(den angeblichen Überbringer der Hiobsbotschaft) war, Gwenifar festzusetzen, was die Abenteurer, die zusammen mit Penrig im Nebenraum gewartet hatten, zufrieden zur Kenntnis nahmen. Und so wurde quasi im Endspurt das Geheimnis der Giftmorde aufgeklärt, und vorher waren schon alle anderen losen Enden aufgedröselt. Wow! Einziger "Haken": Die Leute wussten nicht so recht, was sie mit dem Glück von Gearasport anfangen sollten. Aber das sollte noch ein Aufhänger für folgende Abenteuer werden...
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Unheilnebel (aus "Der Weg nach Vanasfarne")
So, nun mal die Zusammenfassung des Abschlusses. Der nächste Besuch von Gearasport fand in der Nacht statt. Dann wurde alles bis ins letzte Detail umgedreht und es gelang schliesslich sogar, mit einer 20 zum einzig möglichen Zeitpunkt die inzwischen eingetroffenen Schmuggler aufzustöbern. Die wurden auch prompt angegriffen, und, da habe ich leider falsch geschaltet als Spielleiter, haben alles zugegeben. Vernünftig wäre zu sagen "Wir sind arme Wanderer, was wollt Ihr von uns?" Naja. Dann wurden sie festgesetzt, nach viel Hin und Her wurden sie im Schuldturm eingesperrt. Wobei der informierte NPC Madock MacRathgar nur den Kopf schüttelte. Am nächsten Tag traf neues Personal aus Haelgarde ein, der waelische Barbar stiess zu seinen Kumpels und hörte sich kopfschüttelnd an, was die nun so getrieben hatten. Im Gegenzug brachte er genaue Informationen über das Glück von Gearasburgh und einiges mehr über die Rathgars und Gearasport. Dann wurde noch sogar ein wenig Aufklärung in Borasfal betrieben. So wurde die alte Mearta besucht, die dem Vernehmen nach gerne ein Fischbrötchen mümmelt. Auch fand ein Besuch beim Dwyllan-Priester statt, der für die Spenden seine Amulette austeilte und etwas Licht in die Geschichte mit dem "Haus des Zauberers" brachte. In der nächsten Nacht ging es dann rund: Morgwyn ging zu ihrer einsamen Nacht, überwacht von dem NinYa, der dachte, dass ihr vielleicht eine Vision zuteil werde auf Dwyllans Finger (der Spieler war bei der Sitzung abwesend, sonst hätte er das vielleicht doch anders gemacht, es lagen ja inzwischen Informationen von Mearta über die letzten Worte von Eadgar vor.) In der Zeit sollte Madock MacRathgar die Gefangenen in Gearasport (mit mulmigem Magen schon vorher) bewachen und der Rest stattete erst dem Tempel und dann Eadgar einen Besuch ab. Resultat: Der NinYa sah Morgwyn sterben, merkte aber nichts. Der Spuk tauchte im Schuldturm auf, wo Madock in einem Geistesblitz die Gefangenen frei liess und dann selber das Weite suchte. Immerhin wurde das Glück von Gearasport geborgen, aber... Nur ein Gruppenmitglied schaffte die Resistenz gegen Namenloses Grauen, dafür steckte er auch einen Treffer von Eadgar ein. Habe ich schon erwähnt, dass es der Priester war und man AdB nicht auf sich selber zaubern kann? Am legendären Baum der Sammlung (Ende der Wirkungsdauer von Namenloses Grauen und dann Rennen, rennen, rennen...) traf man dann nicht nur Madock, sondern auch Ethelgar, der sich das alles angeschaut hatte und nun froh war, dass es noch eine kleine Chance gab, die Schmuggler in medias res zu schnappen. Einziges Problem dabei (was er nicht wusste): Die Gruppe hatte den Kaffee beiseite geschafft. (Immerhin hatten sie vor, ihn sauber zu verzollen...) Ende dieser Sitzung, Fortsetzung folgt gleich.
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Zauberduell: Beispiel Zauberschild / Umkehrschild
Moderation : Ich habe mal die Frage etwas deutlicher formuliert. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Davon ab, denke ich, dass Variante B korrekt ist. Der EW:Zaubern stellt nur fest, ob der Zauber überhaupt gelingt. Bei jedem Zauber, der dagegen gesetzt wird, wird dann ein erneutes Zauberduell gewürfelt.
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Die erainnischen Erzmagier
Eine in meinen Augen wichtige Frage, die ich auch mal aufwerfen möchte: Füllen die Erzmagier ihren Posten allesamt seit dem letzten Kontakt mit Emhain Ablach aus? Oder manche länger? Oder wurde in den 800 Jahren seit dem Krieg der Magier auch einer durch eine/n Nachfolger/in abgelöst? Hintergrund: Ich habe mal einen ehemaligen Erzmagier als NPC eingebaut... gewisse Umstände lassen ihn seine alte Stellung nicht mehr ausfüllen und so fand sich dann ein Nachfolger. (und ja, es ist viel heftiger, als es diese 2 dürren Sätze erscheinen lassen. Das ganze ist WiP und ich will nix spoilern.)
