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  1. Letzte Stunde
  2. Weglaufen und neu/passender organisiert/ausgerüstet auftauchen war da also nie eine mögliche Option? Bspw.magische Wesen, das waren keine denen man mit schweren Waffen besser Schaden hätte verabreichen können? 2 Untote deren Abwehr schon wesentlich besser als der Angriffswert von gerademal 3 Spielenden ist, ist doch auch heftig und nicht schaffbar -Angriff von hinten für wenigstens kleinen Bonus ist i.d.R.unmöglich. Geister analog wie 2 Untote
  3. @Chriddy Gute Besserung Zum Con krank werden ist schon Mist.
  4. Nö. Man sollte vielleicht kommunizieren, dass es (k)ein dezidiertes Klopper-Abenteuer ist, aber kein Abenteuer muss jedes Gusto bedienen.
  5. Da trau ich mich nicht, was rein zu schreiben. Dieweil ist alles so leer und ich will @Puschel nicht ins Handwerk pfuschen. Ich habe nichts dagegen, einen Tag früher anzureisen - obwohl ich eine nur kurze Anreise habe. Azu ( ) bi
  6. Meine letzten vier letzten Kämpfe im Rollenspiel: 1. Niedriggradig: Drei Spieler, darunter eine von mir gelenkte Hexe, nicht wirklich vorbereitet gegen zwei Untote und einen Nekromanten. -> Alle Spielerfiguren waren am Ende auf 0 AP runtergeballert und wir warteten verzweifelt darauf, dass endlich mal jemand von uns hoch würfelt. 2. Mittelgradig: Fünf Spieler, darunter ein von mir gelenkter Glücksritter, klar vorbereitet gegen mehrere Menschen und einen Dämon -> Meine Figur hat, dank hoher Werte und Würfelglück, ordentlich Schaden rausgehauen. 3. Mittelgradig: Sieben Spieler, ich bin ein Spielleiter. -> Sie hacken auf magischen Wesen herum. Am Ende habe ich den Kampf abgekürzt, weil klar war, dass die Spielerfiguren gewinnen werden und das Gekrökel langweilig zu werden beginnt. 4. Niedriggradig: Drei Spieler, darunter ein von mir gelenkter Hexer, gegen Geister. -> Alle, bis auf meine Figur, theoretisch vorbereitet - aber niemand hat eine Waffe gegen magische Wesen dabei. -> Der Spielleiter schiebt uns im Kampf magische Waffen zu und wir versuchen wieder auf Krampf, hohe Würfelwürfe zu ballern. Mein Fazit: Wenn man Kämpfe nicht aufpeppt, sind sie mir einfach nur Würfelgeballer. Ob überraschend oder nicht. Und Krit-Tabellen habe ich persönlich mittlerweile echt gefressen. Ich sag mittlerweile mitunter, wenn ich in der Abwehr eine <20> würfle, einfach nur das addierte Ergebnis an und schweige die <20> tot, weil mir das ständige Geblätter und Interpretiere der Tabellen auf den Keks geht.
  7. Heute
  8. Spielleiter: dabba Anzahl der Spieler: bis zu 5 Regelsystem: Midgard 5 Gewünschte Grade: 1-7 (M5) Voraussichtlicher Beginn: Donnerstag nach dem Abendessen Voraussichtliche Dauer: bis 24:00 Uhr Art des Abenteuers: Detektiv Willkommen an der salzverkrusteten Küstenlinie eines geheimnisvollen Landes, dessen Namen man nur hinter vorgehaltener Hand ausspricht, nachdem man die Gardinen zugezogen hat. Hier, wo Verträge mehr wiegen als Eide, geraten die Abenteurer mitten hinein in ein Netz aus Gerüchten, Gildenstreit und gut verborgener Wahrheit. Ein Abgesandter der örtlichen Handelsgilde hat ein Anliegen – und nur wenige, denen er traut. Denn Gerüchte über dunkle Geschäfte machen die Runde: Über geplante Schwächungen der freien Städte und ihrer Bewohner. Über Überfälle von See, die nicht zufällig scheinen. Und über eine Kauffrau mit eisigem Blick und unbekannten Absichten. Könnt Ihr herausfinden, in Nomaak vor sich geht? Lange Rede, kurzer Sinn: Es gibt am Donnerstag Abend ein kurzes, aber weitläufiges Detektiv-Abenteuer in einer Hafenstadt. Die Sprache wird gestellt.
  9. SG finde ich oft übertrieben, aber gerade auf Cons wird das immer wieder herausgehauen, als wären es Glückspunkte...
  10. Ich nehme das mal beispielhaft für Situationen, in denen die Figur kampfunfähig ist, aber nicht unbedingt in Lebensgefahr. Dann würde ich mir die SG für wirklich ernste Situationen sparen. Ich würde SG nicht einsetzen, weil ich mich sonst langweilen würde. Dann ärgere ich mich lieber.
