Unter dem Sturmdrachen

Ich bereite das Abenteuer gerade vor und habe eine Frage zum zweiten Teil:

Dort gibt es eine Karte mit Himmelsrichtungen, aber woran erkennt man eine Himmelsrichtung in einer Umgebung in der man noch nie war (insebesondere in so einer Umgebune :-) Habt Ihr dafür eine Lösungsmöglichkeit gefunden?

Das einzige was mir dazu einfällt ist: An den Himmel schauen und aus der Höhe der Sonne (so sie denn scheint, welche Wahrscheinlichkeit?) die Himmelsrichtung zu bestimmen, dazu müßte man dann aber eigentlich auch die Jahreszeit wissen und das ist ja dann das nächste Problem ...

Wie habt Ihr das gemacht?

Gruß,

Malte

Vornehme Zurückhaltung, die hier herrscht. Das scheinen ja dann nicht so viele Leute gespielt zu haben.

Also, laut Text gibt es keine Sonne, aber Tag und Nacht. Daraus würde ich ableiten, dass es auch Dämmerungen gibt. Möglicherweise wandert das Licht sozusagen ohne eine erkennbare Quelle zu haben. Dann können die Abenteurer schon Richtungen bestimmen.

Ansonsten denke ich, dass die Abenteurer eben die Himmelsrichtungen nach Gefühl, Meinung und bestem Gewissen bestimmen. Dass die Sterne fehlen würden, wird ja z.B. nicht behauptet.

Sollten es wirklich noch nicht so viele gespielt haben?

Schade, bislang kommt das Abenteuer bei meiner Gruppe gut an, auch wenn sie schonmal stöhnen, die Informationsflut, die anfangs auf die Spieler hereinbricht ist wirklich nur knapp unterhalb der Schmerzgrenze dessen, was erträglich ist. Momentan stehen die Abenteurer auf der Nachtigallenbrücke und sehen wie am anderen Ende des Sees jemandem aus dem Wasser steigen. Die letze Woche sind endlose kB an e-mails ausgetauscht worden, die alle Infos zusammen fassen sollten ...

Gruß,

Malte

Ich habe das Abenteuer geleitet, wir haben 5 Tage gespielt, mit einer Gruppe, die zusammen Grad 30 Hatte (es waren 3 Spieler)

zu den Infos, die fand ich nicht so erdrückend, meine Gruppe auch nicht.

Das Ende würde ich aber abändern, da die Gruppe wohl kaum die "Versetzen" Route nimmt, und das Finisch des Abenteuers keine Möglichkeit des Eingreifen vorsieht, was ich auch geändert habe.

Insgesamt das beste und schönste Kan-Thai-Abenteuer das ich geleitet habe. Die Gruppe war aber Handverlesen und keine normale Spielgruppe. (Die Spieler kamen aus Köln, Gütersloh und WOB)

NOTU

Hallo!

Als einer der Spieler bei Malte kann ich nur sagen: Ein dickes dickes Lob für unseren Spielleiter und auch für den Autor, ich glaube es war Gerd Hupperich.

Ich spiele inzwischen seit 1986 Rollenspiel, d.h. ca. 17 Jahre lang, davon 16 Jahre Midgard.

Ich wage zu behaupten, es war aus heutiger Sicht von Spannung, Action und einfach Knobeln und Spielspass her deutlich in meinen persönlichen TOP 10 !!!!!

Auch, oder gerade weil wir in der Gruppe sehr unterschiedliche Herangehensweisen ans Knobeln hatten.

LG

JoBaSa

Ach so schwer ist das Abenteuer gar nicht zu leiten. Ich empfand den Aufbau des Abenteuers "Perlen der Füchse" wesentlich unübersichtlicher gestaltet, als den Sturmdrachen.

Es ist aber ein sehr schönes Abenteuer um SpF den einen oder anderen magischen Gegenstand abzukmöpfen, der Kenner weiss wovon ich spreche.

Ich glaub bei meiner achtköpfigen Gruppe verschwanden so an die 23 magischen Gegenstände aller Art.

Gruß

Lemeriel

Nach dem ganzen Lob, muss ich doch mal meine Meinung kundtun.

