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Artefaktraub...


Gwynnfair

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

meine Gruppe hat (so befürchte ich) ein ziemliches Problem:

Im letzten Abenteuer haben sie "erfolgreich" ein registriertes magisches Artefakt aus dem Haus des Besitzers entwendet. Dabei ist eine Wache ums Leben gekommen und der Koch des Hauses nur knapp mit dem Leben davongekommen...

Nun sind sie mit der Diebesbeute 4 Tagesreisen entfernt zum Convendo gelatscht um eben dieses magische Artefakt identifizieren zu lassen..... rolleyes.gif

Sie konnten natürlich keine Registrierung nachweisen und auf die Frage wo das Ding denn herkommt, fing das Gestottere an und die Widersprüche wurden immer haarsträubender.

Nun meine Frage:

Wenn ein Gegenstand registriert ist, wie lange dauert es wohl, bis eine kleine "Außenstelle" des Convendo herausgefunden hat, wer der Besitzer des Gegenstandes ist und wie sehen wohl die Strafen für "bewaffneten Raubüberfall in Tateinheit mit Totschlag" aus... uhoh.gif

Gibt´s für meine Dummbatzen noch einen Weg aus dem Schlamassel oder heisst es jetzt "Galeerendienst"?

 

 

Gruß

Gwynnfair

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Hm, wirklich übel!

Also: In jedem Fall würde ich wohl das Artefakt konfiszieren. Dafür scheint es ja genügend Anhaltspunkte zu geben. Die Abenteurer haben sich eventuell bis zur Klärung des Sachverhaltes zur Verfügung zu halten. (Stadtarrest...) wink.gif

 

Weiter hängt es m.E. sehr von der Güte des Artefaktes ab, wie schnell dessen Verschwinden innerhalb des Convendo publik wird und v.a. wie intensiv dessen Verbleib untersucht wird.

Je nachdem, wie schnell die Gruppe gereist ist, dürfte die Meldung ihres Kriminalfalls wohl ein bis vier Tage nach ihnen ankommen. Schliesslich ist ja auch ein Todesfall zu beklagen.

 

Wenn die Gruppe sich also wirklich dumm anstellt, wird sie sicher für ihr Vergehen belangt.

 

Zur Strafe: Nun ja, Galeere wäre wohl die freundliche Alternative. wink.gif Immerhin ist es Totschlag dabei, und wie differenziert das im Falle von Ausländern betrachtet wird...

 

Aber natürlich werden Sträflinge auch gerne für Himmelfahrtskommandos missbraucht. Du könntest ihnen auf diesem Wege sicher ein Angebot machen, "dass man nicht ausschlagen kann".

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Hallo Gwynnfair,

 

meine Güte, da hat sich aber jemand trottelig angestellt! Angesichts der Tatsache, dass Kristallkugeln und Versetzungstore im Covendo gang und gäbe sind (siehe z. B. "das graue Konzil") würde ich denken, die Nachforschungen sollten schnell vorangehen (kommt natürlich auch ein bisschen darauf an, WIE POPELIG der Außenposten ist, an dem sich deine Spielercharaktere erwischen lassen haben). Entscheidender dürfte aber sein, dass man die Abenteurer nach so einer Panne wohl kaum einfach gehen lassen dürfte. Bei mir kämen sie in U-Haft, bis die Sache abgeschlossen ist.

Das muss natürlich trotzdem nicht unbedingt Galeerendienst bedeuten. Du kannst ihnen ihr Beutegut wieder abnehmen und dann... dann kann der Covendo legitimerweise Druck auf sie ausüben. Daraus kann man doch ein paar nette Abenteueraufhänger stricken. Bsp.: Der Vorsitzende der örtlichen Niederlassung tritt vor die im Knast sitzenden Abenteurer: "OK Freunde, unter normalen Umständen hättet ihr euer Leben verwirkt. Glück für euch, dass ich gerade ein paar verwegene Kerle brauchen kann, die in die Nachbarniederlassung des Covendo eindringen um dort Beweise für meine Vermutung zu sammeln, dass sich der dortige Vorsitzende mit schwarzer Magie eingelassen hat." Schon hast du eine mittelschwere Intrigengeschichte eingefädelt.  smile.gif

 

Erzähl mal, wie´s weiterging,

 

 

Tharon.

