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pA aktiv senken durch Verkleiden


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Hallo erstmal wave.gif,

 

da ich mir als neuen Charakter einen Thanaturg (ja ich habe alle Vorbehalte gegen diese Klasse gehört, sie sind hier aber nicht Gegenstand dieser Diskussion) erwürfelt. Dabei kam eine pA von 100 heraus, durch diesen Wert ist es ihm unmöglich die Fähigkeit Beschatten zu lernen, die ich eigentlich als Th unbedingt lernen möchte. Nun ist meine Frage, ob es möglich ist,z.B. mit der Fähigkeit Verkleiden die pA so zu senken, dass er diese Fertigkeit lernen und benutzen kann. Ich denke lernen sollte auch mit einer pA über 80 möglich sein sie zu erlernen, dann einzusetzen ist halt eine andere Frage.

 

Habt ihr schon mal ein derartiges Problem gehabt und wenn ja, wie habt ihr es denn gelöst.

 

Isaldorin, grüßend

 

edit sagt: Danke für die Hinweise auf meine Fehler @ Fimolas biggrin.gif

 

 

 

 

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Top-Benutzer in diesem Thema

Zitat[/b] ]Spielerfiguren mit einer persönlichen Ausstrahlung über 80 können laut Regelwerk die Fähigkeit Beschatten nicht erlernen. Ist dies doch möglich, wenn die persönliche Ausstrahlung durch eine Verkleidung reduziert wird?

 

 

 

Nein. Die persönliche Ausstrahlung kann nicht so stark beeinflußt werden wie beispielsweise das Aussehen. Außerdem käme es hier zudem auch noch deutlich auf rollengerechtes Spiel an. Zudem: Beschatten zu lernen bedeutet, während der ganzen Lernzeit auch schon verkleidet zu sein!

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Zitat[/b] (Isaldorin Marcallo @ 16 Aug. 2004,15:20)]Habt ihr schon mal ein derartiges Problem gehabt und wenn ja, wie habt ihr es denn gelöst.

In einem anderen Strang habe ich schon geschrieben, wie ich das "Problem" einer "zu hohen" PA gelöst habe: Ich habe den Wert ausradiert und einen niedrigeren hingeschrieben.

 

Einfach, nicht? Braucht man nicht mal eine Formel, keinen Computer und kein Regelwerk dafür.  satisfied.gif

 

Euer

 

Bruder Buck

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Je nachdem kann man sich überlegen, ob man mit Schauspielern etwas erreichen kann. Was glaubt ihr, wie schnell die persönliche Ausstrahlung sinken kann, wenn man in der Nase bohrt oder sich einfach unmöglich gibt.

Die Beschränkung würde ich nur beim Ausüben der Fertigkeit mit einbeziehen. Warum sollte es jemanden daran hindern das Beschatten zu lernen, wenn man einfach nur eine hohe pA hat.

Man könnte auch Schauspielern und Verkleiden kombinieren und somit die pA senken. (Sie sinkt ja auch wenn man sich mit unangenehm Riechenden Substanzen einreibt.

Bestenfalls ist dies aber als Hausregel zu werten.

 

viele Grüsse

Gindelmer

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@Gindelmer

Jemand, der eine hohe pA hat und in der Nase bohrt, hat noch immer eine hohe pA. Er ist eine auffällige Persönlichkeit, nur halt keine besonders feine.

Eine hohe pA hat jemand, der eine natürliche Ausstrahlung besitzt. Jemand, der aus jeder Menge heraussticht. Warum ist unklar. Und wenn er sich verkleidet und krächzend spricht, dann ist das jemand auffälliger in häßlichen Kleidern und mit krächzender Stimme.

Eine hohe pA ist, nach den Midgard-Regeln und unter dieser Prämisse, nicht einfach veränderbar.

 

Als Hausregel kann man natürlich alles machen. wink.gif

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Das Verhalten hat eindeutig Einfluss auf die pA, Nix, wie man an den Trinkenregeln (kleiner Schwipps) sieht.

 

Zwar nicht im Rahmen von 20 Punkten, wie Isaldorin gern hätte, aber 5 Punkte kann man anscheinend durchaus verändern.. wink.gif

 

Allerdings sagt ja die offizielle Antwort, dies sei spieltechnisch nicht die ganze Zeit ausgestaltbar.