Wir haben gerade das Abenteuer gespielt und zwangsweise "abgebrochen". Da zieht man echt die ganze Zeit durch Kuei Li (oder so ähnlich   ) und zieht mit so ner Blumentussi   rum und dann geht man an die Brücke und verfolgt den *ähm* jo Typ halt, um dann daran zu scheitern, dass man sich nicht an fremdem Eigentum vergreift. Aus meiner Sicht ein klarer und starker Fehler in diesem Abenteuer. Wenn der Erfolg davon abhängt, dass man sich an dem offensichtlichen Schatz einer der mächtigsten Fürstenfamilie in KuroKeGaTi zu vergreifen...also nein  

Weiß nicht mit welcher Intension man hier weitergehen soll. Vielleicht auch der Fehler unserer SLin, werde das Abenteuer noch lesen.

Wie habt ihr es denn gehandhabt?? Sind eure Spieler direkt hin und haben die drei Gegenstände genommen?? Spuren des "Diebes" waren ja auch nicht erkennbar....Klar muss sich der Typ ja irgendwo in dem Keller aufhalten, aber es war einfach nichts erkennbar. Stehlen mit einer Elfe, Ordenskrieger und Ermittler...niemals

Isaldorin, fassungslos über ein weiteres (aus seiner Sicht! grottenschlechtes Abenteuer aus KTP

edit sagt: mal hier und da was eingefügt

Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht ganz....

Die Gruppe folgt einem Verdächtigen in die unterirdische Anlage.

Nach der Teleportertreppe gibt es offensichtlich keinen weiteren Ausgang und der Dieb ist verschwunden.

Da man nun nicht nach der Wache des Fürsten rufen kann (welche für solche 'Besucher' nur wenig Verständnis hätten) , beginnt man eben die Umgebung abzusuchen.

Da die drei Gegenstände offensichtlich etwas besonderes sind, versucht man sie einzusammeln (ohne Diebstahlsabsichten) um einfach irgendwie weiterzukommen.

That's it...

Odysseus,

welcher bis jetzt alle KTP-Abenteuer genossen hat  

[...]

Da die drei Gegenstände offensichtlich etwas besonderes sind, versucht man sie einzusammeln (ohne Diebstahlsabsichten) um einfach irgendwie weiterzukommen.

 

That's it...

 

 

Odysseus,

 

welcher bis jetzt alle KTP-Abenteuer genossen hat  

Wie?? Einfach einsammeln, ohne Diebstahltabsichten?? Naja, ich weiß nicht, wer auf die Idee kommt, dass man die sich einfach so nehmen kann und dann guckt was passiert. Außerdem ist man schon von der Teleportertreppe genug genervt (ich sag nur mag. Gegenstände). Mir scheint das leider nicht schlüssig Ody....

Hat das jeder von euch so gelöst???

Isaldorin, froh aus KTP entkommen zu sein..alle Abenteuer gespielt

Okay, dann noch mal von Anfang an...

Die Gruppe hat den Keller ja nicht betreten um die Fürstenfamilie zu bestehlen, sondern um einen Dieb zu fangen. Dabei gerät man in die Treppenfalle und wird mehr oder minder festgesetzt. Jetzt hat man eigentlich keine große Wahl: Man muß entkommen, sonst werden die Wächter des Fürsten irgend wann kurzen Prozeß mit einem machen. Denen ist die Motivation für das Eindringen in den Keller höchst wahrscheinlich herzlich egal. Und selbst wenn sie einen nicht gleich über die Klinge springen lassen, landet man wohl im Gefängnis und kann auch von Richter Di nicht mehr gerettet werden. Also beschäftigt man sich mit den drei Gegenständen, weil es ansonsten keinerlei andere Lösungsmöglichkeiten für das Problem gibt.

Schlüssiger so?

Best,

der Listen-Reiche

Ich habe das Abenteuer noch nicht vollständig vorbereitet, aber wenn ich mich recht erinnere, geht das Abenteuer so oder so weiter.

