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Bardenmarkt - kommt und singt


Empfohlene Beiträge

Zitat[/b] (Barmont @ 28 Mai 2004,00:39)]Nagut, auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herren.  wink.gif

 

Das Lied  hat Barmont für die Totenfeier eines befreundeten NPC's geschrieben. Das war das kürzeste, was ich in meiner kleinen Sammlung gefunden habe. Es zeigt aber auch so recht deutlich meine sprachliche Stümperhaftigkeit.

 

(Die Melodie entspricht weitgehend der Vertonung von Goethes "König von Thule".)

 

 

Lied für die Totenfeier

 

 

Manch Weg ist er gezogen,

manch Schritt hat er gemacht.

Das Glück blieb ihm gewogen

bis zu der letzten Nacht.

 

Manch Wein hat er getrunken

und manchen Med dazu.

Verlassen ist nun sein Humpen.

Der hat auf ewig Ruh'.

 

Manch Schlacht hat er geschlagen.

Manch Sieg trug er davon.

Kaum sah man ihn verzagen,

denn Ehre war sein Lohn.

 

Kehr ein in Ylathors Hallen,

wo Klänge nie vergeh'n.

Manch Schlachtruf mag verhallen,

eh wir uns wieder sehn.

 

 

Barmont, der es zwar nicht mit Rosendorn, aber vieleicht mit Dieter Bolen aufnehmen kann...  uhoh.gif

clap.gifclap.gifclap.gif

 

Kephalonia, beeindruckt

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Zitat[/b] (der Elfe und die Zwerg @ 01 Juni 2004,21:49)]mal wieder ist es nicht von meinem barden, denn der liegt, leider, gerade im koma. aber dafür entstammt es einem zukünftigen abenteuer, an dem ich gerade schreibe und es ist wieder einmal von einem skalden. (Dementsprechend ist es für meine Gruppe Tabu weiter zu lesen.)

Hey Zwelf!

Deinen Beitrag kann ich leider nicht weiter kommentieren,

denn obwohl ich nicht in Deiner Gruppe spiele,

habe ich vorsichtshalber ebenfalls nicht weitergelesen,

es könnte ja sein, dass das Abenteuer gut wird ... wink.gif

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Zitat[/b] (Kephalonia @ 02 Juni 2004,15:50)]
Zitat[/b] (Barmont @ 28 Mai 2004,00:39)]Nagut, auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herren.  wink.gif

 

Das Lied  hat Barmont für die Totenfeier eines befreundeten NPC's geschrieben. Das war das kürzeste, was ich in meiner kleinen Sammlung gefunden habe. Es zeigt aber auch so recht deutlich meine sprachliche Stümperhaftigkeit.

 

(Die Melodie entspricht weitgehend der Vertonung von Goethes "König von Thule".)

 

 

Lied für die Totenfeier

 

 

Manch Weg ist er gezogen,

manch Schritt hat er gemacht.

Das Glück blieb ihm gewogen

bis zu der letzten Nacht.

 

Manch Wein hat er getrunken

und manchen Med dazu.

Verlassen ist nun sein Humpen.

Der hat auf ewig Ruh'.

 

Manch Schlacht hat er geschlagen.

Manch Sieg trug er davon.

Kaum sah man ihn verzagen,

denn Ehre war sein Lohn.

 

Kehr ein in Ylathors Hallen,

wo Klänge nie vergeh'n.

Manch Schlachtruf mag verhallen,

eh wir uns wieder sehn.

 

 

Barmont, der es zwar nicht mit Rosendorn, aber vieleicht mit Dieter Bolen aufnehmen kann...  uhoh.gif

clap.gifclap.gifclap.gif

 

Kephalonia, beeindruckt

Meinst du das ernst? wow.gif

 

Barmont, erfreut aber skeptisch.    crosseye.gif

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So nun habt ihr es geschaft! Collin Seitensprung fühlt sich zurück gesetzt, weil ich ein Lied von Barmont zum besten gegeben habe. Nun besteht er darauf, auch eines seiner Werke zu veröffentlichen.

 

Das Stück hat er zusammen mit einer Bardin nach einem kleinen Bardenwettstreit geschrieben (eigentlich nur er) und gesungen. Weil die beiden nicht mehr in einem Stechen gegeneinander antreten wollten. Auf diesem Weg habe sie gemeinsam den ausgelobten Preis eines erainischen Fürsten gewonnen.

