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Therror ap Llanghyr

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Alle Inhalte von Therror ap Llanghyr

  1. @ uebervater: Ich hoffe, daß ich die richtige Mischung zwischen historisch und Fantasy treffe, aber das ist natürlich schwierig. Zumal da immer noch der Lektor vor dem vollendeten Werk steht... Ich hoffe jedenfalls, daß im fertigen QB (wenn es denn mal erschienen ist...) noch genug "Sense of Wonder" vorhanden sein wird, um das Fantasy-Feeling rüberzubringen. Sven, kein Freund von allzu trockenen Traktaten
  2. Ich habe einen Haufen Quellen zur Hand, die ich hier nicht alle aufzählen kann/will. Ich orientiere mich vorwiegend am Mabinogion und an den Deverry-Romanen. Das Clanngadarn-Quellenbuch wird allerdings keine wissenschaftliche Arbeit über Wales in früheren Zeiten, sondern eine Beschreibung des Landes Clanngadarn auf Midgard. Insofern gehe ich mit dem historischen Quellenmaterial etwas freier um, wie dies auch schon bei den anderen Quellenbüchern mehr oder weniger geschehen ist. Sven, auskunftsfreudig
  3. Also, liebe Leute, historische Vorbilder in allen Ehren - aber wir spielen ein Fantasy-Rollenspiel, oder? Die Albai haben das Uisge-Brennen natürlich von ihren twyneddischen Vorfahren übernommen (immerhin sind die Albai der ehemals sechste Stamm der Twyneddin), daher brennen auch die Twyneddin der midgardschen Gegenwart immer noch ihren Chwisgi - allerdings nicht zum Trinken zwischendurch, sondern vorwiegend zu magischen und religiösen Zwecken. D.h. daß sich vorwiegend Druiden als Brenner betätigen. Der Chwisgi (Wasser des Lebens) wurde übrigens schon in dem Artikel zur Kopfjagd erwähnt. Sven, der nichts gegen Vorbilder hat, aber es damit bei Midgard auch nicht übertreiben will
  4. Wie Odysseus schon bemerkte, ich arbeite dran, immer noch. Und es soll tatsächlich irgendwann einmal erscheinen...
  5. Ich muß doch glatt meine Aussage ändern. Seit ein paar Monaten heißt meine Antwort: Ja, meine Partnerin spielt auch Rollenspiel (darüber haben wir uns auch kennengelernt).
  6. Nur mal so: Ja, die Druiden ziehen ihre Fäden aus dem Hintergrund. Warum aber geht ihr davon aus, dass sie alles und jeden in Clanngadarn kontrollieren? (Ja, ich weiß, Bryn ist da bestimmt anderer Meinung... ) Meiner Meinung nach können die Druiden gar nicht alles kontrollieren, auch wenn sie es vielleicht gerne würden, denn so viele gibt es von ihnen nun auch wieder nicht. Sie werden sicherlich zusehen, dass sie den Hochkönig unter Kontrolle halten, ob aber die begonnene Eroberung Erainns vom Hochkönig sanktioniert oder gar gewollt war - wer weiß? Und haben es die Druiden nötig, ihre Beweggründe zu erläutern oder sich zu rechtfertigen? Wenn ja, vor wem? CU Therror, der gerne mal zum Nachdenken anregt
  7. Na Sven, wie sieht es inzwischen aus? Klappt es noch dieses Jahr? Ciao, Sven
  8. Bloss nichts übereilen - lass dir ruhig Zeit! Sven (vielleicht nicht gerade bis Silvester...)
  9. Hi Khun, denkst du an mich, auch wenn ich nicht nach Breuberg komme? Sven
  10. Hi Orlando, genaue Angaben gibt es dazu bisher nicht, und wird es wahrscheinlich auch von unserer Seite her nicht geben. Es gibt auf jeden Fall Hunderte Tolwyddin, die jeder etwa 50 bis 1000 Mitglieder zählen können. Kleinere bzw. größere Tolwyddin sind extrem selten. So meine momentane Ansicht zu dem Thema. Ciao Sven
  11. Ich habe für "andere" gestimmt, da ich ebenfalls nicht aus der Metal-Ecke komme (bei den meisten Metal-Bands frage ich mich, wo da die Musik sein soll ) und mein Musikgeschmack sonst eher bunt ist. Momentane Favoriten: Afro Celt Sound System, Alanis Morrissette, Evanescence und Fiddlers Green.
