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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Nee, eigentlich garnicht. Woher soll ich auch wissen wohin sich eine Figur entwickeln wird?
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Das setzt meiner Meinung nach jedoch voraus, dass du schon zu Kampagnenstart weißt, wohin sich die Figur entwickeln wird. Das finde ich nicht sinnvoll, denn ich wünsche mir, dass sich meine Figur auch entsprechend der Kampagnenereignisse weiterentwickelt, um einen stimmigen Lernprozess für die Figur abbilden zu können. Für mich ist genau die flexible und offene Spielfigurengestaltung der große Meilenstein von M6, der das System für mich sehr attraktiv macht. Wobei meiner Erfahrung nach, bei PbtA-Spielen genauer geschaut werden muss, welches man in Händen hält, aber grundsätzlich sind Playbooks sehr ähnlich wie "Typen oder Klassen" und das Spiel geht von einem imaginierten Ergänzungsverhältnis innerhalb der Spielgruppe aus, wie Midgard 1-5 ebenfalls. Bestimmte Kampagnenideen werden dadurch m. E. erschwert.
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Die Flexibilität hat mich bei M5 schon immer gestört. Wenn ich mir anschaue, welche Figuren ich wirklich gerne spiele, dann sind das meistens Figuren, die einen USP eingebaut haben.
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Das ist ein wichtiger Punkt, der ebenfalls dazu geführt hat, dass wir uns für ein „klassenloses“ Steigerungssystem entschieden haben. Wenn bestimmte Steigerungsentscheidungen belohnt bzw. spielmechanisch begünstigt werden, dann führt dies tendenziell dazu, dass innerhalb eines Typus Figuren des gleichen Typs gleiche Werte entwickeln. Dass D&D-inspirierte Klassensystem ist ein Extrem, bei dem du die wichtigste Entscheidung quasi zu Spielbeginn triffst und anschließend (je nach Edition, Ableger oder System) mehr oder weniger Weichen hast, die dich anschließend auf weitere vordefinierte (und verlässliche) Bahnen lenken. (Was übrigens völlig wertfrei gemeint ist.) In diese Kategorie fällt für mich nicht nur D&D, sondern auch die gesamte PbtA-Familie oder jüngere Ergänzungen wie Daggerheart. M5 (und davor) hat flexiblere Weichen als D&D, aber dennoch einige recht feste Entscheidungsleitplanken, z.B. ob und welcher Magie du wirken darfst. Einer freien Figurensteigerung wie bei M6 fehlen dann natürlich diese Leitplanken, wodurch es theoretisch möglich ist, dass es innerhalb einer Gruppe zu mehr Angleichungen kommt. Wobei es für mich allerdings eine Voraussetzung wäre, dass alle Spielenden das Gleiche spielen wollen.
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Wer hat das Rezept geklaut?
Thema von Rosana wurde von Einherjar beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens AbenteuervorankündigungenDa wäre ich doch gerne dabei! 🙋🏼
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Samstag - Ein Wintermärchen
Thema von sarandira wurde von Einherjar beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens AbenteuervorankündigungenEin wundervolles Abenteuer!!! Sehr zu empfehlen!
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- Gut- und Böse-Schema oder komplexe Weltsicht voller Grauschattierungen?
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Auch das hängt m. E. von der Kampagne und dem bespielten Hintergrund ab. Grundsätzlich stimme ich jedoch zu, dass das eine wichtige Absprache hinsichtlich einer Kampagne ist, welche Fertigkeiten alle Figuren haben sollten, damit es nicht zum Slapstick verkommt. Wenn die Kampagne in der tegarischen Steppe spielt, dann sollte eine Figur die nicht Reiten kann, einen sehr guten Grund dafür haben und diese Lücke muss auch von den anderen Spielenden bewusst mitgetragen werden. Genau aus den von dir benannten Gründen.
