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Digitaler Fotoapparat


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

jetzt suche ich tatsächlich auch mal eine Digitalkamera. Nicht für mich, sondern für meine Frau. Sie hat diesen Monat Geburtstag. :)

 

Bisher sind mir bei meinen Recherchen zwei Kameras ins Auge gefallen:

 

Ricoh CX 5

Canon Powershot SX230 HS

 

Die Canon hat den eklatanten Nachteil, dass sie noch nicht verfügbar ist (dementsprechend sind noch keine Tests verfügbar), aber die Ausstrattung ist recht cremig.

 

Hat jemand noch Tipps, die in einer ähnlichen Liga spielen und nachweislich gute Qualität bieten?

 

Viele Grüße

Harry

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Hat jemand noch Tipps, die in einer ähnlichen Liga spielen und nachweislich gute Qualität bieten?

 

Wir sind mit unserer Panasonic DMC ZS-5 (in Europa, glaube ich, TZ-5) sehr zufrieden. Kann Dir Bilder schicken, wegen der Qualität, wenn Du möchtest.

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Die TZ5 ist nicht mehr erhältlich, aber ich schaue mir mal das aktuelle Modell TZ10 an. Danke für den Hinweis.

 

(Bisher hatte interessanterweise jede Kamera irgendeinen "Pferdefuß", bei der Canon ist das ein ausklappbarer Blitz, der immer ausklappt, bei der Ricoh ist es ein lahmer Zoom, bei der Panasonic ein Digitalzoom, den man im Auto-Modus nicht deaktivieren kann... :silly: )

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Die TZ5 ist nicht mehr erhältlich, aber ich schaue mir mal das aktuelle Modell TZ10 an. Danke für den Hinweis.

 

(Bisher hatte interessanterweise jede Kamera irgendeinen "Pferdefuß", bei der Canon ist das ein ausklappbarer Blitz, der immer ausklappt, bei der Ricoh ist es ein lahmer Zoom, bei der Panasonic ein Digitalzoom, den man im Auto-Modus nicht deaktivieren kann... :silly: )

 

Bei der 5er kann ich den Digizoom stillegen. Und ich fotografiere nur mit der "intelligenten Automatik".

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Vielleicht ist ja auch die Panasonic ZX1 oder die Nachfolgerin ZX3 was. Das ist sowas wie die kleine Schwester der TZ.

 

Die Kamera ist etwas kleiner und hat "nur" 8x Zoom. Mich stört das bei der ZX1 nicht, da sie bei niedrigerer Auflösung auf 9,8x gepusht werden kann. Die Auflösung liegt dann bei 7 anstelle 14 Megapixel, wobei ich 14MP bei so kleinen Sensoren eh für wenig sinnvoll halte. (Sicherlich kann man die 10x der TZ-Reihe mit der gleichen Reduktion auf 15x erhöhen.)

 

Wie die Videoeigenschaften der ZXen sind, weiß ich nicht. Ich filme nicht.

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  • 3 Monate später...
[...]AF-Geschwindigkeit, sinnvolle Nutzung des Teles, allg. Bildqualiät.
Puh, da befürchte ich, dass mein Laientum dir kaum weiterhelfen kann. Den Autofocus emfpinde ich als schnell, das Tele nutze ich ständig und bin immer wieder überrascht, wie gut es für eine Kompaktknipse ist und die Bildquali ist für mich ausreichend. Man kann zudem ewig viel einstellen, wenn man will - aber ich habe ja so echt keine Ahnung von diesen Dingen.

 

Wir haben jetzt im England-Urlaub knapp 1000 Bilder geschossen und 5 Filmchen gedreht - die meisten sind klasse.

 

Hast du bei der Weinprobe Fotos gemacht? Wenn ja, kannst du mir die mal zukommen lassen? ;)
O.k., kommen mal.
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Ich bin äußerst zufrieden mit meiner Panasonic DMC-TZ10 - allerdings habe ich auch nur die Vergleichmöglichkeit mit einer uralten 3.2 Megapixel von Sanyo. Die war erheblich schlechter.