 

 

 

 

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Erstmal vielen Dank für eure Antworten. War mir eigentlich sicher, dass es durch Verkleiden und eventuell Schauspielern auf jedenfall möglich ist. Anscheinend ist es aber auch nicht möglich zu erklären, woraus eine hohe pA resultiert bzw. was sie ausmacht. Ich kann mir auch nicht recht vorstellen, wie man Beschatten lernen soll, also wie es praktisch aussieht...

 

@Einsi: Hab gar nicht an Midgard-online gedacht, danke smile.gif

 

 

da habe ich wohl pech gehabt sad.gif

 

Isaldorin

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Ich persönlich habe diese Regelung, dass pA nicht durch aktives Handeln veränderbar ist, nie ganz verstanden. Gerade das Charisma eines Menschen lässt sich meines Erachtens viel einfacher ändern, als gutes Aussehen. Gewisse Eigenarten und absichtliche, grobe Verstöße gegen die Etikette wirken da wunder.

 

Viele Grüße

Harry

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Zitat[/b] (HarryB @ 17 Aug. 2004,12:36)]Ich persönlich habe diese Regelung, dass pA nicht durch aktives Handeln veränderbar ist, nie ganz verstanden. Gerade das Charisma eines Menschen lässt sich meines Erachtens viel einfacher ändern, als gutes Aussehen. Gewisse Eigenarten und absichtliche, grobe Verstöße gegen die Etikette wirken da wunder.

 

Viele Grüße

Harry

Nur hält das keiner durch. Und deshalb ist die offizielle Regelung auch sinnvoll.

 

Und wenn du jemanden beschattest, wirst du deine Austrahlung nicht deshalb ändern, weil du nen Finger in die Nase steckst.

 

Aufälliges negatives Verhalten lässt den anderen ja auch auf dich aufmerksam werden.

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Meiner Meinung nach ist die pA zum einem großen Teil auf Merkmale zurückzuführen, die beim Beschatten einfach nicht relevant sind wie z.B. Stimme, Mimik, Intelligenz, soziales Verhalten etc.

 

Ich denke, daß die pA der falsche Wert ist, um damit die Fähigkeit "Beschatten" zu beschränken. Wenn schon eine Beschränkung sein soll, dann viel mehr durch das Aussehen, denn allein dieses ist es, was einem auf der Straße von einem x-beliebigen Passanten auffällt. Und das Aussehen ließe sich durch "Verkleiden" mehr oder weniger beliebig ändern.

 

Tschö,

Markus

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Wie jemand auftritt, spielt bestimmt auch eine Rolle bei der pA genauso wie das Aussehen. Allerdings kann ich diese beiden Eigenschaften sehr gut mit Schauspielern bzw. Verkleiden ändern.

 

Insgesamt würde ich aber trotzdem sagen, daß das Aussehen beim Beschatten am hinderlichsten sein kann. Und das sowohl bei besondert positiven als auch negativen Werten (Hallo Lole biggrin.gif . Die Ausstrahlung einer Person hängt von zu vielen anderen Faktoren als Aussehen oder Auftreten ab, als das sie eine entscheidende Rolle spielen könnte.

 

Tschö,

Markus

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Zitat[/b] (Einskaldir @ 17 Aug. 2004,13:13)]pA kann aber auch natürlich majestätisches Auftreten sein. Das ganze Gehabe der Person.

Den zweiten Teil der Feststellung würde ich betonen.

 

pA ist imo mehr als Verhalten - Manieren -Aussehen etc.

 

Eigentlich ist pA doch ein Wert den man mal tatsächlich im "Real-Live" beobachten kann.

 

Es gibt halt tatsächlich Menschen die einfach eine gewisse Wirkung verbreiten. Solche Personen stehen bei Partys im Mittelpunkt ohne das sie besonders schön - trinkfest - belesen etc. pp... sind. cool.gif

 

Genauso habe ich beim Bund zig Leute kennen gelernt denen, als wäres die natürliche Ordnung, sich andere ohne weiteres Unterordneten und andere die mit noch sovielen "Pikeln/Unkraut" auf der Schulter die gleiche Gefolgschaft nur unter Cholerischen Anfällen hinkriegten. angryfire.gif

 

Nicht erklärbar aber jeden Tag zu beobachten...  

 

 

mfg

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Zitat[/b] (Einskaldir @ 17 Aug. 2004,12:43)]Nur hält das keiner durch. Und deshalb ist die offizielle Regelung auch sinnvoll.

