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Larandil

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Alle Inhalte von Larandil

  1. Zur Konverterkanone bietet Perrypedia: Ich vergleiche das gerade mal mit ein paar anderen Technologien wie etwa dem lemurioschen Situationstransmitter, der Zielobjekte in den Halbraum versetzt und entlang eines "Halbraumtunnels" an ein Ziel befördert - oder dem Metagravantrieb, der ein Raumschiff in den Hyperraum versetzt, wo es wegen einer extra dafür erzeugten Grigoroff-Schicht eben nicht verweht ... So oder so: das Ergebnis bleibt extrem unerfreulich für Rollenspieler. Bei Konverterkanonen gibt es keine "Streifschüsse" - ein Treffer ist das Aus, wenn man keinen Schutzschirm auf Halbraumbasis oder besser hat. Sonst kann man wohl höchstens versuchen, mit riskanten Gewaltmanövern aus dem Erfassungsfeld des Feuerleitgerätes zu kommen, ehe dort das Ballungsfeld erzeugt werden kann.
  2. Larandil

    Maahks

    Hmpf. Ich meine mich zu erinnern, daß die Maahks die führende Spezies unter einer Gruppe war, die die Arkoniden zunächst pauschal als "Methanatmer", verkürzt "Methans" bezeichneten. Irgendwo im MdI-Zyklus begegnet die CREST II in der Vergangenheit einem Maahk-Konvoi und wird von ihm angegriffen. Die terranische Gegenwehr kostet die Maahks den größten Teil ihrer Wissenschaftler, die mit diesem Konvoi in die Milchstraße gelangen sollten. Ich würde einfach mal vermuten, daß die Maahks sich in der Milchstraße zunächst auf den erstbesten geeigneten Wasserstoffwelten ansiedelten, da, wo die der Verlängerung der direkten Route von Andromeda auf die Hauptebene der Milchstraße trifft. Dann gab's erst mal einen technisch-wissenschaftlichen Rückfall. Ob sie, nachdem das Kriegsglück sich durch den arkonidischen Einsatz der Konverterkanonen so drastisch gegen sie wendete, sämtliche Siedlungswelten aufgegeben haben und mit Sack und Pack und Kind und Kegel über die Bahnhofsstrecke zurück nach Andromeda abrückten, um sich den Meistern zu unterwerfen ... keine Ahnung. Wäre natürlich denkbar, daß die MdI damals sogar den Arkoniden Tipps gaben, wo sie noch ein paar verbliebene Methanatmer ausrotten könnten, um den Druck zu erhöhen.
  3. Die Gegenpolkanone der Tefroder arbeitet "so ähnlich" wie eine Transformkanone, nur langsamer. Also die gleichen Daten, aber etwa halbierte Schußrate? Die Konverterkanone ist schwieriger umzusetzen. Wenn man getroffen wird, dann hat man entweder ein Halbraumfeld, um den Effekt abzuleiten (und ist dann vollkommen sicher) oder nicht (und dann ist man zu 100% erledigt). Keine halben Sachen, keine Schadenswürfel, kein Schutz durch Panzerungen - das gesamte Ziel wird entmaterialisiert und löst sich im Hyperraum auf. So ähnlich wie bei Gravitationsbomben oder Paratronaufrissen.
  4. Danke fürs Feedback. Nach diversen mentalen Klimmzügen und über x Umwege bin ich mir jetzt ziemlich sicher, daß die Story "Die Schwingen des Grauens" (im Original "The pit of wings") von Ramsey Campbell war - eine von seinen ganz wenigen Fantasy-Kurzgeschichten. Erschienen in "Atlantis ist überall", einer Auswahl aus Stories, die vorher in Andrew J. Offutts "Swords against Darkness"-Anthologien veröffentlicht wurden. Jetzt muß ich das Teil nur noch physisch wiederfinden ...
  5. Noch so 'ne Ewerssche Büchse der Pandora: die Illusionskristalle. Immerhin kommt es ihretwegen 2465 beinahe noch zu einem Krieg des Solaren Imperiums mit den Maahks ...
  6. In diesem Zyklus werden die Woolver-Zwillinge eingeführt mit ihrer ganz speziellen Parabegabung - zumindest kann ich mich nicht erinnern, daß irgendwann danach noch mal "Wellensprinter" erwähnt worden wären. Sollte man auf diese Paragabe kurz eingehen? Immerhin enthält das Grundregelwerk ja auch Iwan Iwanowitsch Goratschins Fähigkeit als "Zünder", oder nicht? Die gleiche Frage stellt sich dann auch für Baar Lun, den Letzten der Moduls, der als Energietransformator Energie in Materie umwandeln konnte. Wenn wir uns freiwillig darauf beschränken, daß nur genau diese NSCs über diese Fähigkeiten verfügen und ihre Auswirkungen vom Spielleiter von Fall zu Fall geschildert werden ... aber das gibt vermutlich wieder Ärger. Und ab diesem Zyklus werden wir uns dann notgedrungen auch mal mit Oxtornern und ihren Okrills befassen müssen.