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Hi Gwynnfair,

ich denke auch, dass sich Deine Helden ein eher grösseres Problem eingehandelt haben. Dass dabei eine Wache ums Leben gekommen ist, sehe ich eher als kleineres Problem (ausser sie hatte besondere Bindungen zum Dienstherrn). Die Dummheit war dem Covendo dieses Artefakt zu zeigen.

Nun kommt es wohl auf die gesellschaftliche Stellung des Bestohlenen an und dessen Gemütslage an. Jedenfalls sollte die Aussicht ein paar Monate lang in die Kanalisation Wasserräder treten zu gehen die SC äusserst kooperativ bei der Annahme von Aufträgen der misslicheren Art machen. Andererseits, Wassertreten ist auch OK. Dummheit gehört bestraft.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Hi,

 

@Kazzi

Es war ein magisches Krummschwert +2/+1 inkl. Schutzrune "Namenloses Grauen", die Schutzrune wurde allerdings bereits ausgelöst...

Das Teil war vergoldet und hatte ein dazu passendes Schwertgehänge inkl. Plattenrüstung und Helm....

...und war eigentlich nur dazu gedacht, der Gruppe den Reichtum und evtl. Einfluß des Besitzers klarzumachen. Klauen sollten sie das eigentlich nicht, zumal das nicht zu den Chars passt - sollte man meinen- (Druide, Schamane....). rolleyes.gif

Womit wir beim nächsten Problem wären:

Der -sehr- reiche Händler als ursprünglicher Besitzer hat dafür zwar keine Verwendung für die Rüstung wird aber sicherlich

a) seine Rüstung wiederhaben wollen - schon allein zum angeben...

b) das gestohlene Gold und die Schmuckstücke seiner Frau nicht irgendwelchen Hinterwäldlern überlassen wollen....

 

@Tharon & Kazzi

Der "Außenposten" war in einer 5000 Einwohner Stadt - für die KüSta also wohl eher klein..

Festsetzen werde ich sie wohl auf jeden Fall erstmal - ich weiß nur noch nicht so recht, was ich ihnen für ein "Angebot" machen könnte. Zum einen will die Gruppe möglichst schnell aus den KüSta weg (O.K. da kann man sagen - Pech gehabt, aber dann leidet der Spielspaß darunter), zum anderen müsste es schon ein "knackiger" Auftrag sein, der eine solche Vertuschung wert ist....

 

Gruß

Gwynnfair

unschlüssig

 

Edit sagt: Sätze sollte man beenden...

 

 

 

 

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Hi Gwynn,

 

wenn Deine Gruppe unbedingt aus den Küstenstaaten weg will und Du keine Lust hast sie zu einem weiteren Abenteuer in dieser Region zu zwingen, dann gib Ihnen Gelegenheit zur Flucht. Dabei sollten sie allerdings einen größeren teil ihrer Ausrüstung zurücklassen müssen und die Flucht sollte natürlich  nicht zu leicht fallen. Außerdem muß ihnen klar werden, daß sie sich wegen des (rachsüchtigen?) Händlers laaaange Zeit nicht mehr in den Küstenstaaten (insbesondere beim Convendo) blicken lassen sollten.

 

Eventuell setzt ja der Händler noch ein Kopfgeld auf diese "heimtückischen Diebe und Mörder" aus wodurch sie auch außerhalb der Küstenstaaten auf Probleme mit Kopfgeldjägern stoßen.

 

Hiram

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Finde ich eigentlich auch naheliegend, was Hiram da so schreibt. Folgendes sollte man aber mal so im Hinterkopf behalten:

1. Der Covendo ist die größte Magiergilde Midgards überhaupt (wenn ich das richtig im Gedächtnis habe). Die ziehen lange Fäden! Im Falle einer Flucht würde ich immer mal wieder ihre Handlanger autauchen lassen und den Covendo zum "running danger" machen.

