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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Scheinbar wenig überzeugt von Giburas Worten der Aufmuterung kehrt nach Bergurs Einwurf das Misstrauen in seine Augen zurück. Schnell wandert auch sein Blick durch den Raum.

Als Bergur 'Farandin' erwähnt, setzt er zu einer Bemerkung an, jedoch kommt ihm Gibura zuvor. So lauscht er wieder einen Moment bevor er erneut ansetzt.

Seine Augen sind dabei auf Gibura gerichtet.

 

"Vielleicht solltet ihr mir erst noch ein wenig mehr erzählen, damit ich weiss worauf ich mich eingelassen habe" Seine Stimme ist gesenkt und noch etwas leider als sonst. "Wer sind 'sie' die hätten lauschen wollen und wer ist Farandin und warum ist er nicht hier bei euch?"

Nach kurzem überlegen fügt er hinzu: "Und wann brechen wir auf? Morgen?"

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Sie seufzt. "Holgar, das ist leicht erklärt, zu mindestens ein Teil deines Rätsels. Ein Hengst hat in einem Gasthaus nichts zu suchen und deshalb ist Farandir dort, wo er hin gehört, im Stall des Gasthofs. Farandir ist der Zosse von Bergur, ein prächtiges Pferd das ohne Mühe ihn und mich trug."

 

Ihr Blick liegt noch auf Holgar, sie spricht leise, sehr leise, so dass es nicht mehr als ein Flüstern ist. "Das zweite ist nichts, über das ich in einem Gasthaus sprechen werde. Wisse, dass es mich betrifft und niemanden sonst."

 

Die Schamanin schaut Holgar immer noch direkt an. "Gleich Morgen werden wir zum Hafen herunter gehen und schauen ob und wann ein Schiff zu unserem ersten Ziel segelt. Ich hoffe nein, ich glaube, dass die Winde uns wohlgesonnen sein werden, also sorge Dich nicht." Ist sie die, die die Gruppe anführen sollte, könnte? Gibura ist sich nicht sicher. 'Ich bin zu jung, zu unerfahren... ' Und doch, es schien ihr als ob der große Luftgeist daran Gefallen gefunden hatte.

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Holgar tut die Neuigkeit über das Pferd mit einem Achselzucken ab. Als das Gespräch auf "sie" kommt jedoch beugt er zu Gibura vor und schaut ihr mit seinen wasserhellen, kalten Augen ins Gesicht. Sein Gesicht ist hart und aus der Nähe ist die häßliche Narbe und das nasse Auge zum ersten Mal deutlich zu sehen. Schlecht vernarbte Wundränder, wulstiges Gewebe, da wo Falten eine Heilung verzögert haben und hellweisse Haut da wo die Narbe auseinandergzogen ist... Leise erwiedert er

 

"Wenn es jemanden gibt der euch folgt und ans Leder will, glaubt ihr wirklich er stoppt bei Bergur und mir? Mit ins Netz, mit in den Topf, heißt es. Ausserdem lasse ich meinen Auftraggeber nicht zu schaden kommen. Dafür werde ich schließlich bezahlt."

 

Dann lehnt er sich lansgam zurück und schließt etwas freundlicher: "Aber ihr habt recht, morgen wird wohl reichen, wenn wir etwas ungestörter sind. Oder vielleicht wenn wir nach dem Hengst sehen."

Mit einem schnellen Zug leert er seinen Krug, blickt die beiden anderen an und fragt "Gehen wir?"

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Sie erwidert den Blick. Narben, Äußerlichkeiten sind nichts was sie als abstossend empfindet. Für sie sind das nur Markierungen, die etwas über den Lebensweg aussagen, nicht mehr. Vorsichtig, sanft legt sie ihre Hand um Holgars Unterarm. Ihre Stimme, ein Flüstern. "Es ehrt Dich, wenn Du Dein Leben für meines einsetzen willst, so will ich es für Dich tun, von Kämpe zu Kämpe, verbunden im Weg und Kampf." Sie erhebt sich und spricht normal laut. "Kommt, laßt uns gehen, Farandir hat es verdient, das wir ihne hegen und pflegen."