- Laptoptools für den Spielleiter
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Artikel: Schadensmodifikation <-- Differenz Angriff-Abwehr
Wir hatten mal eine Differenz-Hausregel (10 beim Angriff, 15 bei der Abwehr) für den kritischen Erfolg im Kampf. Die hat nach meinem Empfinden seinerzeit gut funktioniert, von daher bin ich allen Differenz-Regelungen gegenüber aufgeschlossen. Das hier sieht interessant aus, wertet aber kritische Erfolge in meinen Augen noch stärker auf. Oder gilt die Regel in dem Fall nicht? Immerhin steht da "schwerer", nicht aber "kritischer" Schaden.
- weibl. und männl. Charaktere
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Die erainnischen Erzmagier
Ach ja, zu den erainnischen Erzmagiern: Der Schwarze Turm liegt ja bei Indairné, was definitiv Bestandteil der vor 50+ Jahren wieder an Erainn zurückgefallenen Konstruktion Bryddonor war. Wenn man darüber nachdenkt, ein interessantes Faktum, dass ein erainnischer Erzmagier sich einfach so von ein paar Barbaren festsetzen lässt. In dem Fall, dass er die Besetzung der Gegend überlebt hat - und davon gehe ich aus, sollte er auch nur im Entferntesten von ähnlichem Kaliber sein wie sein Kollege im fernen Cuanscadan - denke ich, dass er eine nicht unwesentliche Rolle beim Zerfall von Bryddonor gespielt haben sollte.
- Die erainnischen Erzmagier
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Schwule Spieler
1) Ja. 2) Wie mit den heterosexuellen und den lesbischen auch. Ich verstehe die Frage irgendwie nicht.
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Pen & Paper-Rollenspiel am Ende
Eine Partie "Pandemie" hat aber auch masochistische Züge. Letzten Endes ist der Spielleiter nötig, um die volle Entscheidungsfreiheit für die Spieler zu gewährleisten. Man sollte es sich da nicht zu einfach machen, kooperatives Spiel allgemein mit Rollenspiel gleichzusetzen. Was auch noch mal gewinnt, wenn man RPG-Elemente beim Spiel einbaut. Das ist ein Punkt, mit dem ich langfristig stark rechne: Modularisierung der Spielsysteme. Wenn man den Leuten, die damit zufrieden sind, bei WoW Level zu grinden, eine ähnlich leichte Alternative als P&P bietet, dann kann man die vielleicht da rüber locken. Obwohl: Gibt es das nicht schon als Kartenspiel Munchkin? Aber zur Modularisierung: Man vergleiche mal das Basisspiel Siedler von Catan mit einem komplett aufgebrezelten inklusive aller Erweiterungen. Es ist doch nun so, dass sowas wie M4 quasi die Seefahrer-Erweiterung und alles andere auch noch bereits drin hat. Wenn man auf das absolute Minimum abstrahieren würde, bliebe vielleicht noch ein System, was die 6 Grundeigenschaften und davon abhängige 6 steigerbare Fertigkeiten hat. Das ist natürlich etwas, wo wir als Oldtimer sagen: "Oh nein, das ist doch gar nicht detailliert genug und überhaupt." Aber damit hat man innerhalb von noch nicht mal 10 Minuten einen Charakter fertig und man könnte seinen Charakter durch ein paar Dungeons jagen, die auf so ein System angepasst sind ("EW:Balancieren(Körperbeherrschung), um den Abgrund zu überqueren." In der Klammer steht dann die Fertigkeit, die im Basisgrund-lightsystem verwendet wird) und dennoch für das Vollsystem taugen. Und wenn die Leute sich an ihre Charaktere gewöhnt haben, gibt man ihnen Regeln, sie nach und nach an die verschiedenen Erweiterungsstufen zu gewöhnen. Runenklingen macht ja etwas ähnliches, da werden Fertigkeiten geschenkt, bevor man sie denn das erste Mal braucht, das Steigerungssystem ist schön kompakt, die Zeit wird zeigen, ob das schon ausreicht, um die Leute zu locken oder ob es wirklich erst DAUgard sein muss. Letzten Endes muss man die Schwelle für die Leute verringern, die nicht schon 25 Jahre dabei sind und das ganze Anwachsen der Regeln in der Zeit mitgemacht haben. Man muss sie in eine Lage bringen, wo sie dies von sich aus freiwillig durch die Möglichkeit, mit Hilfe von Zusatzsets ihre Leute zu Fullsize-Charakteren auszubauen, anstreben. Wo sie sagen "Ich bin mit diesem einfachen System nicht mehr zufrieden. Mit dem Kampfmodul gibt es coole Eigenschaften wie Athletik, die verbessern das Aussehen, wie geil ist das denn?"