  12. @ Orlando Gardiner: Ich sage, dass es in Clanngadarn (zumindestens im offiziellen) keine Klöster gibt. Frühes MA ist mir auch schon zu spät für Clanngadarn... Sven
  13. Ach das Abenteuer meinte Einskaldir. Das kenne ich noch in der Urfassung, und habe es seitdem nicht mehr gelesen. Meiner Meinung nach sollte man übrigens die Köpfe wie einen Zauberer behandeln, der Angst zaubert, zumindestens was die Reichweite angeht. Sven
  14. @ Wulfhere: Warum soll es in KanThaiPan anders sein? Ich habe mir KanThaiPan bisher jedenfalls nicht so technisch fortschrittlich vorgestellt (wenn ich mich recht erinnere, ist auch die Menge Glas, die in KTP zu finden ist, eher verschwindend gering). Sven, lässt sich gerne eines Besseren belehren
  15. @ Einskaldir: So rein interessehalber: Aus welchem Abenteuer kennst du sie bzw. wo kann man das finden? Würde ich mir gerne mal ansehen. Sven
  16. Wenn ich mich einmal kurz einmischen darf: Meiner Meinung nach bauen die Twyneddin weder in Clanngadarn noch in Ywerddon Klöster - Tempel, ja, Ordensburgen vielleicht auch, aber definitiv keine Klöster. Zumindestens nicht im "offiziellen" Clanngadarn (ihr erinnert euch: es handelt sich um Barbaren). Andererseits weiss ich natürlich nicht, wie "offiziell" diese Ausarbeitung hier sein soll. Sven, vorlaut
  17. Zum Thema Schriften in Clanngadarn: Das Ogham ist als "Geheimzeichen" aufgeführt, weil es ausschließlich von den Druiden verwendet wird, und auch nicht zum Niederschreiben von Texten dient (es ist also eine Art Zauberschrift). Ansonsten schreiben die wenigen Twyneddin, die schreiben können, das valianische Alphabet, wie praktisch alle anderen Bewohner Vesternesses auch. In Clanngadarn gibt es keine eigene Schrift. Sven
  18. Und wenn man dann ausser den "offiziellen" Abenteuern noch Zugriff auf die alten Spielwelten (ich würde die Spielwelt-Abenteuer zum größten Teil höchstens als halboffiziell betrachten) und ähnliche Magazine hat - Magazinabenteuer eignen sich hervorragend für Cons. Man muss nicht lange drüber nachdenken, wie man sie in die heimische Kampagne einpasst, in vielen Fällen wird für einen passenden Einstieg der Abenteurer gesorgt etc. pp. Sven, selbst schon über seinen Schatten gesprungen und auf Cons gespielleitert
  19. Was hast du denn erwartet, Hornack? Eine durchgängige Meinung, oder etwa nur eine Meinung innerhalb der gesamten Midgard-Gemeinde? Es kommt immer darauf an, wen du fragst bzw. wer antwortet... Ich persönlich halte auch nicht allzuviel von einem Zulosen der Spielrunden - dafür fahre ich nicht auf einen Con. Ich möchte als SL genau wie Jakob Spieler haben, die mein Abenteuer spielen wollen, und als Spieler möchte ich mir Abenteuer und SL selber aussuchen dürfen. Ich habe nämlich als Spieler schon Spielleiter erlebt, mit deren Stil ich nicht zurecht kam, und als SL hatte ich auch schon Spieler, die am Abenteuer nicht wirklich interessiert waren und damit auch die Freude der restlichen Spieler schmälerten (z.B. indem sie ständig von den Heldentaten ihres Charakters in anderen Abenteuern erzählten, statt neue zu vollbringen). Daher ist für mich ein Zulossystem keine Verbesserung für einen Con. So ein Lossystem wärer vielleicht für ein Kurzabenteuer am Freitag ganz witzig, aber da gefällt mir eigentlich das Turnier besser, da hat man immerhin für alle Gruppen das gleiche Szenario. Sven, seit Jahren congeprüft edit fragt: Was ist überhaupt ein optimierter Con? So etwas wie ein Auto mit Windkanaloptimierung, so dass man die Marke nur noch anhand des Logos erkennen kann? Ein Con wie der andere? Oder geht es hier eher um z:b: das Stopfen eines Freitag-, Samstag- oder Sonntag-Loches?