 

Und wenn du jemanden beschattest, wirst du deine Austrahlung nicht deshalb ändern, weil du nen Finger in die Nase steckst.

 

Aufälliges negatives Verhalten lässt den anderen ja auch auf dich aufmerksam werden.

Wenn das so wäre, gäbe es keine guten Theaterschauspieler, die sowohl einen Good Guy als auch einen Bad Guy verkörpern können.

 

Viele Grüße

Harry

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Das Problem beim Absenken der pA durch "absichtliche grobe Verstösse gegen die Etikette" dürfte wohl sein, dass selbige kaum unauffällig von statten gehen, somit ist diese Taktik beim Beschatten untauglich. Das ist ja das Problem bei Beschatten mit pA>80, man fällt auf, somit schlägt der Beschattungsversuch automatisch fehl. Deswegen ist auch jeder andere Vorschlag, um die pA aktiv zu senken (sich besonders schlecht kleiden, stinken usw.) nicht zu gebrauchen, weil man dann noch mehr auffällt. Man müsste die pA sozusagen "passiv" senken.

 

Was mich allerdings beim nachdenken über diese Regelung etwas stutzig gemacht hat, ist die Berechnungsformel für die pA: da geht nämlich die Intelligenz mit ein, und Intelligenz ist ja eigentlich etwas, was man einsetzen kann, aber nicht muss (Der Charakter weiss zwar, wie er Eindruck schinden kann, lässt es aber jetzt mal lieber sein).  confused.gif

 

Gruß, CaptainCarrot

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Zitat[/b] (HarryB @ 17 Aug. 2004,13:55)]
Zitat[/b] (Einskaldir @ 17 Aug. 2004,12:43)]Nur hält das keiner durch. Und deshalb ist die offizielle Regelung auch sinnvoll.

 

Und wenn du jemanden beschattest, wirst du deine Austrahlung nicht deshalb ändern, weil du nen Finger in die Nase steckst.

 

Aufälliges negatives Verhalten lässt den anderen ja auch auf dich aufmerksam werden.

Wenn das so wäre, gäbe es keine guten Theaterschauspieler, die sowohl einen Good Guy als auch einen Bad Guy verkörpern können.

 

Viele Grüße

Harry

Vorsicht Harry,

 

ob ein Schauspieler einen Good Guy oder einen Bad Guy spielen kann hat absolut nichts mit Charisma bzw. persönlicher Ausstrahlung zu tun.

Ein charismatischer Schauspieler verkörpert charismatische Good- und Bad Guys. Der weniger charismatische Schauspieler verleiht dem jeweiligen Typen auch weniger Charisma und da kann er noch so gut schauspielern.

 

mfg

Detritus

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Zitat[/b] (Detritus @ 17 Aug. 2004,14:20)]Vorsicht Harry,

 

ob ein Schauspieler einen Good Guy oder einen Bad Guy spielen kann hat absolut nichts mit Charisma bzw. persönlicher Ausstrahlung zu tun.

Ein charismatischer Schauspieler verkörpert charismatische Good- und Bad Guys. Der weniger charismatische Schauspieler verleiht dem jeweiligen Typen auch weniger Charisma und da kann er noch so gut schauspielern.

 

mfg

Detritus

Hm, wenn ich die pA aus dem Midgard Regelwerk richtig verstehe, kann man sie grob mit "Anziehungskraft" übersetzen. Jemand mit einer hohen pA ist weltgewandt, charmant, eine Person, der man nie wirklich böse sein kann. Ein guter Schauspieler kann sowohl eine solche Person spielen, als auch eine, die absolut abstoßend und widerlich ist.

 

Ich finde die pA Regelung bei Midgard nicht sehr realitätsnah oder logisch. Aber da es sich um Fantasy handelt, muss das auch nicht so sein. Es ist halt eine Regel.

 

Viele Grüße

Harry

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Zitat[/b] (Bruder Buck @ 17 Aug. 2004,15:16)]@HarryB: Mal ein Beispiel aus dem realen Leben: Helmut Kohl ist m.E. ein Mensch mit hoher PA. Er fällt auf (und nicht nur durch seine Größe / Masse), egal wo er hin kommt. Mögen muss man ihn deswegen nicht. Bill Clinton ist auch ein Mensch mit hoher PA, denke ich. Nur so Beispiele.

Ist das so? Oder kennst du die beiden nur durch Medienauftritte und öffentliche Veranstaltungen?