 

 

Der Kkrieger und die Maid

 

Er:

Oh liebste Maid, komm tanz mit mir

gar lustig ist das Lied

Am Morgen muss ich fort von hier

mit Schwert und schnellem Schritt

 

Sie:

Oh Liebster mein, das will ich tun!

Die Nacht ist ja noch lang

Am Morgen früh, da kann ich ruh'n

wird mir das Herz auch bang

 

Er:

Oh liebste Maid, komm küss mich schnell!

Ob ich wohl wiederkehr?

Am End der Schlcht wird's nimmer hell,

seh'n wir uns nimmer mehr

 

Sie:

Oh Liebster mein, komm sprich nicht so!

Mein Leben wär umsonst

Mein Herz das würde nimmer froh,

wenn du nicht wieder kommst

 

Er:

Oh liebste Maid, verbring die Nacht

an meiner Seit' mit mir

Der Mond hat uns zusammen gebracht

Mein Schiclksal liegt bei dir

 

Sie:

Oh Liebster mein, du sprichst so war

Deine Liebe ist mir Trost

Meine Tränen trocknen in deinem Haar

Kein Gott sei d'rum erbost

 

Zusammen:

>Nochmal die erste Strophe<

 

Na, das ist doch wirklich furchtbar schwülstig, oder? Sowas fällt einem nur ein, wenn man nicht mehr als 15 Min Zeit hat, sich was für den Abschluss eines Wettstreites einfallen zu lassen. Lauter Versatzstücke aus Schlagern und ollen Volksliedern. Naja, dass ist Rollenspiel...

 

 

Barmont, durchaus etwas verschämt.  blush.gif

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  • 2 Wochen später...
Zitat[/b] (Barmont @ 03 Juni 2004,00:30)]
Zitat[/b] (Kephalonia @ 02 Juni 2004,15:50)]
Zitat[/b] (Barmont @ 28 Mai 2004,00:39)][...]

 

(Die Melodie entspricht weitgehend der Vertonung von Goethes "König von Thule".)

 

 

Lied für die Totenfeier

 

[...]

 

clap.gifclap.gifclap.gif

 

Kephalonia, beeindruckt

Meinst du das ernst? wow.gif

 

Barmont, erfreut aber skeptisch.    crosseye.gif

Natürlich.

Sonst hätte ich es doch nicht gelobt.

Wozu denn auch - kenne Dich doch gar nicht ...

 

Du kannst das Kompliment deshalb ruhig unbesorgt annehmen und Dich daran erfreuen.

 

Gruß

Kephalonia

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  • 2 Monate später...

Sooo, mein (leider ehemaliger) Spielkamerad Martin (aka Lesmanil) hat mir einen Text geschickt, den ich Eurer Bewunderung und Eurem Applaus überantworte.

 

 

Kuno, der Keiler!

 

 

In einem Gasthaus in Clanton

Zur klingenden Laute genannt

kämpft man gegen manch wildes Tier

das ist jedem bekannt.

 

In einer Grube,

gegen manch wildes Schwein,

ohne Rüstung und Waffe,

das wäre auch gemein.

 

Zig Münzen in Gold

das ist der Preis;

besiegst Du ein Schwein

damit Du es weißt.

 

In der Grube fielen viele

manch Mensch und auch Tier,

nur einer fiel noch nie,

daß weiß jeder Hier.

 

Refrain :

 

Ja, Kuno, der Keiler

Ist ein gar wildes Tier.

Ihn im Kampf zu besiegen,

schaffte noch keiner hier.

 

Gelb sind die Hauer

und grau/schwarz sein Fell.

fast so groß wie ein Pony

und noch verdammt schnell.

 

Von seinen Kämpfen gezeichnet,

sein linkes Ohr knickt weg,

siehst Du das Rot in seinen Augen,

bekommst Du mehr als einen Schreck.

 

Refrain

 

Seine Wut macht ihn rasend,

er rennt mit Schwung alles um,

unablässig greift er an,

mit Chance bringt er einen um.

 

Sechsmal hat er gekämpft,

sechsmal hat er gesiegt,

drei Menschen sind dabei gestorben,

wer weiß, wem er erliegt.

 

Refrain

 

 

Autor & Barde : Colin Mc Nahar

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