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  • 3 Wochen später...

Während ihr euch in Richtung Türe aufmacht fällt euch auf, dass auch im restlichen Gasthaus die wenigen noch verbliebenen Menschen ihre Sachen zusammen packen und sich, der späten Stunde wegen, zum Gehen wenden. Gerade als ihr schon fast die Türe erreicht habt, hört ihr von hinten die Stimme des Wirtes:

"Einen Moment mal. So kommt ihr mir nicht davon, bevor ihr nicht eure Schulden beglichen habt."

Die restlichen Gäste blicken fast erwartungsvoll zwischen euch und dem Wirt hin und her, vielleicht in der Hoffnung noch einer zünftige Rauferei beiwohnen zu können. Manch einer macht es sich schon auf einer Tischkante gemütlich und blickt fast belustigt zu euch herüber. Fremde bringen einfach immer frischen Wind mit...

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Nachdem seitens der Zwerge keine weitere Reaktion erfolgt, entspannte sich Earnbad irgendwann wieder geringfügig. Währendessen setzt das Schiff seinen Weg durch das kühle Nass hindurch. Über die Stunden hat sich bereits die Nase an die salzige Meeresluft gewöhnt, sodass man zumindest diese kaum mehr wahrnimmt, wenn man sich nicht darum bemüht.

Die Matrosen bedienen sich des tags aus einem großen Fass mit trockenem Brot und schneiden sich von einem Schinken dazu eine Scheibe ab um den Hunger zu stillen. In einem weiteren Fass mit einer großen Schöpfkelle befindet sich Wasser, welches man wahlweise in seinen eigenen oder in hierfür bereit stehende Becher füllen kann. Mit der Fahrt des Schiffes nimmt auch die Sonne ihren Lauf und irgendwann berührt sie im Westen die Meeresfläche wobei sie nur noch heftiger zu strahlen scheint, nur um dann langsam im Meer zu verschwinden.

Zu diesem Zeitpunkt brüllt Earnbad wieder Befehle und das Schiff beschreibt langsam eine Linkskurve und steuert demnach wieder auf Land zu. Schließlich erreicht man etwas seichtere Gewässer, die Küste bereits wieder in Sichtweite. An dieser Stelle lässt Earnbad die Segel einholen und das Schiff für die bevorstehende Nacht bereiten. An Bord herrscht nun wieder geschäftiges Treiben. Einige kräftige Matrosen sind damit beschäftigt einen massiven Eisenklotz an einem kräftigen Tau zur Schiffsreling zu wuchten, wobei sie augenscheinlich dankbar über etwas Hilfe wären, jedoch sind alle anderen Seemänner mit anderen Aufgaben beschäftigt. Earnbad schaut dem ganzen Geschehen gelassen zu und scheint mit sich und der Welt wieder zufrieden zu sein.

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Die Veidarin bleibt stehen, wendet sich dem Wirt zu. "Höggir Kratzbart, hat Euch meine Geschichte nicht gefallen? Und erinnert Ihr Euch nicht mehr daran, das wir bei Euch übernachten wollen?" Das hier in der Stadt alles anders war muß sie erst noch verinnerlichen, dennoch ist sie3 überrascht, dass der Wirt sich kaum an etwas erinnern kann das ein paar Stunden zurückliegt.

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"Was schuldet er Euch?" fragt sie freundlich. Die Schamanin fühlt sich irgendwie verantwortlich, auch wenn sie weiß, das sie nicht alles Regeln kann, abgesehen davon, dass sie manchmal dad Bedürfnisverspürte 'Schwache' zu schützen, wobei schwach nicht schwach im physischen Sinne gemeint sein musste.

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Als der Wirt auf Holgar zeigt, spannt er sich unwillkürlich an und sein Kopf senkt sich leicht. Leicht zusammengezogene Augenrauen verbergen die Augen fast völlig als die durch den Raum eilen um zu sehen ob sich jemand 'berufen' fühlt die Schulden einzutreiben.