- Kurioses aus dem Netz
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Vallinga / Maralinga
800 Jahre sind genug Zeit, dass sich aus der alten Maralinga mehrere abgeleitete Sprachen entwickeln können, ob das nun Vallinga, Neu-Vallinga oder gar Chryseisch ist. Mittelhochdeutsch spricht heute keiner mehr, altostslawisch auch nicht. Aber viele sprechen z.B. Russisch, Ukrainisch oder Weissrussisch. Das mag ja durchaus sein, aber warum heißt es dann Neu-Valinga? Das ist für mich ein klares Zeichen, dass diese Sprache aus einer bereits bestehenden Sprache (nämlich der Valinga) hervorging. Das ist das Zeichen, dass es sich um den Dialekt handelt, wie er im Bereich von Neu-Valian, also nicht im Kernbereich des alten Imperiums, gesprochen wird. Oder siehe auch mein Beispiel: weissrussisch heisst ja nicht so, weil die Gegend weiss ist oder die Leute, sondern weil das die Sprache ist, die in der B(j)ela Rus gesprochen wird, wobei das alte Wort B(j)el sowohl für "weiss" als auch (in diesem Fall die korrekte Bedeutung) für "Norden" stehen kann. Streng genommen also ein Übersetzungsfehler, auch das wäre möglich. Der Gedanke ist gut, aber die richtige Schlussfolgerung fehlt meiner Meinung nach. Mit Alt-Vallinga als Urform einer Verkehrssprache, die im Vergleich zur Hochsprache vereinfacht ist (Eine Art Pidgin oder eine Kreolsprache), würde ich übereinstimmen.
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Vallinga / Maralinga
800 Jahre sind genug Zeit, dass sich aus der alten Maralinga mehrere abgeleitete Sprachen entwickeln können, ob das nun Vallinga, Neu-Vallinga oder gar Chryseisch ist. Mittelhochdeutsch spricht heute keiner mehr, altostslawisch auch nicht. Aber viele sprechen z.B. Russisch, Ukrainisch oder Weissrussisch.
- Schmuggel & Handel mit verbotenen Waren
- Artikel: Länder Midgards (Demographie/Ökonomie/Bodenschätze)
- Artikel: Länder Midgards (Demographie/Ökonomie/Bodenschätze)
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Live-Auftritte: Best of....
Aus meiner seltsamen Ecke der Musik: Ein legendärer Auftritt des leider viel zu früh verstorbenen Kevin Gilbert mit Mitgliedern seiner Band "Giraffe" beim ProgFest '94, bei dem das komplette Genesis-Album "The Lamb Lies Down On Broadway" aufgeführt wurde. Warum legendär? Dazu sollte einem klar sein: Der Unterschied von Genesis in den 1970ern und 1980ern Es war eine Aufführung vom 'Lamb' angekündigt. Dann ist der (mit einem Augenzwinkern gedachte) Gag am Anfang verständlich(siehe auch Kommentare zum Video), ansonsten bleibt auch noch die perfekte Aufführung.
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Laptop am Spieltisch
Die Gefahr besteht sicherlich, allerdings sehe ich da eine Schwierigkeit in Richtung Soundtrack eher, wenn man eine CD über die Anlage spielt. Wenn es gar seltsam während des Spiel läuft, kann man mit einem Rechner und Komplettzugriff auf die Bibliothek immer noch auf "Yakety Sax" zurückgreifen. Mit einer normalen Anlage müsste man wechseln.
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Linux
Ich habe mich auch gewundert, als ich die im Vergleich zum 2er geänderte Vollbilddarstellung beim Firefox 3 letztens bemerkte. Da werden nämlich sämtliche Kontrollelemente (Knöpfe, Tableiste,...) ausgeblendet und erst wieder eingeblendet, wenn man mit der Maus an den oberen Rand des Bildschirms geht. Das ist es aber wahrscheinlich nicht, oder?
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Laptop am Spieltisch
@KageMurai: Es geht ja auch darum, dass man den Computer benutzt, um Sachen zu ermöglichen, die sonst nicht einfach möglich sind. Angefangen mit Musik- und Soundeffektunterstützung, über Darstellung von Karten bis hin zu Anwendungen, auf die man sonst gar nicht kommt (vorbereitete Vision als Powerpoint-Präsentation? Geht für mich eher in Richtung Albtraum )
- Barde blind oder taub - kann er Zaubern?
- Essen
- Barde blind oder taub - kann er Zaubern?