  20. @ HarryB: Das sie eine andere Figur nicht spielen können, wollte ich weder Adjana (die ich noch nicht im Spiel erlebt habe) noch Rosendorn (den ich schon als Spielleiter - bei einem Turnier - erleben durfte ) unterstellen, da habe ich mich wohl etwas ungeschickt ausgedrückt. Aber etwas in diesem Sinne kam in ihren Aussagen schon rüber. Natürlich kennt sich kaum jemand gut genug mit Huatlani aus, um innerhalb kürzester Zeit einen Traumdeuter aus diesem Land darzustellen. Aber gab es tatsächlich schon einen so exotischen Charakter in einem Turnierabenteuer? Das Exotischste was ich bisher erlebt habe waren die Halblinge, aber ich habe auch nicht jedes Turnier mitgespielt. Aber ist das wirklich einer der Gründe oder gar der einzige Grund für das mangelnde Interesse an Turnieren? Dann könnte man ja vielleicht die Turnier-Charaktere so gestalten, dass mehr Leute damit etwas anfangen können (wobei ich mir gut vorstellen kann, dass Rainer es langweilig findet, den 3000sten albischen Charakter für ein Turnier zu beschreiben...). Oder sollte man "vorwarnen", so dass die interessierten Spieler schon mal vorab das entsprechende Quellenbuch lesen können, um auch mit den Spezialregeln vertraut zu sein? Was kann man tun, um Turniere zu retten? Besteht überhaupt Interesse an weiteren Turnieren? Oder wird einfach eine praktikable Lösung zur Stopfung des scheinbar unvermeidlichen FAL gebraucht? Und wie könnte diese aussehen? Wie Rainer schon sagte, ist das Weglassen der Bewertung dabei keine Option - ein Turnier ohne Bewertung ist schlichtweg keines, sondern nur ein paar Gruppen von Spielern, die das gleiche vorbereitete Szenario spielen. Soll es also für zukünftige Cons ein Con-Szenario geben, das zur Stopfung des FAL dient? Sven, bewußt provokativ
  21. @ Rosendorn und Adjana: Natürlich ist so ein Turnier eine Extremform, bei dem man auch mal sehr ungewohnte Charaktere zu spielen bekommt, aber ich kann mich nicht erinnern, von Rainer oder Steffi jemals Charaktere vorgesetzt bekommen zu haben, die nicht regelkonform waren und/oder das Klischee des Powergamer-Charakters erfüllten (da habe ich bei Spielern schon ganz andere Sachen erlebt - ich spiele nicht gerade selten, aber mein höchstgradigster Midgard-Charakter ist nach über zwanzig Jahren gerade zweistellig geworden, und er wurde regelmäßig gespielt). Und ich denke schon, dass ein wirklich guter Rollenspieler in verschiedenste Rollen schlüpfen können sollte. Warum macht man sonst Rollenspiele? Um immer wieder den gleichen, eingefahrenen Charakter zu spielen, den man schon genauso gut kennt wie sich selber? Bloß nichts anderes? Für mich liegt der Reiz (und auch die Herausforderung) des Rollenspiels und insbesondere eines Turniers gerade darin, mal Rollen zu spielen, die man sonst nicht spielt. Das schätze ich auch an den Turnieren: das sie mal Wege aufzeigen, auf die man sonst vielleicht nie gekommen wäre (wie z.B. eine reine Halblingsgruppe). Und versteht mich nicht falsch: Das ist natürlich nur meine private Meinung, die ich in keinster Weise irgend jemandem aufdrängen will. Und es ist auch nicht so, dass ich für jedes Szenario einen neuen schrillen Charakter haben will. Da ich auch kein allzu guter Schauspieler bin, haben etliche der Charaktere sicherlich auch Ähnlichkeiten miteinander, aber ich nehme für mich auch nicht den Titel eines wirklich guten Rollenspielers in Anspruch. Ich bin von Leuten beeindruckt, die einfach so in neue Rollen schlüpfen können. Sven, der bei seinen Charakteren auch eine ganze Menge Abwechslung hat, aber doch meistens Menschen spielt - da sind Halblinge oder Zwerge mal eine willkommene Abwechslung