  11. Unterschiedliche Spezies: Die Mindestwertregel von M5 ist lahm, weil sie keine wirklichen Vorteile bietet. Tatsächlich werden wohl längst nicht alle Figuren regelkonform ausgewürfelt. Vor allem aber werden Menschen- und Zwergenkrieger ohnehin ähnliche Werte haben, weil ein schlapper, kränklicher Mensch wohl eher was anderes wird, als ein Krieger. Wer den Vorteil für seinen Zwerg ausnutzen will, der muss einen extrem geschickten oder zaubertalentierten Zwerg nehmen und dann die Stärke und Konstitution hochpushen. Aber ob das was bringt, die Spezies genau entgegen des Klischees zu spielen? Mein Vorschlag: Andere Spezies haben meinetwegen wieder Höchst- und Mindestwerte, aaber sie haben auch in ihren Stärken auch ein höheres Maximum, z.B. 110 oder 120. Meinetwegen, indem sie in einem Kaufsystem da von Anfang an höher gehen können. Oder indem sie beim Auswürfeln bei ihrer Stärke ein W10 oder 1W20 draufaddieren können, den gleichen Wert aber dann auch bei ihrer Schwäche abziehen müssen. Und dann gibt es gegebenenfalls über 100 auch einen Leiteigenschaftsbonus von +3.
  12. Keine Lust dagegen SG einzusetzen oder passiert das zu häufig, daher ist SG dauernd 0? Wir spielen nur zu 3 und erlauben beim krit.%Wurf gegen einen ausnahmsweise auch GP-Einsatz zum Gegner muss % Neuwürfeln. GP am Abend sind i.d.R. aber eh nur 1.
  13. @Gindelmer Ich mag die Praxispunkte von M5 auch sehr und würde nichts dran ändern wollen. Deine "Hausregel" gefällt mir aber auch. Noch besser fände ich aber, wenn jeder PP für einen entsprechenden Wurf+1 bedeuten würde, den man situativ einsetzen kann: Also Klettern +13, ne 4 gewürfelt, drei PPs auf den Kopf gehauen und auf 20 gekommen. Das fände ich chic. Aber ich würde diese Regel nur optional machen und ansonsten die PP fürs Lernen benutzen. Dass mit den GFP interessiert mich nicht: Ich spiele eh in der gleichen Gruppe. Wenn für Geld gelernt wurde, dann bei allen gleich. Ich habe dieses Con-Problem nicht. Und wenn alle gleich viele Aktionen haben, dann haben auch alle statistisch die gleichen PPs.
  14. Kämpfe, die für mich wirklich langweilig sind: Figur kriegt einen Krit an den Kopf und liegt den Rest des Kampfes bewusstlos am Boden. Kommt selten vor, aber das nervt mich gewaltig.
  15. Und jetzt sind es nur noch ein Einzelzimmer.
  16. Ich würde ein Regelwerk nie danach Designen das es besonderst Con Tauglich ist. Es muss für eine Heimrunde tauglich sein. Ein Con Abenteuer ist indes sehr schwammig auf eine Runde tauglich. Man muss allen etwas bieten - auch eben denjenigen die gerne mal skelette umhauen. Der Unterschied? man ist eingespielter aufeinander, man weis ggf das da jemand ist der nicht die richtige Waffe hat oder gar nicht damit umgehen kann - oder sagt dem dann auch in der Heimrunde mal knallhart: Tu etwas dagegen, wenn du mitgehen willst, mach dich nützlich! tatsächlich hab ich in ein oder zwei Abenteuern die ich auf Cons leite auch so etwas recht zu beginn des Abenteuers - was ich aber auch immer wieder erlebe, und worüber ich mich amüsiere, wie - auch Leute die es nicht so sehr betrifft - sich (ohne Not) ins Getümmel stürzen. Ich mache das auf Cons auch um als SL zu schauen wie die Gruppe zusammen spielt - oder eben nicht.
  17. Nehmen wir mal eine klassische Con-Runde (weil ich MIDGRAD meist auf Cons spiele). Sechs (manchmal fünf) Spieler kloppen eventuell auch noch auf AP-lose Untote rum. Die machen nicht viel Schaden, aber es dauert ewig. Wo soll das Spaß machen? Bei Kämpfen gegen "normale Gegner" springt mein Charakter, der kein wirklicher Kämpfer ist, ein bisschen rum, sticht mit dem Dolch und hofft, nicht allzu oft getroffen zu werden. Das ist alles okay, aber zwei Stunden am Stück ist der Grenzspaß pro Minute stark abnehmend.
  18. Ich würde gern mit einer Waldläuferin aus Alba mit von der Partie sein - wenn ich mein Dokument richtig deute, ist sie Grad 2.
