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comment_1295229

Ich behaupte mal, dass zwischen den Ländern immer ein ziemlich breites Niemandsland bzw. Gebieten geteilten (schwachen) Einflusses gehört. Zumal ich davon ausgehe, dass keines der betreffenden Länder sich wirklich territorial definiert, sondern personal.

 

Ich denke daher, dass sich Grenzen hier nicht eindeutig festlegen lassen.

comment_1295246

"Das ist natürlich alles Alba", würde mein adeliger Krieger Ian McConuilh sagen, "Westmarken, Nordwestmarken und nördliche Nordmarken." So wie für ihn Chyseia auch die Südmarken sind. Muss sich nur noch bei der örtlichen Bevölkerung durchsetzen. :D

comment_1295271
Ich behaupte mal, dass zwischen den Ländern immer ein ziemlich breites Niemandsland bzw. Gebieten geteilten (schwachen) Einflusses gehört. Zumal ich davon ausgehe, dass keines der betreffenden Länder sich wirklich territorial definiert, sondern personal.

 

Ich denke daher, dass sich Grenzen hier nicht eindeutig festlegen lassen.

 

Nun oder eine "Übergangszone". Eine "Mark" ist ja ein Grenzgebiet, das meist vor kurzem erst erobert/eingenommen wurde.

 

Wahrscheinlich stellt es sich dort ähnlich wie in Ywerddon dar. Im Süden Albas herrschen diese zwar, die Bevölkerung ist aber auch noch stark chryseisch geprägt bzw. weißt einen beachtlichen Teil dieses Volkes auf.

 

In der Nordmark ist es das gleiche mit den Twyndeddin, hier ist ja auch im Alba-QB erwähnt, dass die Bevölkerung recht twyneddisch aussieht (was auch immer das heißen mag?) und auch twyneddisch ist, sich aber aus bestimmten Gründen lieber zu Alba bekennt.

comment_1295278

In Wolfswinter gibt es übrigens eine schicke Karte von Albas Westen. Die würde mich ja in meiner Ansicht bestärken. Wobei mich die Karte irgendwie fragen lässt, wie sich die MacMerdachs (und die MacFeochs?) da einpassen lassen.

comment_1295321

Durch Verschieben von Grenzsteinen vielleicht?

 

Es mag ja Gebiete geben, die Angehörige verschiedener Volksgruppen nicht nur für sich beanspruchen, sondern auch tatsächlich dort leben. Die angesprochenen Gebiete sind in jedem Falle dünn besiedelt. Da geht so was durchaus.

 

Und gelegentlich überfällt man den Nachbarn; manchmal verleibt man sich sogar dessen Gebiet ein - bis wieder ein anderer daher kommt. Das ist gute, wechselseitige Tradition in jenen rauen Lagen. die eigentlich von allen gehegt und gepflegt wird.

 

Ich würde die ganze Gegend als ein einziges Grenzland ohne klare Grenzen betrachten. Die "Grenzen" ändern sich von Jahr zu Jahr.

Bearbeitet ( von DiRi)

comment_1295331
In Wolfswinter gibt es übrigens eine schicke Karte von Albas Westen. Die würde mich ja in meiner Ansicht bestärken. Wobei mich die Karte irgendwie fragen lässt, wie sich die MacMerdachs (und die MacFeochs?) da einpassen lassen.

 

Die MacFeoch könnten ja als Mitglieder des "weissen" Hauses ein sich Alba angeschlossen habender Twyneddin-Clan sein. Was die Tur konnten...

 

Probleme sehe ich bei den MacMerdach. Was müssen die angestellt haben, um als altehrwürdiger schwarzer Clan mit einem Lehen im Nirgendwo beschenkt zu werden? Der Stammsitz ist ja beim Offa-Gebirge, was, um mal eine englische Redewendung zu übersetzen, Beleidigung zur Verletzung hinzufügt.

 

"Hier, euer neues Lehen in den neuen Nordmarken." "Oh, danke, Syre. Noch ein menschenleeres Vorgebirge. Und nur eine Trideade flotten Rittes von unseren Kernländereien entfernt.":D

 

Aber genaugenommen gehört das nicht nach Ywerddon.:plain:

  • 6 Jahre später...
comment_2507932

Es gibt mittlerweile eine offizielle Quelle für die Grenzen von Ywerdonn, nämlich die Neuauflage des Abenteuerbandes Die Insel des Widdergottes. Zu allererst mal ist Ywerdonn zweigeteilt: es gibt einen alten Teil, der schon immer twyneddisch war. Dessen Grenze zu Clanngadarn verläuft etwa von der Bucht des Grünen Feuers waagerecht/ostwärts, und zwar ca. 50 km nördlich des Handelsweges zwischen Porth Merion, einem Hafen am Nordrand der Bucht des Grünen Feuers, und Dinas Taran. Hinter Dinas Taran, welche die Hauptstadt Ywerdonns ist, verläuft die Grenze nach Südosten bis zu den Ausläufern des Corran-Gebirges. 

 

Auf der Karte, die im Abenteuerband enthalten ist (und leider noch nicht auf midgard-online.de unter Kartenmaterial), sieht man das recht gut. 

 

Der "neue", weil eroberte, Teil Ywerdonns umfasst Almhuin, die Halbinsel Crobhinmor und das Gebiet um Faeldun. 

 

In diesem neuen Teil Ywerdonns gibt es die Untergrundkämpfer, die Willkürherrschaft usw. Im "alten" Teil dagegen nicht, dort sind die Herren Ywerdonns nur normale Untergebene des Hochkönigs in Darncaer. 

 

Ich finde es absolut klasse, dass diese Frage nun endlich mal geklärt ist! 

 

Viele Grüße, 

Euer Kosch

comment_2509620

Sehr cool, danke, KoschKosch! Ich hatte mal das Vergnügen, bei Saidon zu spielen, als er ein selbstgeschriebenes Abenteuer in Ywerddon leitete. Das war vom Hintergrund großartig, weil er die Idee hatte, dass sich die "twyneddischen Herren" nach all den Jahren gar nicht mehr so twyneddisch fühlen, sondern sich von ihren Wurzeln "wegemanzipieren" und ihr eigenes Ding entwickeln, zum Teil zusammen mit einigen der erainischstämmigen Einwohner, die ihre Wurzeln nach ein, zwei Generationen auch nicht mehr so pflegen mochten. Eine logische Entwicklung, auch wenn ich da nie drauf gekommen wäre und im starren traditionell-twyneddische Besatzer versus traditionell erainische Unterdrückte-Schema dachte. Bei Saidon traf das Schema zwar auch noch zu, aber lecker gewürzt durch die Entstehung von etwas Neuem. War ein tolles Abenteuer mit spannendem Hintergrund. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu off-topic :-)

Bearbeitet ( von donnawetta)

  • 2 Jahre später...

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