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Abd al Rahman

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  1. Unglücklicher, Du wirst bekommen, was Du Dir gewünscht hast
  2. Ja klar verzeihe ich War auch absolut nicht als Seitenhieb gedacht.
  3. Ich vermute, Du und Bethina wolltet vom selben Anschluß teilnehmen? Oder wie ist das gemeint mit den zwei Rechnern? Ja. Aber auch solo gab es Bandbreitenprobleme wenn ich als Spielleiter als Host fungiere und alle Anfragen über mich liefen. Wie haben leider nur DSL-Light zu Hause. Komischerweise reicht es zum onlinespielen zu zweit dicke. Sogar mit Team-Speak.
  4. Viel wegen technischen Problemen bei Abd ins Wasser. Zu wenig Bandbreite in der Internetverbindung um damit zwei Rechner ins Netz zu bringen
  5. Mal davon abgesehen, dass Hagen der einzige wirkliche Held in dieser Geschichte ist: Also ich hätte da schon ein paar Ideen, für die z.B. ein Reisekönigtum passen würde. Mal schauen. Eventuell werfe ich die Herrscherstruktur Clanngadarns oder Moravods über den Haufen und bau dort sowas ein.
  6. Hier speziell geht es darum, dass ich mit der Frist nie so ganz zufrieden war. Ich hab mich wider besseren Wissens dann doch für diese Frist entschieden. Das war ein Fehler.
  7. @Hauptmann Ich verstehe ehrlich gesagt nicht die Verbissenheit Deiner Argumentation. In Midgard gibt es kein Germanien. Das ist gut so. Hätte es anstelle von Clanngadarn ein Germanien gegeben, wäre das genauso gut. Es fehlt den wenigsten Spielern ein Germanien. Die wenigsten Spieler hätte es auf der anderen Seite gestört, gäbe es ein Germanien. Es ist für das Spiel schlicht und ergreifend egal ob es ein Germanien gibt oder nicht. Es wäre vollkommen wurscht, wenn es anstelle von Clanngadarn ein Germanien gegeben hätte. Deswegen verstehe ich nicht, warum man denn jetzt irgendwas reinflicken müsste. Es wäre ohne wirkliche Konsequenz.
  8. Naja, ich werde den Einsendeschluss verlängern. Ich hatte eh ein ungutes Gefühl weil PR Wettbewerb und Midgard-Wettbewerb so eng beieinander liegen.
  9. Das war eine stark vereinfachte Darstellung eines Kampfes bei Savage Worlds. Es gibt noch andere Optionen. Es gibt eine Parade. Der Vorteil ist der nicht vorhandene Verwaltungsaufwand. Ich habe bei einem Kampf mit 30 Beteiligten absolut nichts mitschreiben müssen. Die Wunden wurden mit bis zu drei Markern direkt an die Figuren gelegt. Das war's. Und ja, bei hoher Robustheit helfen kritische Treffer, magische Waffen und diverse Kampfoptionen. Das macht den Kampf hoch dynamisch. Man klopft eben nicht nur LP runter. Die Spieler wählen je nach Gegner eine andere Taktik. Das sorgt für Spannung und Bewegung im Kampf. Dazu kommt noch, dass kleine Gegner schwieriger, große Gegner leichter zu treffen sind. Aber wie gesagt, ich kann hier schlecht das ganze Kampfsystem von Savage Worlds beschrieben.
