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Therror ap Llanghyr

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Alle Inhalte von Therror ap Llanghyr

  1. Das Interesse ist immer noch vorhanden. Eine Mail an Kalimar ist unterwegs, aber wenn noch jemand Interesse haben sollte?
  2. siehe Beitrag # 31. Neue Mitarbeiter liessen sich bislang noch nicht finden...
  3. Zwischenstandsmeldung: Der Herausgeber ist wegen Mangels an Autoren arbeitslos. Die Arbeiten an diesem Quellenband haben noch nicht begonnen, und ohne Mitarbeiter werden sie auch nicht beginnen.
  4. Für mich passt Mycroft Holmes nicht so gut zum Abenteurertyp des Agenten, der ja doch eher aktiv in die Welt hinaus zieht. Mycroft ist ja eher das, was man heutzutage einen Analysten nennen würde, oder der "Spy Master", der seine Agenten aussendet. Ich würde eher Kim O'Hara aus Kim von Rudyard Kipling vorschlagen.
  5. Konkrete Aussagen kann und werde ich erst machen, sobald das Quellenbuch soweit fertig ist - Spiel 2012 ist allerdings extrem unwahrscheinlich. Vielleicht bekomme ich ja doch noch Unterstützung von dem einen oder anderen Autor? Das würde das Erscheinen auf jeden Fall beschleunigen...
  6. Ich möchte ja auch vor dem Umzug wenigstens eine Schrankwand aus meiner Sammlung entfernen, damit ich nur eine mitnehmen muss...
  7. @ Läufer: Du willst also einen integralen Bestandteil von Midgard wie das EP-System ändern, ohne Midhard völlig umzukrempeln? Hmmm, ich sehe da gewisse Probleme... Sven
  8. Du willst also ein künstliches System durch ein anderes künstliches System ersetzen (es gibt in der Realität nämlich auch so etwas wie GFP nicht, die im Übrigen zumindest meiner Meinung nach zum EP-System dazu gehören)? Und Du bist der Meinung, wenn man Zeit und Geld hat, kann man lernen? Und warum dann zusätzlich noch diese künstliche Einschränkung auf maximal soundsoviel GFP? Da verstehe ich den Sinn nicht - ich komme gut mit dem Lernsystem von Midgard klar, das es auch von den meisten anderen Systemen unterscheidet, in denen man einfach (völlig unrealistisch) irgend etwas dazu "lernen" kann, d.h. seine Fertigkeiten steigert. Wenn Du nur den Aufwand der EP-Vergabe loswerden willst, dann vergib einfach, wie bereits vorgeschlagen, pro Abenteuer pauschal x EP. Bye, Sven
  9. Es geht voran, aber Mitarbeiter sind noch immer willkommen.
  10. Die Manuskriptabgabe verzögert sich leider noch immer - ist halt ein echtes Midgard-Produkt. Ich könnte übrigens noch jemanden gebrauchen, der sich mit übernatürlichen Orten beschäftigt.
  11. Die Nachbarn im Süden betrachten die Twyneddin als Barbaren, und Clanngadarn ist laut Regelbuch "walisisch", nicht etwa "walisisch-mythologisch". Es ist also keine hochmittelalterliche Kultur, und auch nicht nach mythologischem Vorbild gestaltet... Sven
  12. Noch ein wenig Geduld, das Quellenbuch Übernatürliches ist ja schon in Arbeit...
  13. Um mal einen neuen Punkt einzuwerfen: es gibt da eine schöne Doku zu den Olympischen Spielen, wo u.a. ein Leichtathlet in die Ausrüstung eines antiken Olympiateilnehmers (Helm, Schild und Sandalen) gesteckt und auf ein Laufband gestellt wurde. Sie kamen zu dem Schluß, das entweder die antiken Berichte gnadenlos übertrieben waren oder die Menschen damals durch den anderen Lebenswandel deutlich besser "trainiert" waren.
  14. Auch zu empfehlen ist "Steampunk Prime - A vintage Steampunk Reader", herausgegeben von Mike Ashley. Es handelt sich um eine Sammlung von Kurzgeschichten von Autoren aus der Zeit um 1900, die sich allesamt mit der näheren und ferneren Zukunft beschäftigen, zeigen also die zeitgenössische Sicht. Dabei sind auch Geschichten ähnlich der von Bellamy, z.B. von einem Mann und einer Frau, die sich "vivifizieren" lassen, und im 21. Jahrhundert wieder ins Leben zurück geholt werden (der Autor hat sich vorher nach eigener Aussage ausführlich mit Edison über die Technik der Zukunft unterhalten!). Sehr unterhaltsam!