  7. Das Drama um Befehl, Gehorsam und Disziplin bei Kampagnen mit gewollt militärischem Hintergrund wird sich wohl in jeder Epoche wiederholen. Ebenso wie der Streit darum, was man Soldaten so als Beschäftigung noch zumuten darf, wenn gerade kein Krieg herrscht oder zumindest der Einsatz nicht unmittelbar bevorsteht. Falls man nicht gerade seine Soldaten im Friedensfall auf Eis legt/in Stasisfeldern parkt wie es die Erste Schwingungsmacht mit den Zweitkonditionierten machte, um sie im Bedarfsfall zu reaktivieren und sofort an die Front zu schicken. Oder wie die Meister der Insel Duplos zu zigtausenden von der Schablone kopiert. Wobei mich dann aber doch irgendwie interessiert, ob es unter den MdI so etwas wie ein Ruhestandsprogramm für Duplos gab oder ob sie einfach nach dem (siegreichen) Ende des Feldzuges allesamt getötet und zu Duplikatorbasisstoff recycelt worden wären ...
  8. bei der Einstellung Soldaten als billiges Putzpersonal für Raumhäfen zu verwenden, kein Wunder.Da spricht Prügelmentalität und Kommisskopf , aber keine moderne(seit Clausewitz und Scharnhorst, Blücher und Moltke) Führungsmentalität. Es gibt eine hübsche kleine Anekdote über Friedrich den Großen, der einmal einem preußischen Offizier (in Friedenszeiten) einen Orden anheften wollte. Der Offizier erklärte, so eine Auszeichnung könne er nur auf dem Schlachtfeld entgegennehmen, worauf ihn der König beschied: "Wenn Er glaubt, ich fang einen Krieg an um seines Ordens willen, dann hat Er sich getäuscht!" Selbst mitten im Zweiten Weltkrieg verbrachten Tausende amerikanischer und englischer Soldaten die Zeit bis Sommer 1944 mit Putzen, Flicken und Üben. Wenn ich weiss, wo beides einzuordnen ist ja, aber vorher nicht. Jeder Soldat kann sich dafür entscheiden, einen Befehl zu verweigern. Er muß dann aber auch die Konsequenzen tragen inklusive Kriegsgerichtsverhandlung, bei der letzten Endes darüber befunden wird, ob er das Recht oder vielleicht sogar die Pflicht dazu hatte.
  9. Da gab's doch eine Rißzeichnung in einem von den LEMURIA-Tbs? http://www.rz-journal.de/Downl/Lemuria_6.html
  10. Ich denke, das gilt als "ja". Rainer Uh ... da irrt der Dichter ... Aber ich nehme an, das ist eine "Altlast" - genau wie die "50-fache Größe Sols".
  11. Uh. 28.000 Millionen km? 186 AE sind wirklich sehr weit draußen. Bleibt da überhaupt genug Licht für tolle Effekte?
  12. Ja - dann muß er aber auch im September 2401 spurlos verschwinden ...
  13. Ja, tolle SL Leistung, hat der auch nur 5 Sekunden darüber nachgedacht, für welche Charaktere und Klassen er dies schrieb und leitete? Ich weiß natürlich nicht, mit was für Leuten DU spielst. In meiner Spielzeit gab es jedenfalls Individuen, die mitunter an sehr unterschiedlichen Tätigkeiten und Herausforderungen ihren Spaß hatten, und nicht nur fünf Klone des "Universal Soldier", die bei Landschaftsbeschreibungen bereits mit den Hufen scharrten und "Vor-spu-len!" riefen. Insofern will ich jetzt keine Vermutungen aufstellen, ob nicht alle Mitspieler (außer einem) das tollste Abenteuer ihres Lebens verpaßten, weil die Kampfmaschine der Welt demonstrieren mußte, daß er den größten Knüppel von allen hat. Man löst nun mal kein Detektivabenteuer, indem man alle Verdächtigen umbringt und sagt: "Da wird dann schon der Richtige dabei gewesen sein. Und überhaupt - Gott kann sie ja aussortieren!" Und so einen "Killing Spree!" auf Spielleiterseite aufzuhalten, ist ja gerade mal das, was du in Grund und Boden verdammst als übelstes Railroading. Nix. Aber daß ausgerechnet du Stringenz einklagen willst ... dann will ich den Punkt mal weiter ausführen ... Midgard-Kampagne mit eingeflochtenen D&D-Abenteuermodulen. Wir durchquerten eine Wüste, am Horizont erhob sich eine Menge Staub, und der Spielleiter erklärte: "Da kommt eine Armee auf euch zu." (Das Modul sah vor, daß die Helden sich in einer bequemerweise vorhandenen kleinen Höhle verbergen und sich dann durch das Nachtlager der Armee hindurchschleichen und unterwegs noch ein paar Informationen einsammeln.) Die Helden, so zwischen Grad 8 und 10: "Oh, Erfahrungspunkte!" Spielleiter: "Hunderte von Kriegern!" Spieler: "Viele Erfahrungspunkte!" Spielleiter: "Tausende von Kriegern!" Spieler: "Das könnte ein paar Minuten dauern ..." Spielleiter: "Zehntausende von bewaffneten Kriegern mitsamt Kriegsmaschinen!!" Spieler: "Man könnte glatt meinen, du willst nicht, daß wir gegen die kämpfen?" Okay, Schwerttänzer: an welchem Punkt hätte der Spielleiter deiner Ansicht nach jetzt einfach mal die Klappe halten und sie in ihren voraussichtlichen Untergang reiten lassen müssen? Und bitte kein Deus Ex wie ein last-minute-Sandsturm!