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Dann gibt es noch Gunst und Makel, die auch zur Profilierung von Figuren herangezogen werden können und sie funktionieren m. E. anders als die "negativen Attribute" bei DSA ( @Irwisch ), da du diese nicht automatisch zugewiesen bekommst, sondern für deine Figur auswählen kannst. Ich wage Mal die vorsichtige These, dass die Typen im direkten Vergleich sogar zu mehr Übereinstimmung führen, wenn bspw. zwei hochgradige Spitzbuben direkt miteinander verglichen werden. Wie es hier bereits schon anklang: Entscheidend wird sein, sich in der Spielrunde abzusprechen, ggf. eine Session Zero dafür abzuhalten und ein Kampagnenthema zu vereinbaren (das finde ich im Übrigen bei Avatar Legends - Das Rollenspiel sehr schön umgesetzt, dadurch, das auch Kampagnenzeiten, also historische Hintergründe ausgewählt werden können), wo ggf. unterschiedliche Figuren auch eine besondere Aufgabe erfüllen. Das muss m. E. aber nicht über vom System festgelegte Typen erfolgen, deren Beschränkungen m. E. nicht zu besserem Rollenspiel oder mehr Unterscheidbarkeit führen, sondern im Gegenteil eher einschränkend auf die Figurenentwicklung wirken (siehe z. B. die ewigen Diskussionen im Forum darum, warum hochgradige Kämpfer bei M5 nicht Zaubern lernen können usw.). Auch @Ma Kai s Punkt, dass die Zauberer ähnliche Zauber lernen hängt m. E. von persönlichen Spielstil und den angebotenen Abenteuern an, die ggf. bestimmte "typische" Fertigkeiten voraussetzen oder diese einen schnelleren Erfolg versprechen. Mut zur Lücke kann da auch eine Strategie sein, um die Spannung aufrecht zu erhalten.
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Klettern, Reiten und Schwimmen sind für mich schlechte Beispiele, weil ich meine, dass diese Fertigkeiten eigentlich für jede Figur zum Überleben sehr sinnvoll sind. Da würde ich meinen, dass in den meisten Gruppen viele Figuren Werte auf einem ganz erträglichen Standard haben. Weil man es oft braucht. Weil es blöd ist, wenn man abstürzt, ertrinkt oder die ganze Gruppe aufhält oder bei einer Flucht als einziger vom Pferd fällt. Bei den Fertigkeiten muss sich das Spezialistentum nicht so krass zeigen. Da fallen mir ganz andere ein.
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Samstag - Ein Wintermärchen
Thema von sarandira wurde von Tattin Goldfeuer beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens AbenteuervorankündigungenIch wäre auch gerne im Lostopf mit dabei😇 Anzubieten hätte ich Algard MacConuilh albischer Glücksritter/Magier Grad 4.
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Zeno's Crime Club
November ist's. Der 1. hat ja (wenigstens hier in Bochum) schon gleich für die trüber Stimmung gesorgt. Höchste Zeit, dass ich den letzten Roman aus der Okkult-Reihe von Jack Mann "Her Ways Are Death" einstelle, der ja auch den passenden anheimelnden Titel hat. Es geht um eine Auseinandersetzung zwischen einer Hexe und einem Gutsbesitzer, die mindestens bis in die Wikingerzeit zurückgeht. Schade, dass es nicht noch mehr von diesen Schmökern gibt, aber 1940 war die Wirklichkeit schlimmer als jeder Gruselroman. Mann-1940-08-HerWays.pdf
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Künstler:in gesucht
Hallo zusammen, auf der Frontseite des Forums seht ihr diverse AI-Bilder. Dass ich auf AI gesetzt habe, liegt an dem zeitlichen Druck bei der Umstellung des Forums. Ich würde gerne diese Bilder (so um die 60) durch Bilder von Künstlern ersetzten. Kennt ihr jemanden? Oder zeichnet ihr selber? Stellt Euch einfach vor, die AI-Bilder gäbe es nicht. Sie sollen nicht als Vorlage dienen. Dass das Ganze nicht ohne Bezahlung gehen wird ist mir klar.
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Das kann gut sein, aber das ist, glaube ich, am Ende eine Frage der persönlichen Präferenz. Optimierung ist ein ebenso zulässiger Spielstil wie anderes – oder sein Gegenteil. 🙂 Wenn du dich von dieser Seite aus näherst, unabhängig von der Figur das zu wählen, was für dich als spielende Person am effektivsten ist, wirst du in jedem Szenario bei ähnlichen Ergebnissen landen. Eine Art, wie wir dem begegnen wollen, ist, (perspektivisch) so viele tolle Angebote zu machen, dass du gar nicht alles haben kannst und alleine schon deswegen beim nächsten Mal anders variierst. 😉
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Ich frag mich gerade warum Midgard dafür bekannt sein sollte,... Bei uns war es eigentlich immer so das wir bei erreichen von Grad 7 oder spätestens 9 aufgehört haben und was anderes spielten. Also M1-4. Es gibt zwar ein paar Kampangen aber als wirklich lang würde ich die nicht bezeichnen. Die Frage ob man sich in einem System wie Midgard Gedanken über die Entwickling der Persönlichkeit macht ist so eine Sache, manche Spieler machen es, andere Nicht. Das ist in anderen Systemen härter auf dem Characterbogen fixiert, nenn es Gesinnung bei D&D und co, nenn es humanity oder Paths bei Vampire oder bei DSA diverse Vor und Nachteile (Goldgier, Todesangst, ect pp). Mich hat es immer etwas gestört wenn eine Figur so festgelegt ist und ich etwa EP ausgeben müsste um da etwas zu ändern. Prinzipiell kann ich mit den richtigen Leuten lange Kampngen in fast jedem System spielen. Da würde ich aber tatsächlich eher den Wert auf "die richtigen Leute" als auf das System legen. Gerade wenn es Leute sind für die "Progress" auf dem Characterbogen stattfindet und nicht in der Geschichte wird es sicher etwas schwerer. Exemplarisch äussert sich das mit der frage am ende des Spielabends "Wieviel EP gibts? Was gabs an Treasure?" - und ja da gehöre ich ein klein wenig auch dazu, obwohl ich mittlerweile bei meiner höchstgradigen M-Con-Figur mir nach einem Abenteuer sage: ich schreib mir die EP gar nicht mehr auf, die Figur kann alles was sie braucht, sie hat noch Lücken die aber interressant sind und gut.