  19. Gerade nochmal einiges durchgelesen und ... ich würde mir wünschen dass einige der Wünsche hier nicht umgesezt werden. Tatsächlich hab ich seit dem Abschalten von Moam keine einzige Figur neu erstellt und keine alte Figur gesteigert. Den Bedarf dazu hätte ich durchaus (ich schreib noch Quellenmaterial und Abenteuer für M5) aber er ist nicht so hoch das ich mich bisher hingesezt hätte, wird sich wohl irgendwann aber nicht mehr vermeiden lassen. Die Spezies hätte ich etwas überarbeitet. Auch im Hinblick auf die Charactererschaffung. Exemplarisch ist oft genug der Vorteil von Zwerg und Elf potentiell höhere Attribute zu haben nicht existent weil kaum eine menschliche Figur was das auswürfeln betrifft "hart an den Regeln" erstellt wird. (so kommt es mir vor jeweils vor wenn ich mir Charactere von anderen Leute anschaue - Moam zeigte mir ähnliches). Aber ich hab dazu keine Lösung. Denn eigentlich bin ich durchaus ein fan von Auswürfeln. Nur so kommt es zu "merkwürdigen" Figuren, Magier mit hoher ST, aber niedriger Int - sowas würde in einem Baukastensystem niemand bauen. (Ich sag dazu immer: der wäre in der Retorte abgetrieben worden) Aber ich hätte auch gerne ein BaukastenSystem zum Entwerfen eigener Klassen - da könnte dann wer will jemand eine Klasse entwerfen die alles kann - aber dann eben beim Lernen deutlich mehr an Punkten bezahlt. Das Kampfsystem gehört etwas vereinfacht. Das Ars Armorum geht zwar ein Problem an das ich sehe, hat aber eine zu komplexe Lösung dafür erbracht. Aber auch hier: Ich sehe nicht nur Nachteile im Kontrollbereich. (In anderen System bewegen sich Figuren wie die Kugel in einem Flipper - ist auch nicht so der Bringer)
  20. … und das beantwortet dann die Ausgangsfrage dieser Diskussion. Kannst Du ausführen, warum Dir das zu lang ist?
  21. Das bringt mich zu einem der größten Mankos von M5, was das Lernen angeht. Der Erfahrungsschatz ist nicht vergleichbar, weil man nie sieht, wie viel Geld und PP darin eingeflossen sind. Das kann man aber ganz leicht ändern, wenn man eben diese Äquivalente hinzu rechnet. Dann sind SC mit 10.000 Punkten vergleichbar. Und es ist für alle transparent.
  22. Das empfinde ich persönlich als zu lang
  23. Natürlich kann man sich in diesem Strang alles Mögliche wünschen, aber wir sollten das jeweils gewünschte Ziel nicht aus den Augen verlieren. Ja, früher waren PP stark Glücks-abhängig. M5 vergibt PP auf statistischer Basis. Mit EW von 20 bzw. >= 16 gibt es vom Erfolgswert unabhängige Praxispunkte. Diese 5 % bzw. 25 % sind natürlich immer noch zufällig, aber eben unabhängig vom Erfolgswert und könnten verschieden umgesetzt werden. Das Ziel einer Umsetzung von Lernen aus Praxis lässt sich so gut umsetzen. Dem Wegfall der GFP trauere ich immer noch nach, weil es eine gute Beschreibung der Mächtigkeit einer Figur erlaubte. Ich verstehe die Gründe für diesen Schritt, hätte mir aber einen anderen Weg gewünscht.
  24. Hallo @Solwac , Danke für deine Ausführung. Diese ändert allerdings nichts daran, dass ich die PP abschaffen würde. Das ist ein Wunsch und darf, wie ich meine, in diesem Strang formuliert werden. Des weiteren werden hier zwei unterschiedliche Aspekte betrachtet. Ich erläutere mein Missfallen über den Umstand, dass 1. eine Portion Glück notwendig ist und 2. der Einsatz von Praxispunkten nicht in den Erfahrungsschatz eingeht, während bei dir die Frage danach durchschimmert, wie wahrscheinlich es ist eine gewisse Menge von Praxispunkten zu bekommen.
  25. Hi auch, hat jemand Katzenallergie? Ich habe den Katzenraum für uns gebucht. Phantastische Grüße
  26. Nur so aus der "realität": so etwas ist sehr realistisch, sicher nicht immer, aber es ist realistisch genug um es als häufig zu bezeichnen. Auf % werte möchte ich mich aber nicht festlegen. Und ja ich habe Erfahrung damit. Aus meiner Militärzeit und leider auch aus privaten Aktivitäten. Edith: Es wird zwar vieleicht nicht so auf dem Schirm sein weil es nur ein sehr kurzer und einseitiger "Kampf" ist (wenn man den Begriff verwendet) aber Fallen haben in der Regel immer das überraschungsmoment auf ihrer Seite, wenn nicht sind sie meistens ihr Geld nicht wert.
  27. Die Sach‘ ist halt, dass auch ein relativ simpler Aufwärmkampf gerne mal zwei Stunden dauert… so mit Krit nachschlagen und heilen und allem drum und dran.

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