2. Anscheinend haben sich die Charaktere ja nun nicht nur ein bisschen dumm sondern auch noch rollenuntypisch verhalten! Damit kann natürlich jede/r Spielleiter/in umgehen wie er/sie will. In meiner Runde würde ich aber sagen: wenn schon einfach so eine Flucht möglich ist, dann aber bitte irgendein anderer Nachteil. Ansonsten machen die das demnächst öfter, im festen Glauben, dass sie ja sowieso freikommen! Ich denke, ich würde sie in Sträflingskleidung entkommen lassen und dann dürfen sie neu anfangen: Ausrüstung ade! Nochmal: das kann jede/r machen wie er/sie will. Für meine Begriffe war die Aktion aber eine Nummer zu heftig, als dass man sie einfach so ad acta legen könnte. disgust.gif

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Hiho!

 

Nur kurz dazu: Bei dieser Vorgeschichte gaebe es nur noch eine Strafe und die waere final fuer deine Gruppe ... Bezogen auf den Konvent ist die Nachrichtenuebermittlung (selbst bei ner popeligen Aussenstelle) innerhalb der KueSta grundsaetzlich immer schneller, als die Gruppe reisen kann ... aber vielleicht wird ja auch mal im Konvent geschlampt, so dass es bei der Nachrichtenuebermittlung zu Verzoegerungen kommen koente.

 

Zudem sind manche Leute vom Konvent u.U. im gewissen Masse bestechlich, so dass sie vielleicht "nachlaessig" werden und eine Flucht der Gruppe - allerdings mit wirklich spuerbaren Nachteilen fuer die Gruppe - moeglich sein sollte. Dann haben sich die Chars, wie hier bereits angeregt, zukuenftig immer vor den Haeschern des Konvents (z.B. auf die Chars angesetzte Kopfgeldjaeger, die nach dem Prinzip tot oder lebendig arbeiten ...) zu schuetzen - mit allen Konsequenzen fuer die zukuenftige Kampagnenplanung. Anders gesagt, ein Flucht sollte moeglich sein, allerdings hat dies dann zur Folge, dass sich die Gruppe die maechtigste Zaubererorganisation Midgards zum Feinde gemacht hat und Leutgens am Hals hat, die ihnen gehoerig und ueberhaupt nicht zimperlich an den Kragen wollen und dass natuerlich ueber die Grenzen der Kuesta hinaus. Wie gesagt, eine sehr vertrakte Situation, die sich da deine Leute eingebrockt haben, aber die Suppe muessen sie schon selbst ausloeffeln und mindestens ein bisschen bluten (Stichwort: Ausruestung futsch) koennen sie dafuer schon ...

 

Ciao,

Dirk.

 

 

 

 

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Hi und THX an alle!

 

Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, eine Gerichtsverhandlung auszuspielen - was wohl das Ende bedeutet hätte...

Mit der Möglichkeit von bestechlichen "Außenstellenmitgliedern" und einer Flucht ohne Ausrüstung kann ich prima leben - und meine Gruppe wird es müssen.. biggrin.gif  .

Wenn sie erst mal für ´ne Weile eingekerkert werden um dann von einem "Gönner" bei Nacht und Nebel befreit zu werden, natürlich nicht ohne vorher eine Menge Gerüchte und Geschichtchen zu hören, ist schon O.K.

Sie hatten bislang eh keinen "Enemy Nr.1" - jetzt haben sie einen..... devil.gif

 

Gruß

Gwynnfair

zufrieden und mit einem Haufen ("netter") neuer Ideen für die Zukunft meiner Gruppe.... biggrin.gif

 

Edit sagt: Rächtschreibunk is schwär

 

 

 

 

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Andererseits sollte man es mit der Bedrohung durch den Konvent nicht übertreiben. Der wird auch nicht übermäßig Ressourcen in die Verfolgung stecken. Allerdings muss das die Gruppe ja auch nicht wissen. Aus Sicht des Konvents dürften es doch eher (ärgerliche) Peanuts sein, um die es geht. Da wird pro forma jemand drauf angesetzt...

(Der aber natürlich um so nerviger sein kann.)