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Am Ende hängt es immer davon ab, wie man spielt und worauf man Schwerpunkte legt. Ich nehme mal das hier genannte Beispiel Klettern: Es wird ja gerne als exemplarisches Fertigkeitsbeispiel genommen, aber das letzte Mal, als ich in irgendeinem Rollenspiel Klettern gesteigert habe, muss in den späten 1990ern gewesen sein. Auch und gerade dann, wenn viel geklettert wurde, weil es für mich immer schon spannender gewesen ist, was eine Spielfigur nicht kann. 😉 Ein anderes Beispiel: Vor einem halben Jahr haben wir unsere über sechseinhalb Jahre laufende Coriolis-Kampagne beendet. Dort gibt es 16 Fertigkeiten mit Werten von 0 bis 5. Die Figuren (bei monatlicher Runde, wo ungefähr in jeder Runde eine Steigerung abfiel, die neben Fertigkeiten auch für Talente verwendet werden konnte) waren alles andere als gleich. Wie sie gespielt wurden, sowieso, aber auch auf rein mechanischer Ebene hatten sie ihre Stärken und Schwächen. Und natürlich hängt es immer vom Spielstil ab. Ich erinnere mich an meine zweite DSA-Runde, zu der ich dazugestoßen bin. Von 70 Fertigkeiten (dort Talente) wurden von fast allen nur dieselben fünf oder sechs (bevorzugte Kampffertigkeit, sekundäre Kampffertigkeit, Klettern, Körperbeherrschung, Selbstbeherrschung, Zechen + eine Flavourfertigkeit für etwas gefühlte Individualität) gesteigert; der Rest wurde ignoriert. Trotz einer theoretischen Fülle und einer großen Auswahl waren die Figuren am Ende alle gleich. Wir haben auch noch keine mehrjährige M6-Kampagne gespielt, aber Figuren bis Grad 30. Wenn du es darauf anlegst, kannst du problemlos Figuren mit sehr gleichen Skillsets erstellen. Oder sehr ausgeglichene Figuren, die ihn nichts wirklich herausstechen. Sehr wahrscheinlicher ist aber (meine voreingenommene Theorie), dass Spezialist:innen entstehen. Die endliche Zahl an Spezialisierungen und anderen Differenzierungen und Beschränkungen tut ihr Übriges; wenn du dich gezielt in die Spitze entwickelst, kostet dich das viele EP, die woanders fehlen. Und dann gilt doch wieder: Wenn in deiner Kampagne nur X Fertigkeiten gebraucht werden, dann ist es egal, ob es Y oder Z Fertigkeiten auf der Liste gibt. 🙂
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Irgendwie beißt sich das aber gerade selber in den Schwanz, oder? Midgard ist ja bekannt dafür, lange Kampagnen gut zu unterstützen. Eine einfache Frage hier würde jede Menge Figuren zutage bringen, die seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, gespielt werden. Deinem letzten Satz zufolge müsste also irgendwie zumindest eine Korrelation zwischen den alten Midgardregeln und der "Entwicklung der Persönlichkeit der Charaktere" bestehen. Dem gleichen System attestierst Du aber, "viele der Mitspieler haben für ihren Charakter keine eigene echte Story, keine Leitplanken für das Handeln, (...)". Irgendwie passen die zwei Aussagen für mich nicht recht zusammen.
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Test Beutrag vor Registrierung
Der Test-Beutrag von den Quietschbeus?