 

Willst du etwas konkretes wissen?

 

AF-Geschwindigkeit, sinnvolle Nutzung des Teles, allg. Bildqualiät.

 

Hast du bei der Weinprobe Fotos gemacht? Wenn ja, kannst du mir die mal zukommen lassen? ;)

Zugegeben, ich kenne die Kamera überhaupt nicht. Wenn ich allerdings Rosendorns Antowrt richtig verstehe, dann ist die Kamera durchaus gut genug, dass es an dir liegt, was du aus den sich bietenden Gelegenheiten machst...

Vorausgesetzt du verstehst ausreichend Englisch, habe ich hier ein link für dich: Reisekameras auf dpreview üblicherweise sind ihre Reviews so gut und unabhängig wie man sinnvollerweise erwarten kann (auch sie haben natürlich kein Interesse daran ein Produkt zu 'zerreissen') und sie zeigen in der Regel auch viele Bildbeispiele die unter vernünftig standartisierten Bedingungen aufgenommen wurde, also vergleichbar sein sollten.

Eines noch, die Entwicklungszyklen machen es möglich, in den USA wurde die Kamera (gerade etwas mehr ein Jahr alt) schon teilweise aus dem Handel genommen... Vielleicht musst du dich also mit einem Nachfolger zufrieden geben.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Bei der TZ-Reihe von Panasonic würde ich bedenkenlos zugreifen, wenn nicht gerade ein Testbericht ganz klar dagegen spricht (tut es bei der TZ10 nicht, soweit ich das überblicke) oder ein für einen persönlich wichtiges Feature fehlt (ich persönlich mag z.B. ganz gerne eine Belichtungsreihenautomatik).

 

Ansonsten liegt es auf der Hand, dass solche Kameras bei zuwenig Licht an ihre Grenzen stoßen, weil kleine Sensoren bei hohen ISOs verrauschte Bilder ergeben und der Einbaublitz wieder andere Artefakte erzeugt.

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@sayah: LO ist (sehr) ambitionierter Hobbyfotograf. Er wollte gerade keinen standardisierten Test sondern Erfahrungsberichte von Leuten, die er kennt.

 

...und LOs Fotos sind richtig gut. ;)

Ja. Ueblicherweise haben die dort jeweils Vergleichsbilder die bei Standardbedingungen fotografiert wurden bei gegebener Iso, Blende und Belichtungszeit, immer das selbe Motiv. Man kann anhand dieser Bilder relativ objektiv sehen was der Sensor leistet in Sachen Rauschen. Ich weiss gerade nicht ob sie diese Bilder im verlinkten Artikel irgendwo zeigen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

ps. definiere: 'gutes Bild' = gefällt mir

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Wir haben ein Vorgängermodell, aber auch schon mit großem optischem Zoom. Der läßt sich durchaus sinnvoll nutzen. Mit dem Bildstabilisator hält sich das Verwackeln in Grenzen und es ist oft schön, nicht so nah ans Motiv heran zu müssen bzw. ein Detail in einiger Entfernung (auf dem Dach o. dgl.) herausgreifen zu können.

 

Der Zoom ist von der Geschwindigkeit her OK, nicht so schnell, daß man überschießt, nicht gefühlt langsam. Braucht natürlich trotzdem die eine oder andere halbe Sekunde, bis man den Ausschnitt da hat, wo man ihn haben will; die Oberste Göttin ist da oft ungeduldig.

 

Der Autofokus ist sehr schnell, nur manchmal kann er sich nicht entscheiden (z.B. bei einem typisch bewegten Klarinettenspieler...), da muß man ggf. die Distanz von einem anderen Objekt nehmen und herüberziehen.

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Ha! Endlich erwischt, und dann gleich zwei :satisfied:
:livia: und wer noch? :lookaround:

 

Das ist übrigens eine interessantere Frage, als es auf dem Bildausschnitt (im Schwampf) zu sein scheint.

 

Im rechten oberen Bereich habe -mit Blitz- ich zwei Fledermäuse fotografiert - nicht besonders deutlich zu sehen, aber immerhin.