  10. Ok, ich versuch es mal. Voraussetzung: Es gibt einen Wert Robustheit, der den Schwellenwert bestimmt ab wann Schaden genommen wird. Robustheit setzt sich aus der Konstitution, der Größe und der Rüstung zusammen. Schaden wird gemacht, wenn mindestens die Robustheit erreicht wird. Für 4 Punkte Schaden über der Robustheit gibt es eine zusätzliche Wunde. Jeder hat drei mögliche Wunden. Bei der 4. stirbt man. Mensch 1 und Mensch 2 haben beide Robustheit 7 plus 3 durch Rüstung, insgesamt also 10. Mensch 1 greift an und trifft. Er erzielt nur 9 Punkte Schaden. Pech, keine Wunde. Mensch 2 greift an und trifft. Er hat Glück und erzielt einen Treffer. Cool, 12 Schaden. Mensch 1 erhält eine Wunde. Mensch 1 findet das doof und schlägt zurück. Trotz Abzug von 1 wegen seiner einen Wunde trifft er und semmelt 18 Punkte Schaden rein. Wow! Gleich 3 Wunden! Mensch 2 ist so gut wie erledigt. Mensch 2 semmelt durch seinen Abzug von 3 Wunden grandios daneben. Mensch 1 drischt nochmal zu und trifft trotz -1. 10 Schaden, Mensch 2 geht zu Boden. Mensch 1, frisch geheilt, trifft Drachi, den fiesesten Drachen seit Grisu dem Feuerwehrmann. Mensch 1 hat noch immer eine Robustheit von 10. Der Drache hat eine Robustheit von 20. 10 durch seine hohe Konstitution, 6 durch seine Größe und 4 durch seine tolle Drachenschuppenrüstung. Mensch 1 hat den Drachen überrascht. Er freut sich, da er den tollen Hort haben will (Goldmünzen haben ja eigentlich kein Gewicht, man kann beliebig viele mit sich rumschleppen) und greift an. Rrrrums! Er trifft. Er würfelt und macht glatte 18 Schaden. Der Schaden, der Mensch 2 fast getötet hätte, lässt den Drachen nichtmal zusammenzucken. Der Drachen ist wegen der Fliege an seinem Bein mehr als genervt. Also dreht er sich um und wischt sie mit seinem Schwanz beiseite. Natürlich trifft er den verdatterten Helden, der noch ungläubig auf sein Hackmaster+12 starrt kräftig. Zum Pech von Mensch 1 trifft der Drachen ordentlich. 20 Schaden. 3 Wunden. Mensch 1 denkt sich "Och nö" und zieht es vor zu gehen. Ziemlich sauer wegen seiner Blamage beim Drachen, trifft er auf dem Nachhauseweg auf Lucy. Die nette Vampirfledermaus von nebenan. Sie ist schlauer wie Mensch 1 und guckt sich seine Rüstung an, die sie kombiniert mit der Größe von Mensch 1 und dem dicken Schwert schwer beeindruckt und zieht es vor ihr Glück mit der Kuh vom Bauernhof nebenan zu versuchen.
  11. Interessiert Dich der Ablauf mit einem bestimmten Regelwerk, oder eher generell? Bei einer generellen Beschreibung würde ich mich etwas schwer tun. Bei einer Regelwerksbezogenen Beschreibung wirst Du mein Beispiel nicht verstehen Im wesentlichen geht es bei einer gleichen Anzahl von Wundstufen bei unterschiedlichen Wesen darum, wie Schaden verhindert wird, wobei Faktoren wie: Rüstung, natürliche Rüstung, Konstitution, schiere Größe etc. eine Rolle spielen. Edit: Der Vorteil ist halt, dass keine großen Zahlen heruntergezählt werden müssen. Du kannst z.B. zum verdeutlichen der Wunden einfach Glassteine oder ähnliches auf den Namen des NSC oder meinetwegen auch auf den Charakterbogen oder neben die Figur aut der Battlemat legen.
  12. Die Wunden können durchaus gleich bleiben. Sie stellen in den guten Systemen nur das Maß der Verwundung fest (also eine Art Prozentskala). Der Unterschied zwischen Mensch und Zwerg und Drache wird über andere Mechanismen geregelt. Meine Erfahrung daraus: Tonnen weniger Verwaltung. Einfacheres und schnelleres Spiel bei identischem Realismus. Du brauchst auch nicht unbedingt Mana zum zaubern. Ein Erschöpfungssystem, das mit einer Art Geistigen Wunden arbeitet würde genauso gut funktionieren und wieder wesentlich weniger Verwaltung bedeuten.