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Hi,

 

für den Anfang dürfte es reichen wenn der Wirt in der Taverne zur Begrüßung sagt:"Komisch, erst vorgestern war hier so´n zwielichter Typ der sich nach einer Gruppe Fremden erkundigt hat. Ungemütlicher Kerl war das, da liefs mir kalt den Rücken runter! Der gehört doch wohl nicht zu euch??"

crosseye.gif

 

Gruß

Gwynnfair

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Hmmm... Und wenn nun der Konvent an alle anderen Magiergilden, welche mit ihm Geschäfte machen (oder machen wollen), die Missetaten der Gruppe weiterleitet?

 

Gruppe:  "Dürfen wir das hier mal analysieren lassen?

 

Gildentürsteher: "Tut mir leid. Sie sind unerwünschten Personen. Und jetzt verschwinden sie, bevor ich die Stadtwache rufe!"

 

 

Das sind doch unangenehme Konsequenzen...  devil.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Nun ja - wir haben hier einen Todesfall in einer recht zivilisierten Gegend rund um ein zudem nicht auf ein Gruppenmitglied registriertes Artefakt - hatmlos ist das nicht!

 

@Gwynnfair

Du Haust in die richtige Kerbe ... so etwa schaut es aus ... spaeter, wenn die Leute richtig die Spur aufgenommen haben sollten, kann es auch heftiger werden. ... Kop`fgeldjaeger eben.

 

Ciao,

Dirk.

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ich finde die konsequenzen sollten sich auf n bissl formalen ärger beschränken, sollten die bestohlenen wirklich an dem artefakt interessiert sein, könnten die der gruppe einfach n meuchler aufn hals hetzen ... da haben die meisten gruppen eh nis gegen zu melden, fals sie in einem wirtshaus übernachten. (würde ich aber lassen da das meucheln meiner meinung nach nur ne spc-fähigkeit ist *Gg*)

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@ Calis:

Ne, rein "formal" wird das nicht zu klären sein. Wie DiRi schon sagte, ist da ein Todesfall festgestellt worden. Und auch ein Artefaktraub wird in den Küstenstaaten mit Sicherheit nicht sehr lax gesehen. Insofern müssen die Abenteurer m.E. zumindest in den Küstenstaaten, Valian und wohl auch in Chryseia mit erheblichen Schwierigkeiten rechnen. Anderswo wird es wohl auf hin und wieder auftauchende Kopfgeldjäger oder Assassinen reduziert werden.

Das "der Apparat" nicht Unmengen an Ressourcen in die Verfolgung der Übeltäter aufwendet hat was mit Verhältnismäßigkeit zu tun, bedeutet aus Sicht der Abenteurer aber wohl nur, dass sie überhaupt eine Chance haben...

Und selbst wenn sich die Sache durch ein wenig Drecksarbeit für den Konvent und/oder den einen oder anderen Fürsten "bereinigen" liesse, werden sicher nicht alle Folgen aufgehoben. Sie haben ab jetzt ein Problem, - es könnte schlimmer sein, aber eben auch deutlich angenehmer...

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@Kazzirah:

Du bringst es ziemlich auf den Punkt. Ein oder zwei Kopfgeldjaeger werden ggf. auf die Truppe angesetzt, bekommen ihre "Bezuege" und bei Erfolg zusaetzlich noch nen Kopfgeld. Ansonsten arbeiten sie allein, der Konvent macht da dann nicht mehr viel mehr (weitere Anregungen s. unten).

 

Befreundete Magiergilden (welche ist das im Falle des Konvents nicht?) werden informiert, so der SL richtig schoen fies sein moechte ... die Chars haben es zukuneftig in mag. Belangen jenseits der Tempel gehoerig schwerer, so sie erkannt werden (was nun ja wirklich nicht immer der Fall sein muss) - sie haben fortan eben einen maechtigen Feind. Punkt. Wie lange, dass liegt an ihnen ... vielleicht rutschen sie doch tatsaechlich noch tiefer in die Tinte ... Jedenfalls wuensche ich viel Spass beim Feuer schuereren ... ungewollt vertrakte Situation haben doch auch etwas fuer sich, Langeweile bleibt ausgesperrt und vielleicht gelingt es ja sogar, dass die Spieler einige Sessions deswegen sprichtwoertlich am Spieltisch Blut und Rotze schwitzen.