 

Was ich zunächst nicht weiter beachtet habe, ist der helle Fleck links oben im Baum. Für einen Pixelfehler ist er zu groß und auf anderen Bildern ist an der Stellte auch nichts auffälliges zu entdecken. Der Mond ist es auch nicht, da der zu der Zeit als Halbmond rund 30° hinter mir steht.

 

Kann es ein Bildartefakt oder eine Reflexion sein?

Fledermaeuse_110708_2235.jpg

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Keine Ahnung, sieht aber rein intuitiv wie eine CD aus, die in den Baum gehängt wurde damit sich Wild fernhält. Ist da eine Straße in der Nähe?

 

Hängt zwar recht hoch, aber wäre möglich, oder?

 

Das ist bei uns im Garten, die Straße ist rund 100m entfernt.

 

Als ich vorhin bei Tageslicht nachgesehen habe, hing da keine CD oder sonst etwas.

 

Und Wildabweiser würden in ~5 Höhe auch nicht viel nützen, in Bodennähe nützen die ja schon kaum etwas.

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  • 4 Wochen später...

Was ich heute eher zufällig erfahren habe: Alte Minolta Dynax-Objektive passen an die neuen Sony Alpha Spiegelreflexkameras. Bei denen mit APS-C-Sensor (23,5 x 15,6 mm, kleiner als der 35,9 x 24 mm große - gerne auch Vollformat genannte -Kleinbildsensor) muss man allerdings die Brennweite des Objektivs mit 1,5 multiplizieren, d.h. aus einem 28-200er Objektiv wird ein 42-300er.

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Endlich war es soweit, ich konnte beim Händler auf die übliche Frage, ob man sein Objektiv mit einem UV-Filter schützen will antworten, dass ich so einen Filter schon habe. Endlich ein mal ein Objektiv mit gleichem Durchmesser erwischt. :)

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Endlich war es soweit, ich konnte beim Händler auf die übliche Frage, ob man sein Objektiv mit einem UV-Filter schützen will antworten, dass ich so einen Filter schon habe. Endlich ein mal ein Objektiv mit gleichem Durchmesser erwischt. :)

Du willst nicht. :D

Unter normalen Umständen sind Frontlinsen von Objektiven strapazierfähig genug, dass du keine Schäden am Objektiv befürchten musst, selbst wenn du bei mittelschwerem Wind an einem Sandstrand oä spazieren gehen willst. Zugegeben, es gibt Ausnahmesituationen in denen so ein 'Schutzfilter' Sinn macht. Ebenfalls brauchst du den Filter nicht, da, meines Wissens, DSLR Kameras so genaut sind, dass sie UV unempfindlich sind, also anders formuliert schon einen UV Filter eingebaut haben, womit keine negativen Effekte durch UV auf ein Bild zu erwarten sind (wieder unter normalen Umständen). Damit bleibt übrig, dass der Schutzfilter ein zusätzliches Glaselement im Strahlengang ist, das mitunter die Abbildungseigenschaften negativ beeinflusst (zB bei Gegenlicht).

Diese Information bekommt man so vom Verkäufer natürlich nicht.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Endlich war es soweit, ich konnte beim Händler auf die übliche Frage, ob man sein Objektiv mit einem UV-Filter schützen will antworten, dass ich so einen Filter schon habe. Endlich ein mal ein Objektiv mit gleichem Durchmesser erwischt. :)

Du willst nicht. :D

Ja, das ist wie mit den Garantieverlängerungsversicherungen. I.d.R. lohnt es sich nicht. Der Filter hat eher den Vorteil, dass er Dreck oder Fingerabdrücke auf der Linse verhindert und wenn man den Filter gerade nicht sauber bekommt, bekommt, kann man ihn schnell abnehmen.

 

Leider war die Freude am neuen Objektiv (Tamron 17-50 2.8 für Pentax) nur kurz. Als ich wegen des Regens testweise die Tropfen an der Scheibe fotografierte, stellte ich fest, dass das Objektiv den linken Bildrand auch beim Abblenden und über die ganzen Brennweiten unscharf abbildet. :(

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