Unwillkürlich ballt er die Fäuste und die Muskeln an den Unterarmen und im Nacken treten deutlich hervor, das Hemd spannt sichtlich zwischen den Schulterblättern. Allerdings ist er klug genug um keinen Schritt auf den Wirt zuzumachen. Nur langsam entspannt sich Holgar und er legt eine Hand auf Giburas Arm die den Beutel öffnen will.

 

Immer noch den Raum beobachtend holt er seinen eigenen Beutel hervor und zahlt wortlos (OOC: Betrag?). Als er sich umwendet sagt er leise zu Gibura

 

"Danke. Das habe ich selbst bestellt und bezahle es auch."

Dann geht er an ihr vorbei zur Tür.

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Der Wirt schaut kurz auf die zwei Hackgoldstücke (=2 Silberstücke) die ihm sein Gast in die Hand gelegt hat. Dann schließt er diese und meint:

"Habt Dank. Ich hoffe ihr verzeiht meine rauhe Art, aber man muss sehen wo man mit seiner kleinen Stube bleibt."

Dann wendet er sich um und geht zurück in Richtung der Kochstelle. Die restlichen Gäste machen sich nach wenigen Atemzügen wieder daran, ihre Sachen zu richten und entschwinden dann, einer nach dem anderen, hinaus in die Dunkelheit. In manch einem Gesicht scheint man fast etwas Enttäuschung darüber zu sehen, dass es nicht zu Handgreiflichkeiten kam.

 

Wer sich hinaus aus dem Haus begibt, steht in einem fast komplett dunklen Dämmerlicht. Über der Stadt stehen einige Sterne am Himmelszelt, die Fackeln die am Abend an den Häusern entzündet werden sind inzwischen für die Nacht gelöscht und nur aus einigen verriegelten Fensterläden dringt etwas Licht hinaus auf den Weg. Zwischen den Häusern weht ein beständiger, unruhiger Wind der an den Türen und Läden rüttelt.

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Leise spricht sie zu Holgar. "Das war gern geschehen." Sie unterstreicht es mit einer sparsamen Geste des Kopfnickens und lächelt auch dem Wirt freundlich zu, als sie sich zum Gehen wendet. Sie folgt Bergur nach draußen, zieht den Umhang dichter an ihren Körper als sie die Kälte spürt.

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Sie bleibt stehen, atmet die salzhaltige Luft ein, welche der Wind zu ihr vom Meer herüber trägt. 'Ob das die Vorboten für einen Frühjahrsstrum sind?' Aber nicht nur der Geruch von Salz wird herüber getragen, auch sind Stimmen zu vernehmen. Drei, nein vier Stimmen, eine davon weiblich, vernimmt sie. Hektisch ist der Klang der Stimmen. Leider sind die Wortfetzen war zu klein, als das die Veidarin hätte verstehen können, um was es ging. Neugier ist in ihr erwacht.

 

Vorsichtig berührt sie den Arm Bergurs und deutet mit dem Kopf in eine Richtung, wobei sie ihren Finger auf die Lippen legt. "Pssst..." flüstert Gibura. So leise wie möglich, die Schatten der Häuser ausnutzend, bewegt sie sich zügig in Richtung der Stimmen. Ihr ist mulmig. 'Herrin der Lüfte steh mir bei.'

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Holgar blinzelt als er ins Freie tritt. Die klate Luft treibt ihm Tränen in die Augen und mit einem dreckigen Ärmel wischt er sich über das Gesicht. Ein gebrummter Fluch bleibt fast unhörbar, aber seine Aufmerksamkeit ist einen Moment unterbrochen. Als sich sein Blick klärt zieht er die Schultern hoch und versucht ein wenig der Wärme des Schankraumes zu halten. Nur mit Mühe hört er die Worte von Gibura und zögert kurz. Dann lockert er leise den Dolch und flucht innerlich, das seine Ausrüstung in der Unterkunft liegt. Dann folgt er Gibura und Belgur mit zwei oder drei Schritten Abstand. Ebenfalls an die Hauswand gedrückt um die Schatten auszunutzen. Allerdings späht er angestrengt nach vorne um zu erkennen was dort vorgeht.