  15. Schon die Ansichten verschiedener Leute darüber, was unter "walisisch" zu verstehen ist, differieren hier doch stark. DiRis Einwurf mit der Karte ist hervorragend - Clanngadarn ist von der Landfläche her eher groß, daher unterscheidet sich auch die Landschaft in den verschiedenen Gegenden teilweise stark voneinander. Vergesst beispielsweise nicht den Einfluß der beiden Reste des EISes! Und zum Thema Kultur: Da ich kein Kultursoziologe bin, wird mein Clanngadarn (das noch nicht das offizielle ist) keine wissenschaftliche Arbeit, die von der Landschaft eine Kultur ableitet (was auch niemand kann, denn die Kultur wird auch von existenter Magie beeinflusst, und das lässt sich realwissenschaftlich einfach nicht berücksichtigen - da ist also Phantasie gefragt). Ich möchte vor allem eine keltische Kultur mit walisischem Einschlag, die sich in etlichen Dingen von den anderen keltischen Kulturen in der Gegend (Alba und Erainn) unterscheidet, aber auch die eine oder andere Ähnlichkeit aufweist. Militärische Stärke ist übrigens auch ein Umstand, der von Interesse (in diesem Fall der Albai - wollen die wirklich nach Norden) am entsprechenden Land bestimmt wird, von der Angreifbarkeit der Wohnorte und auch vom Prozentsatz der Bevölkerung, der mobilisiert werden kann (je "zivilisierter", desto geringer - und die Twyneddin sind ja Barbaren...). Sven
  16. Mitarbeiter werden immer noch gerne genommen! Sven
  17. Meine persönliche Meinung ist übrigens, dass das PR-Rollenspiel scheiterte, weil es sich auf ein Setting konzentriert und nicht ein allgemeines SF-Rollenspiel ist. Das Setting "Perry Rhodan" ist aber leider nicht für genug Rollenspieler interessant, um den Aufwand von Druck und Vertrieb ökonomisch zu rechtfertigen. Ob die Regeln den falschen Spielstil unterstützen oder nicht halte ich dabei für unerheblich, ich bezweifle auch, das ein Perry-Rollenspiel erfolgreicher wäre, wenn es denn das Spielen der Helden der Romane ermöglichen würde.
  18. und? das kann ich auch mit Traveller Regeln. Das bezweifle ich doch sehr - um die Traveller-Regeln an Perry anzupassen ist bestimmt ein wesentlich größerer Aufwand nötig, als eine Anpassung der PR-Regeln erfordert. Deshalb sind sie auch schlecht, denn Melbar Karsom, Omar Hawk , Baar Lun ... sind es die ich erwarte spielen zu können. Ah, die Regeln sind also schlecht, weil sie Deinen Spielstil nicht unterstützen? Okay, wie wäre es mit Vorschlägen zur Verbesserung (und bitte keine Allgemeinplätze á la "Man muss Melbar Kasom spielen können")? Denn um solche Ideen soll es in diesem Strang eigentlich gehen, nämlich was konkret sollte verbessert werden, um dem PR-Rollenspiel eine Zukunft zumindestens in Fankreisen zu bescheren. Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich mich zu stark geäußert haben sollte. Die "bei einem PR-RPG erwartete Spielweise" sollte man im Übrigen nicht so verallgemeinern, da hier ja offensichtlich etliche Leute versammelt sind, deren Spielweisen von der Regel durchaus unterstützt werden.
  19. Okay, was die meisten hier Dir sagen wollen ist, dass sie mit den PR-Regeln prima im PR-Universum rollenspielen können. Man kann damit nicht Perry oder Bully oder Gucky oder einen der anderen Helden der Romane spielen, aber das soll mit den Regeln auch nicht erreicht werden. Es geht schließlich um Rollenspiel, nicht um "Ich bin der tollste Hecht!". Das da das Problem liegt, weil PR-Leser wohl ein Solo-Rollenspiel bevorzugen würden, in dem sie als Helden die Abenteuer erleben könnten... Midgard-Spieler wollen auch nicht Conan oder HdR spielen, weil das auch nicht geht (Die guten HdR-Regeln haben es übrigens auch nicht lange geschafft, und GURPS Conan hat sich auf dem deutschen Markt auch nicht verkauft. Und wie gut sich die deutsche Version von Mongoose Conan verkauft, wenn es denn eine gibt, weiß ich nicht). Das die meisten Leute im Tanelorn oder bei den Blutschwertern grundsätzlich Midgard nicht leiden können, ist auch altbekannt. Midgard ist halt nicht heroisch genug und fördert auch nicht den "Mein Charakter kann alles"-Spielstil, sorry. Bye, Sven
  20. Die wievielte Edition hat Midgard? Was im Falle Midgards daran liegt, dass die alten Auflagen ausverkauft waren - da wurde nichts eingestampft, weil es sich nicht verkauft hat. Das eine neue Auflage überarbeitet wird, ist dabei ein ganz normales Vorgehen (siehe auch deutsche Cthulhu-Regel, die sich sehr gut verkauft). Was aber wohl eher daran liegt, dass das ein amerikanisches System ist, und in Amerika die Verkaufszahlen aufgrund des größeren Rollenspielpublikums grundsätzlich deutlich höher sind. Wenn ich mich recht erinnere, wurde die deutsche Ausgabe von GURPS relativ schnell wieder eingestellt. Das Vergleichen von Äpfeln und Birnen (bzw. deutschen und amerikanischen Systemen) führt zu Aussagen, die keine Aussagekraft haben... @ Schwerttänzer: Hast Du genaue Verkaufszahlen von GURPS-Produkten in Deutschland? Dann liesse sich da vielleicht ein Vergleich ziehen. Bye, Sven
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