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Sinne von Nicht-Tieren
Warum Du allerdings Schwarmwesen da aufführst, erschliesst sich mir noch nicht ganz. Was unterscheidet 100 Ratten oder Bienen von einer? Mir stellte sich die Frage, ob diese regeltechnisch über kollektive Sinne verfügen, oder ob die Sinne hierfür getrennt werden in die Einzelwesen. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, wie ein Schwarm kollektiv Tasten soll... Das geht, wie gesagt, in unserer Welt auch hervorragend: Verhaltensforschung, Bienenkommunikation, usw. Warum schafft es eine Fussballmannschaft, sich zu koordinieren? Viele andere Sachen, die du gefragt hast, werden sicherlich in die Kategorie "it's a kind of magic" fallen. Interessant dabei, ob es Einschränkungen gibt: Riechen Golems etwas? Und träumen sie von tönernen Schafen? Ich denke, derartige Fragen können allgemein offen bleiben, damit ein Spielleiter sie im Spezialfall festlegen kann (Ein spezieller Golem ist taub und dadurch zu überwinden o.ä.). Was die nichtmagischen Bestandteile der Liste allerdings immer noch interessant bleiben lässt. Viele Wesen - ich denke, auch Erdelementare - werden Vibrationen des Untergrundes relativ intensiv wahrnehmen.
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Sinne von Nicht-Tieren
Ja und ja. Da diese drei Gruppen durchaus Analogien auf unserer Welt haben, werden die auch genau so funktionieren: Mit Licht- und Chemischen Sensoren in der Haut, die teilweise - wie bei Würmern - an bestimmten Stellen konzentriert sind. Warum Du allerdings Schwarmwesen da aufführst, erschliesst sich mir noch nicht ganz. Was unterscheidet 100 Ratten oder Bienen von einer?
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Richtige Spielleitervorbereitung
Ja danke, die Antwort war sehr ausführlich. Allerdings bin ich immer noch ein wenig verwirrt - die Vorbereitung unterscheidet sich nicht wesentlich von dem, was ein "konventioneller" SL machen würde. Es wird ein bißchen mehr Flexibilität eingebaut, das wird sicher helfen. Allerdings sehe ich keine große Einsparung. Ob es eine Einsparung gibt hängt vom Typ des Abenteuers ab. Aber Ziel des RR freien Spiels ist es nicht bei der Vorbereitung einzusparen. Je komplexer der Hintergrund desto grösser die Einsparung. Ein echtes Stadtabenteuer railzuroaden muss ein Apltraum sein! Ist dann nicht auch die Schlussfolgerung, dass die richtige Vorbereitung abhängig vom Typ des Abenteuers ist? Ein Reiseabenteuer als linearster Fall braucht eine ganz andere Vorbereitung als eine Verschwörung in einer Stadt aufzuklären, was maximal nonlinear ist.
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Vorabsprachen bei Cons (Fr-So)
Jetzt übertreib mal nicht. Wenn wir immer alle offen und ehrlich zueinander wären, gäbe es Mord und Totschlag. Es mag nicht die feine Art und Weise gewesen zu sein, aber deswegen jemanden öffentlich zu diffamieren kann ich nicht gutheißen. Gruß Frank Diffamierung wäre es für mich nur dann, wenn a) die nicht die Wahrheit erzählt wird und b) nicht wenigstens ein persönliches Gespräch (gerne auch per PN oder mail nach dem Con) gesucht wurde. Aber das ist meine Meinung dazu, letztlich muss es jeder selber wissen. Solwac Ich halte Diskussion über Begebenheiten, die man nur vom Hörensagen mitbekommen hat, für flüssiger als flüssig. Keiner von uns weiss genau was vorgefallen ist, als ist es auch müssig irgendwelche Urteile zu fällen In 20 Minuten kann sonst was passiert sein. Haben noch 10 andere Leute gefragt, ob sie noch mitspielen dürfen, bis er weich geworden ist oder sonst was.