Kurz geht ihm der Gedanke eines Hinterhaltes durch den Kopf, doch ebenso schnell verwirft er ihn wieder.

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Einigermaßen belustigt beobachtet Norgel, wie die Seeleute sich mit Tau und Anker abmühen. An Mergronn gerichtet bemerkt er zwischen zwei tiefen Zügen an seiner Pfeife: "Bartlos und schwach. Das ist übel. Wie konnten die Menschen bloß lange genug überleben, um Faustkeil und Feuer zu entdecken?" Nach einer kurzen Denkpause, die er damit überbrückt, seine Pfeife auf der Reling auszuklopfen, setzt er lachend hinzu: "Vermutlich hat ihnen ein Zwerg Feuerstein und Zunder gereicht."

 

Bestens amüsiert über seinen eigenen Scherz schlendert er hinüber zu den Seeleuten und und packt ohne weitere Worte mit an.

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Froh, dem Lärm der Gaststätte für eine Weile entkommen zu sein, tritt Bergur ins Freie. Von innen schallt noch das Gelächter der Männer und Frauen an sein Ohr, aber hier draußen klingt es gedämpft und fern.

 

Gerade will er seinen Schritt in Richtung Stall lenken, als Gibura ihn am Arm fasst und sich im Schatten der Häuser schleichend fortbewegt. Sichtlich bemüht keine lauten Geräusche zu verursachen versucht er der kleinen Vedairin zu folgen. Während seine Augen versuchen zu erkennen, was Giburas Aufmerksamkeit geweckt haben könnte, ruht seine Rechte am eisernen Griff seines Schwertes.

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  • 2 Wochen später...

Die kleine Gruppe in der Stadt sucht sich langsam den Weg zwischen den Langhäusern hindurch hinab Richtung Hafen. Schließlich dort angelangt, schlägt euch zunächst ein ganz besonders heftiger Windstoß mit Meerluft entgegen und lässt eure Kleidung flattern und die Mäntel im Wind knattern. Nur wenige Meter von euch entfernt - ihr seid gerade zwischen zwei Langhäusern hervorgetreten - sind 4 Personen damit beschäftigt unter den Anweisungen einer weiteren Person Taue, Seile und ähnliches an einem kleinen Schiff loszubinden und an anderen Stellen anzubinden.

Die ganze Szenerie wird von den flackernden Licht dreier Fackeln beleuchtet, von denen zwei in den Boden gesteckt wurden und eine weitere sich in der Hand der stehenden Person befindet. Die Personen könnt ihr nicht genauer erkennen, sie tragen ausnahmslos Kapuzenmäntel, wie sie Seemänner bei schlechtem Wetter oder Sturm tragen.

Das Boot ist ein flacher Einmaster, der mit Sicherheit Platz für ca. 10 Mann bietet und unter vollem Segel bestimmt etliche Knoten Fahrt erreicht. Das Schiff scheint schon einige Fahrten hinter sich zu haben, die Außenseite wurde aber scheinbar immer wieder mit Pech nachgebessert, sodass das Schiff immernoch einen soliden Eindruck erweckt.

 

Die Häuser der Stadt in eurem Rücken liegen inzwischen weitestgehend im Dunkeln da, die letzten Lichter werden gerade nach und nach von den Bewohnern gelöscht.

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Dank der zusätzlichen zwei Arme ist der Anker innerhalb kurzer Zeit über die Reling befördert und mit einem lauten Platschen im Wasser versunken. Die Seeleute sind augenscheinlich sehr erfreut über Norgels Mithilfe und bedanken sich mit einem kräftigen Handschlag:

"Vielen Dank"

Meint einer der beiden zu Norgel, der andere fügt hinzu:

"Eure Kraft ist beeindruckend. Wir zollen euch unseren Respekt. Habt ihr einmal überlegt als Seemann anzuheuern?"