  14. Ich erinnere mich in dem Zusammenhang noch an ein paar aberwitzige Spezialwaffen aus den Depots der SODOM. Der KontEv-Stufer zum Beispiel ist ja wohl blanke Verarschung ...
  15. Eins vorweg: ich war nicht dabei, sondern habe es nur erzählt bekommen. Da war diese Gruppe in einer Cyberpunkrunde mit übernatürlichem Einschlag. Wahrscheinlich Shadowrun. Sie wurden eingeladen zu einem Treffen mit ihrem künftigen Auftraggeber, der eine große Nummer in der lokalen Vampirszene war und ein paar beinharte Typen suchte für irgendwas, was seine loyalen Knechte nicht hinbekommen konnten. Während der Vampirboss sich noch mit etwas Einleitung aufhielt, fragte einer der Spieler seinen Leiter: "Kann das sein, daß das ein Vampir ist? Und die anderen hier auch, überwiegend?" Der Spielleiter bestätigte den Verdacht, der Spieler zog sein Schwert, der Rest unterstützte ihn, und nach wenigen Minuten waren alle Vampire entweder vernichtet oder auf der Flucht. Der Spielleiter klappte das Abenteuer zu und knurrte: "Das hast du toll gemacht. Hier hast du x Erfahrungspunkte. Und jetzt könnt ihr alle heimgehen - heute gibt's kein Abenteuer mehr ..." Wir hatten damals in unseren Abenteuern genug Momente, in denen der Spielleiter das "Time out!"-Handzeichen gab und fragte: "Das wollt ihr jetzt nicht wirklich tun, oder?" Falls aber die Gruppe wirklich darauf bestand, sich in klarer Selbstüberschätzung auf einen weit überlegenen Gegner zu stürzen, dann gab's eben beim nächsten Mal einen Haufen neue Charaktere.
  16. Ein weiter Weg nach Hause Juli 2405: durch die Zerstörung des Sechseck-Sonnentransmitters im Zentrumm Andromedas wird die gesamte Transmitterstrecke instabil. Das Schrotschuß-System wird schubweise evakuiert - dabei gehen 112 Schiffe verloren. [Quelle: PR291] Die SCs gehören zur Besatzung eines Nachschubtransporters, der Schrotschuss in Richtung Kahalo verläßt. Allerdings rematerialisiert ihr Schiff nicht über Kahalo, sondern in Sichtweite eines Fünfecks aus blauen Riesensternen - und es ist völlig ungewiß, ob dieses Fünfeck zur Milchstraße gehört, zu Andromeda oder zu einer völlig unbekannten Galaxis. Sie befinden sich im Nysoor-System (bei den Maahks als Gercksvira bekannt), und es ist ein langer Weg nach Hause durch eine Galaxis im Kriegszustand. Ihre beste Chance besteht darin, Kontakt zu den aufständischen Maahks aufzunehmen, aber kein Maahk kann sich Gercksvira nähern, ohne den Verstand zu verlieren.
  17. Das sehe ich nicht als Frage der Rechenleistung. Sondern als Frage der schieren Anzahl von notwendigen Projektoren, um ein Feld derartig individuell mit Dellen und Spitzen einregeln zu können. Und natürlich spielt auch noch die Frage eine Rolle, wie stark diese ganzen Einzelprojektoren miteinander wechselwirken. Beispiel: ein Prallfeldgleiter sei drei Meter breit, sechs Meter lang und gleite auf einem anpassungsfähigen Prallfeld, das von 4 x 7 = 28 individuell ansteuerbaren Prallfeldprojektoren erzeugt wird: O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O Da hätte also jeder Einzelprojektor eine Fläche von 1 x 1 m, deren Unebenheit er abfangen soll? Es geht natürlich auch feiner - das ist gleich noch mal 'ne Menge Projektoren mehr, jeder mit Energiezufuhr und Regelungstechnik ... O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O ... oder man macht es wie bei herkömmlichen Geländefahrzeugen und setzt einen Projektor an jeder Ecke des Fahrzeuges. Wobei der Fahrer dann eben dafür verantwortlich ist, zwischen den gröbsten Brocken hindurchzukurven anstatt mit Gewalt oben drüber hüpfen zu wollen!