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Wechsel zum Priester - Wundertaten durch GG erlernen
Thema von Kalloggs wurde von obw beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensModeration : Titel hoffentlich aussagekräftiger gestaltet Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Bacharach 2009: Der dunkle und der lichte Traum der Götter
Thema von Kranarak wurde von obw beantwortet in Bacharach Con Vorankündigungens Vorankündigungen - ArchivDie Tags sagen "Bacharach" und "2009"
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Kombinationsangriff - welche Abwehrmöglichkeiten?
Moderation : Ich denke, das weitere Austauschen von Punkten, die schon mal genannt wurden, hat keinen Zweck, Karussellfahren kann man woanders. Beide Seiten haben in meinen Augen stichhaltige Argumente, ich werde eine Regelanfrage formulieren. Bei weiterlaufender Diskussion nichts wiederkäuen, neue Aspekte sind willkommen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Sanktionen gegen Spielfiguren - Schikane oder Teil der Regeln?
Das halte ich übrigens für wenig wahrscheinlich, denn das ist ja auch eine Ehre, und die wird sicher nicht einer einfach so dahergelaufenen Ausländerin (und behauptet sie auch, sie sein adlig) zuteil werden. Eben, da könnte ja jeder dahergelaufen kommen und behaupten, er wäre der rechtmäßige Schamar von Nuristan. (um mal ein offizielles Beispiel zu bringen)
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Railroading in Kampagnen?
Danke, jetzt ist mir einiges an deinem Ansatz klarer. Das ist, so denke ich, eine wichtige Kernaussage: Das anthropozentrische Prinzip im Storyaufbau: Die Story ist so, wie sie die Charaktere sehen, weil sie einen bestimmten Weg bis hierhin gegangen sind. Der plotorientierte Ansatz, den Adjana verfolgt, sieht durchaus vor, dass bestimmte Dinge passieren, weil die Story interessanter wird. Du hingegen hast nur unterschiedlich große Zaunpfähle gesetzt, die den Spielern den Weg weisen sollen. Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile, sind aber letzten Endes nicht so weit voneinander entfernt, wie ich finde. Sieht nur so aus, weil ihr unterschiedliche Herangehensweisen habt, Du baust vom großen Plot aus ein Szenario auf und Adjana besetzt die möglichen Handlungsstränge vom Plot möglichst dicht. Vom Arbeitsaufwand her zuerst einmal identisch, Du wirst auf alle Fälle die Lücken während des Spieles füllen, indem Du lokal die Maschen in deinem Handlungsnetz ausfüllst, während Adjana dann richtig (Improvisations-)Arbeit hat, wenn die Leute etwas machen, woran sie gar nicht gedacht hat. Ich glaube, das ist das, was sämtliche Teilnehmer der plotorientierten Diskussionsseite (wozu ich mich teilweise auch zähle), letzten Endes im Hinterkopf haben, wenn sie von Schlüsselereignissen u.ä. reden. Wenn die Leute bestimmten Wegen konsequent folgen, gelangen sie automatisch zum Erfolg bzw. triggern - allgemeiner gesehen - bestimmte Ereignisse. Wenn man das anthropozentrische Prinzip (Die Welt ist so wie wir sie sehen, weil wir so sind, wie wir sind) weiter verfolgt, ist es im Nachhinein auch nicht wichtig, ob immer gewürfelt wird. Auch, wenn Du oben von einem Ansteigen der Wahrscheinlichkeit bis 100% gesprochen hast - würfeln tust du dann doch nicht mehr? (Ich hatte letztens eine Serie von mehreren 100ern..., das wären dann ja immer noch Fehlschläge)
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Railroading in Kampagnen?