Bei den letzten Worten, die augenscheinlich als freundlicher Spaß gemeint waren, lachen beide kurz auf und der erste bietet Norgel einen Flachmann an, aus dem ein kräftiger Geruch aufsteigt.

 

Währenddessen ist das restliche Schiff soweit hergerichtet, dass wieder etwas Ruhe einkehrt. Einige Matrosen sind damit beschäftigt, Wurst, Käse und Brot zu verteilen und kurze Zeit später bildet sich auch eine kurze Schlange vor einem Fass aus welchem ein Matrose mit einer Schöpfkelle eine goldgelbe Flüssigkeit in Humpen abfüllt.

 

Earnbad bekommt von einem Seemann ebenfalls etwas zu Essen und Trinken gebracht und setzt sich dann auf einem kleinen Kissen nieder um Speis´ und Trank zu verzehren.

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Gibura mustert das Boot, das weder eine Schnigge noch Knorr ist, was selbst sie erkennt, die nicht wirklich etwas über die Seefahrt weiß. Auch ist es kein Fischerboot, dafür ist es zu groß. Sie wendet sich zu Bergur und Holgar um. Gedämpft ist ihre Stimme als die Veidarin spricht.

 

"Was sagt ihr? Wollen wir näher heran? Ich kann mir keinen Reim drauf machen, was dort passiert. Könnt ihr das?"

 

Sorgenvoll blickt sie die zwei an.

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Leise nähert sich Holgar den Beiden. Mit einem letzten Blick auf die Seeleute meint er leise:

 

"Was soll's? Die sind spät dran, na und? Ist nicht unser Kahn, also auch nicht unsere Sache, oder? Ich dachte wir wollten nach dem Pferd sehen? Wenn wir irgendwo an Bord gehen wollen muß ich meine Sachen holen."

Dann wandert sein Blick wieder zurück in Richtung Schänke und die Erinnerung an die Wärme läßt ihn noch etwas frösteln.

 

"Also?"

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"Diese Gestalten gefallen mir nicht." und zu sich selbst gewandt "Sie gefallen mir ganz und gar nicht."

 

Wieder zu seinen Begleitern gewandt fährt er leise fort: "Es mag das einzige Schiff sein, dass den Hafen in den nächsten Tagen verlässt, aber dennoch, ich hab kein gutes Gefühl dabei."

Erwartungsvoll blickt er die Vedarin an ...

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"Ich habe auch kein gutes Gefühl dabei, Bergur..." Sie wandte sich in Richtung des Bootes. "... etwas stimmt dort nicht und ich, spüre, das wir nachschauen sollten." Gibura seufzt, schaut zum Himmel auf. "Gib mir ein Zeichen, sollte es nicht Dein Willen sein, ja?" Die Veidarin wendet sich den Holgar und Bergur zu. "Kommt, laßt uns in Erfahrung bingen was dort ist und hoffen, das wir nicht finden, was wir nicht finden wollen."

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"Und wenn?" zischt Holgar "Wir sind zu dritt, ich hab nur einen Dolch und meine Rüstung liegt im Zimmer!" Schnell blickt er wieder zu den 4 Männern...

 

"Oder folgt ihr jemandem?"

 

Wieder schleicht sich Mißtrauen in seinen Blick. Soll er vielleicht Doch in einen Hinterhalt gelockt werden?

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"Beim großen Luftgeist, Holgar..." Die Veidarin schüttelt den Kopf. "...wie kannst Du nur so denken?" Gibura kennt diesen Blick, den eines gehetzten Tieres. Ihr Spiegelbild hatte in den ersten Wochen ihrer Flucht den gleichen Ausdruck gehabt. "Es könnten Häscher sein, die hinter mir her sind und ich möchte sie sehen, bevor sie mich sehen... du bist frei." Enttäuschung liegt in ihrer Stimme, ihr Gesichtsausdruck hätte einen Stein zum weinen gebracht. Die Veidarin wendet sich um, geht in Richtung des Bootes.

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