 

Als ich bei meinem ersten Metallica Konzert war, hat mich die Ausstrahlung von James Hetfield fast erschlagen. Aber ich denke auf der Strasse würde er mir kaum auffallen.

 

Viele Grüße

Harry

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Zitat[/b] (HarryB @ 17 Aug. 2004,15:09)]
Zitat[/b] (Detritus @ 17 Aug. 2004,14:20)]Vorsicht Harry,

 

ob ein Schauspieler einen Good Guy oder einen Bad Guy spielen kann hat absolut nichts mit Charisma bzw. persönlicher Ausstrahlung zu tun.

Ein charismatischer Schauspieler verkörpert charismatische Good- und Bad Guys. Der weniger charismatische Schauspieler verleiht dem jeweiligen Typen auch weniger Charisma und da kann er noch so gut schauspielern.

 

mfg

Detritus

Hm, wenn ich die pA aus dem Midgard Regelwerk richtig verstehe, kann man sie grob mit "Anziehungskraft" übersetzen. Jemand mit einer hohen pA ist weltgewandt, charmant, eine Person, der man nie wirklich böse sein kann. Ein guter Schauspieler kann sowohl eine solche Person spielen, als auch eine, die absolut abstoßend und widerlich ist.

 

Ich finde die pA Regelung bei Midgard nicht sehr realitätsnah oder logisch. Aber da es sich um Fantasy handelt, muss das auch nicht so sein. Es ist halt eine Regel.

 

Viele Grüße

Harry

Ja und ?

 

Wohin argumentierst du da überhaupt ?

 

Der widerliche hat auch eine pA und fällt auf.

 

Detritus hat das doch perfekt beschrieben. Das kannst nicht ablegen.

 

Lies dir besser noch mal den entsprechenden Passus durch.

 

Der geschauspielerter Lispelakzent, der deine Ausstrahlung senken soll, hilft dir nunmal überhaupt nicht beim Beschatten.

 

Oh ! Und streich die pA  bei sovielen Midgard Bösewichtern, wenn nur die Guten eine hohe haben können...  dozingoff.gif

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Einskaldir @ 17 Aug. 2004,15:30)]Oh ! Und streich die pA  bei sovielen Midgard Bösewichtern, wenn nur die Guten eine hohe haben können...  dozingoff.gif

Das habe ich so nicht gesagt. Die echten Bösewichter haben viel häufiger eine hohe pA, als die "Guten".

 

Ein Widerling hingegen hat keine hohe pA, eher eine sehr niedrige. Aber die bringt ein guter Schauspieler auch rüber.

 

Mir ist klar, dass Kinofilme kein Vergleich sind, da die Schauspieler nur für den Moment des Cuts voll da sein müssen, aber schau dir mal alleine die Leistungen von Alan Rickman als Sheriff von Nottingham, Severus Snape und Dr. Lazarus aus Galaxy Quest an. Ein gut ausgebildeter und talentierter Theaterschauspieler bringt solche Leistungen jedoch auch auf der Bühne.

 

Viele Grüße

Harry

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Zitat[/b] (Einskaldir @ 17 Aug. 2004,15:30)]Lies dir besser noch mal den entsprechenden Passus durch.

Der

 

a) eine Regel eines Regelwerkes ist und als solche abstrakt; sie muss nicht das geringste mit der Realität zu tun haben;

 

b) im besten Fall die Vorstellung des Regelgebers widerspiegelt, was eine pA ist.

 

Viele Grüße

Harry

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Zitat[/b] (HarryB @ 17 Aug. 2004,15:44)]
Zitat[/b] (Einskaldir @ 17 Aug. 2004,15:30)]Lies dir besser noch mal den entsprechenden Passus durch.

Der

 

a) eine Regel eines Regelwerkes ist und als solche abstrakt; sie muss nicht das geringste mit der Realität zu tun haben;

 

b) im besten Fall die Vorstellung des Regelgebers widerspiegelt, was eine pA ist.

 

Viele Grüße

Harry

Nun da das dann doch meine Diskussionsgrundlage ist, brauchen wir hier nicht weiter zu diskutieren.

 

Und dein Beispiel oben gibt exakt den Grund wieder, warum man die pA nicht einfach senken kann. Geschauspielert bleibt  halt geschauspielert und das geht halt nicht für die komplette Dauer des Lernens der Fähigkeit bzw. deren Anwendung. ( siehe oben).

 

Aber das ist ja wieder nur die Regel und somit nicht verbindlich...

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