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Behaltet doch bitte im Hinterkopf, dass M6 einen anderen Ansatz als M5 hat. M6 ist stark auf Narrativismus ausgelegt, damit werden mache Sache nicht mehr relevant. Für viele der "alten" Midgard-Hasen (zu denen ich auch gehöre) ist das ungewohnt. Ich denke mal einfach an meine eigenen Runden. Viele der Mitspieler haben für ihren Charakter keine eigene echte Story, keine Leitplanken für das Handeln und damit auch keine Leitplanken für das Lernen. Sehr wenige lernen Fertigkeiten, weil es für die Rolle wichtig ist, auch wenn das ganze ehr sinnlos ist, aus Sicht des Gamistischen Ansatzes (also Charakter Optimierer) Dieser narrative Ansatz ist auch die Grundlage für das starke Reduzieren der Fertigkeitenliste und das simplifizierte Lernsystem, was nicht zwischen "leichten" und "schweren" Fertigkeiten unterscheidet, wie die bisherigen Midgardregelwerke (M2 bis M5). Lange Kampagnen werde immer dann interessant, wenn die Spieler die Entwicklung der Persönlichkeit der Charakter in den Vordergrund stellen.
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Wenn ich mal Ruenquest als typenloses RPG mit langer Historie und Midgard sonst durchaus vergleichbarer Spielerschaft zum Vergleich nehme: Ja, das geht und funktioniert für die Beteiligten gut. Ich sehe nicht, warum das in M6 nicht funktionieren sollte.
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Gut- und Böse-Schema oder komplexe Weltsicht voller Grauschattierungen?
Eigentlich nicht. Schau Dir nur die Rechtsgeschichte an. Was Gut und was Böse ist, ist dem Wandel unterzogen. Es gibt eine Grund/Basismoral die ist tatsächlich universell bei den Menschen. Und sie ist aber eben auch Partikular,... Und Partikularität ist heute in der sogenannten "westlichen Gesellschaft" etwas das als "böse" angesehen wird.
- Gezielte Hiebe bzw. Kehlbiss
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Ich denke die Gefahr, dass hochgradig SC sich irgendwann überschneiden in Fähigkeiten die häufig gebraucht werden besteht bei so gut wie allen Fertigkeitsbasierten Spielen. Gut klettern zu können z.B. wird sich für die aller meistens Charaktere an der ein oder anderen Stelle auszahlen. Dass dieser Effekt durch das Wechseln zu Allgemeine Fertigkeit + Spezialisieren bis zur Schwelle der Spezialisierung etwas beschleunigen wird halte ich für möglich aber nicht unbedingt schlimm, da es ja eben noch die Spezialisierungen gibt. Und wie bei allen Spielen wenn Charaktere auf dem Papier sich anfangen zu ähneln muss man auf die narrativen Erklärungen zurück greifen. Mehr narrative Entscheidungen bereichern meiner Meinung nach ohne hin Rollenspiele. Der Assassine und der Ordenskrieger können irgendwann gleich gut klettern... So what? Der strahlende Held in edler Rüstung wird nicht unbedingt aufs Dach klettern, um ein Gespräch im Zimmer darunter zu belauschen, aber definitiv wenn ein Kind hoch geklettert ist und sich nicht mehr runter traut. Ich denke also weder dass es ein M6 spezifisch Problem ist/sein wird, noch dass es tatsächlich ein Problem ist, was sich nicht sehr einfach mit Mittel die zum Standardwerkezeug des Rollenspiels gehören lösen lässt.
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Donnerstag ES WAR EINMAL, Die Märchenlandkampagne, Kapitel nach Wahl
Thema von Oddi wurde von Wiszang beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens AbenteuervorankündigungenHi! Ich würde gerne mitspielen, komme aber erst am Donnerstag im Laufe des Tages an. Ich schätze mal gegen 15 Uhr(?) ja nach Verkehr. Wenn das für Dich in Ordnung ist, spiele ich gerne mit. Ich habe den Prolog und Rotkäppchen gespielt. (Ich weiss zwar nicht mehr mit welcher Figur, aber da schaue ich nach. Er war niedriggradig und konnte nix, aber das hilft mir wenig). Liebe Grüße Rico
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M6: Produktstrategie
Ich habe etwas Schreckliches gemacht: ich habe es nachgelesen: https://branwensbasar.de/agb.html Da steht unter Abschnitt 7 tatsächlich eine Menge davon, was man mit dem PDF nicht machen darf, aber nicht, dass man es nur nutzen oder behalten darf, solange man das Buch hat. Das hieße, dass die von Dir beschriebene Aufteilung - PDF behalten, Buch weiterverkaufen - möglich wäre.