  13. @Solwac Alternativen zu den LP/AP gibt es diverse. Aber wie gesagt, Midgard ist durch die Begrenztheit von LP/AP noch ganz ok. Alternativen sind z.B. das arbeiten mit Wunden. Das sind letztendlich auch LP, aber es sind kleinere Zahlen und daher leichter in der Verwaltung für den Spielleiter gerade auch in größeren Kämpfen (Welcher der 20 Orks hat denn nun wieviel LP und wievel AP?). Bei Savage Worlds habe ich ein System kennengelernt, das ähnlich komplexe Regeln für Miniaturen wie Midgard hat, aber dynamischer funktioniert. Der Trick ist, Bewegung und Angriff parallel laufen zu lassen. Zum Ausgleich gibt es Regeln, wie eine Aktion (z.B. Bewegung) durch andere Spielfiguren unterbrochen werden kann. Das ist auf Midgard so nicht anzuwenden. Es wären doch zu starke Eingriffe in den Regelkern notwendig.
  14. Ich würde ungern Demetria spielen. Ich hätte die Befürchtung alle nase lang auf diese dämlichen Regenten der Energie und ihre Hinterlassenschaften zu treffen. Die waren auch schon der Grund warum ich PR Action nicht weiter gelesen habe.
  15. Ich verstehe Dich nicht. Du hast ein eindeutiges Votum. 38% der Leute die abgestimmt haben, hat Dein Exposé gefallen. 62% hat es nicht gefallen. Das ist aussagekräftiger wie nur eine Stimme. Hier kannst Du sicher sein, dass zur Zeit 62% mit Deinem Exposé nichts anfangen können. Bei nur einer Stimme pro Benutzer fehlt diese Sicherheit.
  16. Die Jury gibt es noch nicht. Das Votum hätte Dir anders auch nicht mehr genutzt. Wer sagt denn, dass das Abenteuer, das dem Forum gefällt nach der Meinung der Jury für eine Veröffentlichung gedacht ist? Letztendlich dient der Wettbewerb dazu, PR Abenteuer zu produzieren. Die Preise sind nur das Sahnehäubchen. Ich finde es schade, dass das aus den Augen verloren geht. Eventuell sind die Preise zu hochwertig um den gemeinnützigen Gedanken hinter solchen Wettbewerben zu erhalten. Schade. Ich bin von dieser Diskussion schon etwas enttäuscht.
  17. Mit "Dem richtigen Midgard" ™ meinte ich eigentlich mehr das eigene Spielgefühl, nicht das offizielle Midgard.
  18. Zu Recht, zu Recht. Stellst Du mal ein Bild von Dir in Dein Profil? Damit wir Dich gleich erkennen können?
  19. Das bedeutet aber, dass die Verlage mehr in Richtung Multimedia gehen müssen, bzw. es Anbieter geben muss, die die notwendige Technik, angepasst fürs Rollenspiel, zur Verfügung stellen. Ansätze gibt es hier schon.
  20. Ich glaub da eher nicht an ein kontrolliertes Leck. Wie auch immer. Für mich gibt's ein neues Eiertelefon erst nächstes Jahr.
  21. Wer Android will greift zum iPhone: http://www.heise.de/open/meldung/Android-laeuft-auf-dem-iPhone-984450.html Ich find die Meldung lustig
  22. Das ideale Kampfsystem für mich verwendet keine Lebenspunkte oder Ausdauerpunkte mehr. Das Punkteabstreichen ist laaaangweilig. Midgard ist hier zwar weitaus besser wie z.B. D&D, könnte aber noch mehr nachlegen. Das ideale Kampfsystem spielt sich dynamisch. Das heißt ständig wechselnde Boni und Mali durch die Situation am Spieltisch. Das bedeutet, dass es vorzugsweise mit Figuren gespielt werden soll. An Midgard stört mich hier z.B. der Kontrollbereich und die Aufteilung in Bewegundsphase und anschließender Aktionsphase, die Kämpfe recht statisch werden lassen. Bewegung und Kampf sollte gleichzeitig möglich sein nebst der Chance eine Bewegung auch unterbrechen zu können - dann landet der Charakter auch mal dort, wo er es nicht erwartet hätte. Savage Worlds hat ein Kampfsystem, das meinem Geschmack recht nah kommt. Es animiert dazu, sich auf dem Plan viel zu bewegen und bietet Chancen diese Bewegung zu unterbrechen. Kämpfe wirken dadurch flüssiger und gehen schneller von der Hand. Der Nachteil ist, dass diese Vorteile nur bei der Verwendung einer Battlemat zum tragen kommen.
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