Wenn die Spieler keinerlei Vorbereitungen treffen, um die Aeglier von sich aus zu finden, gibt es in unterschiedlichen Gebieten zu unterschiedlichen Zeiten einfach x%-Wahrscheinlichkeit, dass zufällig das Drachenboot rumkurvt. [...] Die Alternative zum Auswürfeln wäre ein geskriptetes Ereignis. Die versuche ich zu vermeiden, weil sie Spielerhandlungen entwerten. (Warum sollen sich die Spieler eigentlich um irgendwas bemühen, wenn es doch so oder so passiert?) Ah, ich verstehe. Ich bin teilweise von einem zufälligen Aufnehmen der Spur durch die Begegnung ausgegangen. Also quasi der Anstoß des Abenteuers. Würdest Du das Ereignis langfristig skripten, wenn nur die von dir am Anfang genannten Voraussetzungen zuträfen? Oder ist da deine Einstellung "Die Würfel wollen es nicht, die Spieler machen keine effektiven Anstrengungen, also lassen wir diesen Plot in der Kiste."? Ehrlich gesagt wäre mir das zu blöd, wenn es der Anlauf an solchen Kleinigkeiten scheitern sollte. Die Spieler können es immer noch lassen, wenn sie nicht interessiert sind, aber zumindest sollen sie dann einen Zaunpfahl in Augenschein nehmen können "Hier gehts zu den Bösen.".
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Artikel: Abenteurertypen für alle Rassen
Zentriert ist das aber immer noch nicht, oder? Die Schrift unter "Schwarzalb" und "Sritra" sieht so aus...
- Railroading in Kampagnen?
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Railroading in Kampagnen?
Ich werfe mal hier meine 2 Cent rein. Zuerst einmal finde ich das interessant zu lesen, wie die verschiedenen Ansätze und Schwerpunkte konvergieren. Das bringt mich auch auf die Idee, dass man ein Abenteuer vielleicht prinzipiell von einem Team entwerfen lassen sollte. Aber das nur am Rande. Als bekennender TVTropes-Fan sehe ich noch einen weiteren Ansatz für Szene 1: Nach dem Sorting Algorithm of Evil sind die ersten Gegner immer die schwächsten, also führen wir noch ein zweites Drachenboot ein, das mit nicht ganz so fähigen Leuten besetzt ist. Das kann man dann bei der Begegnung 1 auf das Schiff der SpF ansetzen, während des Kampfes kann dann ein Abenteurer die Gefangenen auf dem zweiten Schiff erspähen (Eventuell kann man hier Abschied nehmen von einem NSC-Redshirt, der bei einem Fluchtversuch erstochen und dann über Bord geworfen wird). Wenn der Kampf auf Schiff 2 für die Aeglier schlecht läuft, wird der fiese Kapitän abdrehen und sein zweites Schiff im Stich lassen, was die Moral natürlich ins Bodenlose fallen lassen wird. Durch Gefangene kann man auch noch eine Menge Informationen an die SpF verteilen. Auch hier kann es schon zu einem Showdown kommen, aber es ist noch mal unwahrscheinlicher geworden, der Spannungsbogen wird aufgespannt, und sollte es gelingen, den Chef zu stellen und die Gefangenen zu befreien, geht das garantiert nicht ohne eigene Verluste ab. Auch Punkt 5 kann man regelkonform - ohne Schummeln - über eine Trope behandeln. Der Oberbösewicht hat einen Drachen. Nein, nicht wörtlich, dabei handelt es sich um seinen besten Kämpfer, der bedingungslos treu ist, und den man erst besiegen muss, um an ihn ranzukommen. Bekannt aus jedem guten James Bond-Film. Und genau wie da ist der nur dafür da, den Oberschurken an eben diesen dramatischen Ort fliehen zu lassen, den Adjana gerne hätte. Ein Drache muss stark genug sein, dass er die ganze Aufmerksamkeit der Helden erfordert, und keine Resourcen für eine intensive Verfolgung des Oberschurken da sind. Vielleicht kann man ihm schon mal einen Pfeil hinterherschiessen, der ihn verlangsamt... aber das wars dann auch.