  22. Ich kann Rosendorn nur zustimmen. Jahrelang gab es Cons, auf denen keine besonderen Anreize für Spielleiter bereitgestellt wurden - und trotzdem fand jeder "seine" Spielrunde (auch ich, und ich gehöre auch eher zu den Leuten ohne "Klüngel" - obwohl ich inzwischen durch rege Con-Teilnahme den einen oder anderen kennengelernt habe). Es kann nicht Aufgabe einer Con-Orga sein, Spielleiter bereit zu stellen. Es ist schon mehr als genug Arbeit, die Räumlichkeiten aufzutreiben, und sich um alles andere zu kümmern, was für den reibungslosen Ablauf eines Cons nötig ist. Wenn dann noch besondere Programmpunkte angeboten werden (wie z.B. Turniere oder Vorträge), so sind diese ein Bonus, den ich persönlich immer wieder gerne nutze, aber auch nicht immer, denn eigentlich fahre ich zu einem Con, um mit anderen Leuten als den üblichen Verdächtigen dem Rollenspiel zu frönen. Aber zurück zum eigentlichen Thema: Alle bisherigen Aussagen deuten darauf hin, dass es nicht die ausgesetzten Preise sind, die die Con-Besucher von einer Teilnahme am Turnier abhalten. Vielmehr scheinen viele nicht gewillt, einen vorgefertigten Charakter zu spielen, den sie nicht vorher kennen, und das auch noch in einer unbekannten Situation und Umgebung. Außerdem ist die Bewertung der "Rollenspielleistung" nicht nach jedermanns Geschmack. Und damit hat sich dann das Turnier meiner Meinung nach tatsächlich überlebt, denn Sinn des Midgard-Turniers (und aller anderen Rollenspiel-Turniere, die ich so kenne) ist es, ins kalte Wasser zu springen und einen unbekannten Charakter in unbekannter Umgebung zu spielen und so die eigene Anpassungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Wie beim Schauspieler ist für mich ein Merkmal eines wirklich guten Rollenspielers, dass er nicht nur eine Rolle besonders toll spielen kann, weil er schon Jahrzehnte den gleichen Charakter spielt, sondern dass er sich in vielen Rollen gut zurecht findet. Und eben dies wird beim Turnier getestet und "benotet". Sven, agent provocateur
  23. @ Fimolas: Wenn eine Bewertung wegfällt, gibt es sicherlich Leute, die mit vorgefertigten Charakteren die merkwürdigsten Sachen anstellen (und da halte ich einen als chryseischen Philosophen gespielten Nordlandbarbaren noch für harmlos). Und um das Problem zu lösen, wenn alle Spieler gleich rollengerecht spielen, wurden zumindestens bei Midgard-Turnieren auch noch andere Dinge als das reine Rollen-Spiel bewertet (z.B. Regelkenntnis). Und letztendlich ist halt ein Turnier, bei dem nicht bewertet wird (wobei ich natürlich grundsätzlich eine Bewertung dieser Art in meinen Gruppen daheim auch nicht gutheiße und nicht vornehmen werde ) nicht wirklich ein Turnier (oder könnt ihr euch ein z.B. Fußball-Turnier vorstellen, bei dem niemand die Tore aufschreibt, auch wenn es ein Freundschafts-Turnier ist?). @ alle: Mir scheint, das grundlegende Problem wurde von Rosendorn genannt: Die "Nicht immer ich"-Haltung vieler Spielleiter, die auf einen Con fahren. Die Erfahrung zeigt, dass nicht jeder Spieler irgendwann einmal spielleitert. Insgesamt überwiegt wohl die Anzahl der Spieler die der Spielleiter um einiges, und das wird sich auch nicht so schnell ändern (wenn es das überhaupt jemals tut). Und wer die Freuden des SL-Daseins für sich entdeckt hat, der muss daher öfter ran, und das auch auf Cons. Wie motiviert man also die SLs, auch schon am Freitag ihre Szenarien anzubieten? Sven, selbst die ersten Jahre nur Spieler und inzwischen sehr dankbar, wenn er mal nur spielen darf
  24. Achtung: kontroverse Meinung! Zuerst einmal kann ich Rainer nur zustimmen: Ein Turnier ohne Bewertung ist kein Turnier! (Was nicht heisst, das ich gewinnsüchtig bin - ich hatte bei allen Turnieren, die ich bisher gespielt habe, immer viel Spaß, was vielleicht daran liegt, dass das Gewinnen bei mir nicht im Vordergrund steht - ich geniesse es einfach, mal einen vorgefertigten Charakter auszuspielen, und neue Leute kennenzulernen.) Wenn ich mir diesen Strang so anschaue, dann habe ich folgenden Eindruck: Viele Leute spielen gerne auch mal vorgefertigte Charaktere, aber nur, wenn sie sich das Abenteuer bzw. den Charakter vorher aussuchen können. Viele Leute sind auch gerne bereit, fertige Szenarien am Freitag Abend zu spielleitern, aber wollen nicht unter Zeit- oder Erfolgsdruck gesetzt werden. Das hört sich für mich so an, als bräuchte man für einen Con in Zukunft diverse Autoren, die ein paar Szenarien für den Con vorbereiten, die dann von diversen Spielleitern für alle angemeldeten Spieler geleitet werden (am Freitag spielen wir alle "Die Rückkehr der Enkel der kleinen Halblinge" von Rainer Nagel, am Samstag "Der Sohn des weissen Wurms" von Gerd Hupperich und am Sonntag "Die Söhne der Erben des Zaubermeisters auf der Schule" von Stephanie Lammers). Ist es wirklich das, was ihr wollt? Wo bleibt eure eigene Kreativität? Warum ist kaum ein Spielleiter bereit, schon am Freitag Abend ein Szenario zu beginnen bzw. zu leiten (es müssen ja zur Stopfung des FAL keine Kurzabenteuer nur für den Freitag sein)? Ich habe in meinen über 20 Jahren Rollenspielen schon an etlichen Cons teilgenommen, und habe es bisher immer verstanden, das FAL selbst zu stopfen, will sagen, es fand sich immer ein Spielleiter (auch ich selber habe natürlich immer wieder mal gespielleitert). Ich finde es schon prima, dass die Con-Organisatoren tolle Räumlichkeiten, genügend Nahrung und Schlafplätze bereit stellen, damit ich meinem Hobby mal mit Leuten nachgehen kann, die ich noch nicht kenne oder nur auf Cons sehen kann (und ich habe dabei schon eine Menge netter Leute kennengelernt ). Sind die Conbesucher inzwischen so anspruchsvoll geworden, dass man sie mit Geschenken und mit bereitgestellten Spielleitern ködern muss? Sollte vielleicht die Disney Company demnächst Midgard-Cons ausrichten (ich höre die Leute dann allerdings schon wieder jammern, wie teuer doch alles ist )? Na, wie ist es?
  25. Hm, einen ersten Vorgucker gab es ja schon im Gildenbrief (war es die Nummer 41?). Mehr soll es erstmal nicht geben, zumindestens nicht am Stück. Sven, der manchmal einen Zipfel des verhüllenden Tuches anhebt
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