Da die Familie den Keller auch nutzt, um Zwangsarbeiter für die Grünen Hügel zu rekrutieren, wäre es ein leichtes, die Abenteurer da unten gefangenzunehmen und so den nächsten Schritt im Abenteuer zu machen.

Im übrigen ist dein Schluss, Isaldorin, eh nicht ganz schlüssig.

Denn wenn ihr soooo unglaublich rechtschaffen seid, dann hättet ihr schon nicht in den Palast eindringen dürfen.

Ich kann Ody nur zustimmen. Das ganze funktioniert ohne Zueignungsabsicht, ist also nicht wirklich so schlimm.

Da die Familie den Keller auch nutzt, um Zwangsarbeiter für die Grünen Hügel zu rekrutieren, wäre es ein leichtes, die Abenteurer da unten gefangenzunehmen und so den nächsten Schritt im Abenteuer zu machen.

Stimmt natürlich. Im Endeffekt muß man sich eh im Keller oder in den Grünen Hügeln mit den Truppen des Fürsten auseinandersetzen....

Best,

der Listen-Reiche

Hallo,

ich möchte mich auch mal gerne einmischen!

Warum muss man sich mit dem Keller oder demn grünen Hügeln auseinandersetzten?

Vielleicht geht man einfach wieder raus, wenn man da unten nicht findet!

Merwyn

Im übrigen ist dein Schluss, Isaldorin, eh nicht ganz schlüssig.

 

Denn wenn ihr soooo unglaublich rechtschaffen seid, dann hättet ihr schon nicht in den Palast eindringen dürfen.

 

Ich kann Ody nur zustimmen. das ganze funktioniert ohne Zueignungsabsicht, ist also nicht wirklich so schlimm.

Ähm *piep* wir haben das ganze Vorgehen mit DiYung abgeklärt. Es gab also für uns eine Legitimation da unten reinzugehen. Wir haben mit DiYung abgesprochen, dass wir den Spion belauscht hatten. Da es aber unwahrscheinlich war, dass dieser ein solches Vorhaben in aller Öffentlichkeit zum Besten gibt und dann wirklich in den Palast eindringt, wurde beschlossen dem Kerl erstmal zu folgen. Da er nun in dem Dingsda (kA was des schlußendlich sein soll) verschwand sind wir ihm hinterher. Und ich denke da war es kein Problem wenn man sich da unten umsieht. Sind aber wieder unverrichteter Dinge da wieder raus.

ps: Welche Gruppe ist denn so blöd und lässt sich da festsetzen??? Hüpfen alle gleichzeitig auf so einen Stempel???

Also ich finde das alles schlüssig....auf jedenfall schloss unsere Meisterin das Abenteuer, nachdem wir wieder alle aus dem Teil da raus waren (Mit 2 Seile kommt man da locker wieder hoch @Ody) mit den Worten: Tja ihr habt das Abenteuer hiermit abgelehnt...

Gruß Isaldorin, auf Antwort wartend

achja hi Merwyn

edit sagt: wer anderen eine Grube gräbt, hat ein Grubengrabgerät..

Dann sagen wir es mal so: Ich kann den Respekt vor der Fürstenfamilie und ihren Gegenständen nicht nachvollziehen.

Wenn ihr vorher sauber gearbeitet habt, habt ihr Informationen gesammelt ( z.b. die Bilder der Unsterblichen) usw. die eure Neugier genug wecken sollten und die Familie vielleicht in einem nicht ganz sooo hellen Licht erscheinen lassen. also was haben die damit zu tun ?

Diese Frage würde ich mir stellen.

Und im Normalfall reicht die Neugier eines Abenteurers oder von KomaneZumi aus (die ist extra dafür da), um mal zu schauen, was es mit den Gegenständen da auf sich hat. Schließlich ist der Dieb, den ihr sucht, ja auch verschwunden ( siehe Ody).

Also wenn ihr euch soo anstellt, bevor ihr ein paar Gegenstände von ihren Plätzen entfernt, werdet ihr wohl so einige Abenteuer nicht zu Ende spielen oder ?

[spoiler=Sturm über Mokkatam]"In Grabanlagen geh ich nicht.", "Der Auftraggeber hat nicht die reinsten Absichten." , "Das Mondschwert nehm ich nicht!" (Schluss mit der Mokkatamkampagne im ersten Abenteuer) etc.