 

Ciao,

Dirk.

 

 

 

 

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Meiner Meinung nach ist der Covendo in diesem Falle nicht so unbedingt zuständig - schließlich befand sich das Artefakt in Privatbesitz, und ist auch nicht gerade überwältigend mächtig. Das es registriert ist, ist in Ordnung (schließlich konnte es ja mal zaubern), aber eigentlich ist es, zumindestens in den Augen des Konventes jetzt "nur" noch ein magisches Schwert (da die Schutzrune ja ausgelöst wurde) und müßte von daher auch nicht neu registriert werden. Sie werden sich natürlich informieren (sobald man es ihnen zur Analyse vorlegt), woher das Schwert kommt, zumal Deine Gruppe ja keine plausible Lüge zur Hand hatte... wink.gif

 

Diebstahl mit Todesfolge ist natürlich strafbar, aber da es sich nach Definition des Konventes (oder habt ihr da dran gedreht, DiRi?) eigentlich nicht um ein magisches Artefakt handelt, ist der Konvent weder für Strafverfolgung noch für Jurisdiktion zuständig. Selbstverständlich werden sie die Täter festhalten, bis die weltlichen Behörden sie in Gewahrsam nehmen können. Und wie schon angemerkt, unterliegt der Konvent natürlich den üblichen Gepflogenheiten in den Küstenstaaten, d.h. es findet sich ab und an jemand, der sein mageres Gehalt für eine kleine Gefälligkeit gern mal etwas aufbessert.

 

Was natürlich der Eigentümer unternimmt, hängt von seinen Geldmitteln ab und davon, wie sehr er an der Rüstung inkl. Schwert hängt... smile.gif

 

Soweit meine Meinung.

 

Sven, der sich schon beim Schreiben des Artikels damals ähnliche Gedanken gemacht hat

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@Therror

Das Problem ist, das es ein magisches Artefakt war, bis meine Gruppe die Schutzrune ausgelöst hat. Somit ist es registriert, und zwar auf den sehr reichen - sowohl in Gold wie in Einflussnahme - Händler dessen Wache gestorben, dessen Koch Halbtot, dessen Frau schockiert und seitdem ein nervliches Wrack......

Somit dürfte der Convendo zumindest an einer Festnahme und Aufklärung interessiert sein. Außerdem wurde bei dem Einbruch -natürlich- Magie eingesetzt. Ein weiterer Grund den suspekten Druiden in die Finger zu bekommen.

 

Gruß

Gwynnfair

...der sich schon auf´s nächste mal freut  devil.gif

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Wie ich schon schrieb, Gwynn, würde es ja nur nicht neu registriert werden, weil es ja nur noch normalmagisch ist...

 

Natürlich ist der Covendo an einer Aufklärung interessiert, zumal er bestimmt auch wissen will, wie ein auf jemand anderes registriertes "ehemaliges"  Artefakt in die Hände Deiner Gruppe gelangte. Ob der Covendo für einen Diebstahl mit Magieeinsatz zuständig ist? Hmm, solange keine scharze Magie eingesetzt wurde, fällt das jedenfalls nicht unter das Hohe Recht, sondern ist ein Fall des niederen Rechts. In diesem Fall würde sich meiner Meinung nach der Covendo zwar durchaus einmischen bzw. an der Rechtssprechung teilhaben, oder wenigstens die mundanen Behörden dabei unterstützen. Schließlich ist der Covendo ja nicht so riesig, daß er sich mit jedem Diebstahl eines magischen Artefaktes beschäftigen kann. Wenn natürlich viel Gold im Spiel ist...

 

@ Tharon: Wie Eike schon geschrieben hat - das Teil ist natürlich magisch, nur übt es keinen aktiven Zauber mehr aus (wie das z.B. auch ein Flammenschwert tut) und gilt in den Augen des Konventes zwar als magisch, aber nicht als registrierungswürdig - die vielen magischen +x/+x-Waffen brauchen auch in den Küstenstaaten keine Besitzurkunde!

 

Sven, der mal wieder seinen Senf dazugegeben hat

 

edit sagt: Nicht die Hälfte vergessen...

 

 

 

 

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