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Bacharach 2009: Gelbes Blut
Thema von Ma Kai wurde von obw beantwortet in Bacharach Con Vorankündigungens Vorankündigungen - ArchivEin KanThai hätte zwar mehr Grund, genau da zu schlendern, dafür versteht er die Leute hinterher ein bißchen besser (sprich es geht ein bißchen Spaß verloren). Also bitte nicht alle KanThais. [in dem Grad habe ich nämlich keinen... ] Grad ist nicht kriegsentscheidend, allerdings könnte ein Grad 1er sich etwas bedroht fühlen... Was wäre mit einem Grad 5, na ja, ... Geschäftsmann und Experten für Transaktionen?
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Artikel: Abenteurertypen für alle Rassen
Schöne Übersicht. Wenn jetzt noch die ersten 5 Seiten wieder aus dem PDF verschwinden und dafür sämtliche Spalten auf der eigentlichen Seite zentriert formatiert werden, wäre es perfekt.
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Kombinationsangriff - welche Abwehrmöglichkeiten?
Es gibt Leute, die sehen das anders. Du wiederholst, dass der Kombinationsangriff nicht aufgeteilt werden kann. Das will auch keiner. Die andere Seite argumentiert, dass der Kombinationsangriff in seiner Effektivität gestört wird, wenn eine der Waffen pariert werden kann. Das leuchtet mir persönlich ein. Jetzt versuche doch bitte, diesen Punkt zu widerlegen. Der nicht aufteilbare Kombinationsangriff gibt argumentativ nichts mehr her, das ist halt so. Also bleibt die Frage: Ist es möglich einen Angriff von z.B. Axt und Dolch zu stören, indem man den Dolch pariert? Eventuell kommt es ja auch zu einem bisher nicht vorgesehenen Ergebnis, dass nämlich die Axt als schwerer Schaden zählt und der Dolch als pariert.
- Sonnenuntergang auf Ferrol
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Sonnenuntergang auf Ferrol
Der Artikel ist nett zu lesen, allein: für deine Kernaussage sehe ich da keinen richtigen Beleg. Eher im Gegenteil: Will sagen: eine dichtere Atmosphäre kann mehr Licht von längerer Wellenlänge als nur blau streuen, womit dann der Grünstich hineinkäme. Ich hatte ihn jetzt nur quergelesen, und vom Spektralmaximum kommt das hin, wobei es ja gleichzeitig eher in Richtung weiss, also heller, geht. Nebenbei stelle ich fest, dass meine Kenntnisse in dem Bereich ziemlich lückenhaft sind, also nehmt meine Aussagen bitte mit einer Prise Salz, wie man so schön sagt. Aber das mit dem eher blaugrünen Himmel bei rotem Stern hatte ich vor Jahren in einem anderen xenologischen Beitrag gelesen, der sich genau mit dem Thema befasste. Kann natürlich sein, dass der Kenntnisstand von damals inzwischen überholt ist. Es bezog sich auch auf die Erdatmosphäre unter fremden Sonnen, meine ich mich jetzt zu erinnern, was natürlich andere atmosphärische Verhältnisse ausser acht lässt.
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Sonnenuntergang auf Ferrol
Aber einen ausführlich beschriebenen Sonnenuntergang habe ich im ersten Durchgang nicht finden können. Woraus man ableiten könnte, daß der Sonnenuntergang sich optisch gar nicht so von dem auf der Erde unterscheidet. Da hat der gute Herr Mahn sich wohl mal verhauen... blaugrüne Himmel hat es eindeutig auf Planeten von roten Sonnen. (Habe ich auch mal gelesen, ich suche nach Belegen...) Oha! Hier ist doch mal ein Artikel direkt zu dem Thema.