Das Abenteuer ist da m.e. nicht das Problem, sondern eher eure etwas überzogene Spielweise.

Aber egal. Man kann nun mal nicht jedes Abenteuer lösen.

Im übrigen ist dein Schluss, Isaldorin, eh nicht ganz schlüssig.

 

Denn wenn ihr soooo unglaublich rechtschaffen seid, dann hättet ihr schon nicht in den Palast eindringen dürfen.

 

Ich kann Ody nur zustimmen. das ganze funktioniert ohne Zueignungsabsicht, ist also nicht wirklich so schlimm.

 

Ähm *piep* wir haben das ganze Vorgehen mit DiYung abgeklärt. Es gab also für uns eine Legitimation da unten reinzugehen. Wir haben mit DiYung abgesprochen, dass wir den Spion belauscht hatten. Da es aber unwahrscheinlich war, dass dieser ein solches Vorhaben in aller Öffentlichkeit zum Besten gibt und dann wirklich in den Palast eindringt, wurde beschlossen dem Kerl erstmal zu folgen. Da er nun in dem Dingsda (kA was des schlußendlich sein soll) verschwand sind wir ihm hinterher. Und ich denke da war es kein Problem wenn man sich da unten umsieht. Sind aber wieder unverrichteter Dinge da wieder raus.

 

ps: Welche Gruppe ist denn so blöd und lässt sich da festsetzen??? Hüpfen alle gleichzeitig auf so einen Stempel???

 

Also ich finde das alles schlüssig....auf jedenfall schloss unsere Meisterin das Abenteuer, nachdem wir wieder alle aus dem Teil da raus waren (Mit 2 Seile kommt man da locker wieder hoch @Ody) mit den Worten: Tja ihr habt das Abenteuer hiermit abgelehnt...

 

 

Gruß Isaldorin, auf Antwort wartend

 

achja hi Merwyn

 

 

edit sagt: wer anderen eine Grube gräbt, hat ein Grubengrabgerät..

Well...

1. Selbst mit der Legitimation des Richters hätte man wohl nichts im Keller der Fürstenfamilie (ohne deren Erlaubnis) zu suchen.

2. Bei mir sind tatsächlich alle Gruppenmitglieder über die Teleporter-Treppe nach unten gehüpft. Immerhin ist man ja einem Dieb auf der Spur. Und dann kommt man aus dem Keller nicht mehr so leicht heraus.

@Merwyn

Kennst du das Abenteuer?

Best,

der Listen-Reiche

1. Selbst mit der Legitimation des Richters hätte man wohl nichts im Keller der Fürstenfamilie (ohne deren Erlaubnis) zu suchen.

Mit Sicherheit nicht.

@Einsi Mit der Moralisch verdrehten Spielweise gebe ich dir schon recht. Die hängt schwer in unserer Gruppe  

Denke mit ein bisschen Geschick der SLin hätte das Abenteuer auch ohne Probleme weiterlaufen können. Ihr hat wohl etwas die Lust gefehlt  

Hatte den Post auch aus Frust geschrieben, dass wir wieder einmal ein KTP Abenteuer nicht zuende gespielt haben *grml*

@Ody Merwyn ist aus unserer Gruppe.....

Gruß Isaldorin

Hallo!

Hier möchte auch ich mich nun einmal zu Wort melden.

Ich bin der besagte kanthanische Ermittler einer Adelsfamilie aus KuenKung, welchem es lediglich darum ging, einen Dieb auf frischer Tat zu überführen. Nachdem wir unsere poetische Begleiterin abgelenkt hatten, nahmen wir die Spur des Diebes auf und folgten ihm in den Palast. Als der Abenteurer von Isaldorin seine leidvolle Erfahrung mit der Versetzen-Treppe gemacht hatte, warfen alle weiteren Abenteurer, welche ihm folgen wollten, ihre magischen Artefakte herunter zu Isaldorins Abenteurer und folgten ihm über die Treppe. Zurück blieb ein Gruppenmitglied mit einem entsprechend langen Seil, um den Rückweg zu ermöglichen.