  18. Als Anregung tauglich: PR-TB 47 "Höllentanz der Marionetten"
  19. Sendarzi Zentrum der Argoncid-Aufbereitung Sendarzi liegt am Übergang der nördlichen Geröllwüste ins Sanddünengebiet. Das Falkanenviertel besteht aus drei Wohntrichtern arkonidischen Stils, die die Grallbauten überragen. Die Grall auf Rhak bauen mehrere Stockwerke hohe Häuser um einen Innenhof herum, auf dem sich das Leben der Großfamilien abspielt; die Außenwand wird dabei nur von einem Tortunnel im Bodenbereich und mehreren Ausguckerkern im obersten Stockwerk durchbrochen. Zwischen den Großfamilienhäusern liegt ein Netzwerk aus Verkaufsständen, Werkstätten und Garküchen, das vollständig überdacht ist und von verschließbaren Luken in der Decke sein Licht erhält - Reisende vergleichen diese Bauart oft mit alt-terranischen Suqs. Über ein System von Windfallen und unterirdischen Wasserreservoirs wird die Luft in der Grallstadt gekühlt. Bei einem drohenden Sandsturm kapselt sich die Stadt von der Umgebung ab; Lichtluken und Windfallen werden geschlossen, und die Innenhöfe der Grallwohnburgen werden - genau wie die arkonidischen Wohntrichter - mit einem Prallfeld abgedichtet. Das von den Abbaumaschinen gewonnene Rohargoncid wird mit Lastgleitern nach Sendarzi transportiert und dort in einer arkonidischen Fabrikanlage aufbereitet. Argoncid-Abbaufahrzeuge [tbc]
  20. Galonaar Verwaltungszentrum und Raumhafen für Rhak Die Stadt Galonaar liegt am geographischen Nordpol des Planeten. Hier drängt sich eine Gruppe klassischer arkonidischer Trichterhäuser um den Kelch des Tato herum. Der ganze Stolz jedes Hauses ist der Garten in der Trichtermitte, für dessen Bewässerung viel Aufwand getrieben werden muß. Drei etwas abseits liegende Kuppelbauten beherbergen die Forschungs- und Produktionsanlagen der falkanischen Positronikindustrie. Das Landefeld des Raumhafens ist 25 km von der Stadt entfernt. [tbc]
  21. In diesem Zusammenhang hätte ich dann auch noch eine Frage: sind Drachen Senkrechtstarter? Springen sie aus dem Stand hoch, unterstützt von einem kraftvollen Flügelschlag nach unten? Oder laufen sie erst ein paar Schritte und schlagen dabei mit den Flügeln? Es gäbe natürlich auch die Möglichkeit, daß ein Drache sich wie eine Rakete (oder eine Me 163) mit dem "Raketenschub" seiner Verdauungsgase in den Himmel schießt und seine Flügel dann nur noch zum Segeln und zur Flugsteuerung hernimmt ...
  22. *heul* ichfindsnichtmehr ... In den ... 80ern? hatte ich mal eine Fantasy-Anthologie von ... Goldmann?, in der eine Kurzgeschichte eines Autors war, dessen Name mir bis dahin gar nichts sagte und den ich auch jetzt wieder raten müßte. Jedenfalls - die Ungeheuer in der Story waren im wesentlichen ein Paar lederiger Flügel mit einem zahngespickten Maul dazwischen, die sich auf ihre Opfer stürzten, sich in ihren Rücken verbissen und dann mitsamt der Beute zu ihrem Horst zurückflogen, wo der Rest der "Flügelviecher" sich dann an der Mahlzeit beteiligten. Kann mir da irgendwer auf die Sprünge helfen?
  23. Auf der Webseite des Stern findet sich zur Zeit eine Bildergalerie mit gemorphten Kreaturen. Sehr beliebt als Basis ist der Frosch (Zebrosch, Schwosch und Frippo!), aber auch die anderen Kombinationen machen sich ... interessant. http://www.stern.de/wissenschaft/natur/:Gemorphte-Wesen-Die-Tiere-Welt/659342.html?cp=1
  24. Gute Besserung. Wenn Bielefeld ein wenig näher liegen würde ... aber mehr als 200 km sind schon eine ziemliche Hemmschwelle.
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