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Sonnenuntergang auf Ferrol
Okay, aus dem Bauch raus: höhere Oberflächentemperatur, Spektralmaximum deutlich mehr im Blauen, aber noch schön im Sichtbaren mit einem Großteil der Strahlung -> knalliges Blau im Normalfall als Grundton. Aber: Die vermehrte Streuung durch die dichtere Atmosphäre wird durch mehr Edelgase aufgehoben. Die Effekte auf Lichtstreuung durch die andere Atmosphärenzusammensetzung sollten sich die Waage halten mit der dichteren Atmosphäre, da Partialdruck auch ein Mass für die Streuung darstellt und ja Menschen die Luft dort atmen können. Also tagsüber vergleichbar mit der Erde, nur etwas satter. Beim Sonnenuntergang hat man zusätzlich noch durch den etwas grösseren Planeten eine dickere Luftschicht, die das Sonnenlicht bricht. Im Spektrum ist auch weniger Rot -> ein düstereres Rot (Dicke, Absorption) von geringerer Intensität (Spektralunterschied). Das ist mein Gedankengang dazu. Das orange von Solwac würde ich weglassen, da braucht man eine andere Atmosphärenzusammensetzung für, denke ich. (Nein, ich suche jetzt nicht raus, welche Gase Ramanspektren mit Peaks im Orangenen haben... )
- Sonnenuntergang auf Ferrol
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Sonnenuntergang auf Ferrol
Nein, da Temperatur mit dem Strahlungsfrequenzmaximum gekoppelt ist (Rayleigh-Jeans, bzw, irgendwann dann mal Planck) und nicht mit der Helligkeit. Die Helligkeit hat eher mit dem Gesamtumsatz des Fusionsprozesses zu tun, also Photonen/Oberfläche. Die Oberflächentemperatur der Wega ist laut Wikipedia 9600K, Sol hat 5800K.
- Sonnenuntergang auf Ferrol
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Sonnenuntergang auf Ferrol
Die Dichte der Atmosphäre sollte eine Funktion der Zusammensetzung und der Schwerkraft des Planeten sein. Ferrol sollte eine höhere Schwerkraft haben als Terra, wenn ich mich recht erinnere, damit ist die Dichte der Atmosphäre auch höher. Der Einfluss von schwereren Gasen (Edelgase Krypton und Xenon...) ist eventuell zu vernachlässigen, wenn nichts anderes bekannt ist. Andererseits nimmt der Edelgasanteil auch zu, s.u. Wichtig dabei ist: Wenn die Dichte der Atmosphäre höher ist, muss der Sauerstoff- und der Stickstoffgehalt niedriger sein, damit das Gemisch für Menschen atembar bleibt. Der Austausch in den Lungen wird ja über den Partialdruck des entsprechenden Gases durchgeführt. Ein Gemisch mit 18% Sauerstoff bei 1.5 bar ist dann ganz grob (Das ideale Gasgesetz anzuwenden wird gerade bei höheren Drücken schwieriger...) vergleichbar mit einem Gemisch mit 27% Sauerstoff bei Normaldruck, führt schon zu rauschähnlichen Zuständen. Zigaretten würde ich irgendwann auch keine mehr anzünden. Es ist auch kein Problem, die Mischverhältnisse mit Edelgasen anzupassen, die sind inert und haben wegen der höheren Schwerkraft auch geringere Diffusion ins All. Nicht umsonst laufen die Leute auf vielen Planeten mit Druckreduktionsmasken rum... edit: So, und damit ich auch noch was zur Ursprungsfrage liefere: Die unterschiedlichen Gase haben natürlich auch einen unterschiedlichen Brechungsindex, womit sich die Schichtdicke für eine Rotverschiebung verändert. Und wie ich gerade sehe, sagt die Wikipedia auch viel über die Rayleigh-Streuung. Dazu noch das allgemeine Strahlungsgesetz nach Rayleigh und Jeans, angewandt auf die Temperatur der Wega, schon kann man berechnen, welche Farbe der Himmel über Ferrol hat.
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