Nachdem weder von dem Dieb noch von dem Mondlampion etwas vorzufinden war, verliesen wir den Palast, vermuteten wir doch, dass der als Meisterdieb bezeichnete Eindringling sich des Lampions bemächtigt hatte und uns auf uns unbekannter Art und Weise entkommen war. Somit war unser Vorhaben gescheitert und wir verließen den Palast ohne Schwierigkeiten und den Schätzen der Adelsfamilie (mit Ausnahme des Ringes, welcher unbemerkt in den Taschen eines gruppeninternen Langfingers verschwand).

Im Nachhinein betrachtet lag meines Erachtens das Problem nicht in unserem Verhalten, sondern in der Unerfahrenheit der Spielleiterin, welche sich nicht der wahren Absichten des unsterblichen Meisterdiebes bewusst war, nämlich uns zu dem Mondlampion zu locken. Unter diesen Umständen wäre es sicherlich mit ein wenig Improvisationskunst möglich gewesen, unsere Abenteurer auf den richtigen Weg zu bringen.

Ich habe am Dienstag den Strumdrachen begonnen.

Der Einstieg lief sehr gut. Zwei der ersten 4 Handouts habe ich parfumiert, wie GH es vorgeschlagen hat.

Das war ein sehr netter Effekt.

Ein bisschen "Vorwissen" habe ich ein Abenteuer früher vorbereitet.

Ich denke, es ist ganz nett, dass die Abenteuerer einfach ein paar Legenden mal gehört haben.

Also ließ ich an einem lauschigen Abend ein paar Geschichten erzählen.

Die von Li Tan und Landatsu, 4 Wege zur Unsterblichkeit, die Geschichte von Mojeh und die des bestechlichen Pinsels.

Sicher kann man auch andere nehmen, aber dass man von den Wegen zur Unsterblichkeit mal gehört hat, fand ich sehr sinnvoll.

Bisher läuft alles sehr gut.

Es wurde Mikado gespielt ( richtig ) und alle Informationen wurden gut gedeutet. Wenns etwas holperig wurde, konnte man ja mit Di über seine Schlussfolgerungen reden. Das sieht das Abenteuer schließlich explizit vor.

Gestern gings dann in die viel gescholtene Schatzkammer.

Li Tan wurde übrigens schon seit der Opiumhöhle schwer als selbiger identifiziert.

Ein Abenteurer kletterte runter, einer versetze sich bis unten und verlor dabei mehrere äußerst machtvolle Gegenstände. Der Rest holte danach ein Seil und seilte sich ab.

Unten angekommen war es für meine Gruppe gar keine Frage, dass die Gegenstände eingesammelt werden. Dabei stellte man sich auch sehr geschickt an.

Der Ring wurde zum Beispiel von einem Vogel aus dem Park mit Macht über die belebte Natur zu den Abenteurern gebracht.

Der Helm wurde auch geschickt entfernt. Einer kletterte hoch, band ihn los, ohne ihn zu entfernen, kam wieder runter und der Magier schmiss ihn mit Macht über Unbelebtes von oben herunter.

Das Schloss der Truhe wurde eingerostet und ich gab ihm deshalb eine Chance, dass der Feuerzeugmechanismus nicht mehr funktioniert, was er dann auch nicht tat.

Schließlich verschwand der erste Abenteurer bei der Untersuchung des Lampions und spätestens als Schritte von oben zu hören waren, gingen auch die restlichen Abenteurer in den Lichtschein.

Dort haben wir dann gestern abgebrochen und alle sind schon gespannt, wo sie gelandet sind.

Ausgesprochen pfiffige Spieler. Das war ja der reinste Spaziergang

Gruß

GH

Ausgesprochen pfiffige Spieler. Das war ja der reinste Spaziergang

 

Gruß

GH

Ich werde das Lob gerne weitergeben.

Ach Gerd:

Wie kann ein Adept unter seiner Maske eigentlich einen sichtbaren hochmütigen Gesichtsaudruck machen?

Mit Sehen von Verborgenem. Wo steht das denn?

GH