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Ist rollengerechte Punktevergabe subjektiv?

Hervorgehobene Antworten

  • 1 Jahr später...

In dem Moment, wo nicht jeder Spieler pauschal denselben Betrag an "Punkten" pro Session oder Abschnitt bekommt, wird es naturgemäß subjektiv - egal ob nun Spielleiter oder (soll's ja in manchen "progressiven" Systemen auch geben...) Spieler die Punkte vergeben oder ob es dabei um Punkte für rollengerechtes Spiel, gute Ideen, usw. gibt.

Persönlich halte ich nichts davon, wenn Spieler sich Punkte zuteilen. In meinen Augen ist das Sache des Spielleiters - er kann am besten beurteilen, was die Gruppe in auf ihrem Weg vorangebracht hat und welcher Charakter daran maßgeblichen oder untergeordneten Anteil hatte. Für mich als Spielleiter waren immer gute Ideen, die die Gruppe weiterbrachten, der wichtigste Bestandteil bei der Punktevergabe, wobei ich auch für erfolgreiche Manöver, überwundene Gegner und in manchen Situationen für "gutes Rollenspiel" Punkte vergeben habe.

Ich sehe auch in der subjektiven Punktevergabe an sich kein Problem. Der Spielleiter ist Erzähler, Moderator und (Schieds-)Richter. Er kann, soll und muß letztlich Entscheidungen treffen und Urteile fällen gemäß seinen Einschätzungen. Dabei denke ich, daß Spieler einem guten Spielleiter darin auch vertrauen: Mögen Spieler auch nicht mit jeder Entscheidung oder Punkteverteilung einverstanden sein, so werden sie dies hinnehmen, wenn sie der Überzeugung sind, daß ihr Spielleiter sie nach bestem Wissen und Gewissen fair und gerecht behandelt - wohl wissend, daß natürlich kein Mensch frei von Fehleinschätzungen ist.

Auch wenn es seinerzeit viel Arbeit war, habe ich mir als Spielleiter während des Spiels parallel immer Notizen zu gewonnenen Erfahrungspunkten der individuellen Spieler gemacht. Punkte für überwundene Gegener habe ich anteilig nach ihrem Beitrag auf die Spieler verteilt. Punkte für gelungene Manöver hatten sicher auch nicht nur mit Überlegung, sondern auch mit Glück zu tun. Würfelwurf versägt, Manöver fehlgeschlagen, keine Punkte. Über die Zeit gleicht sich hier Glück und Pech statistisch aus, ist also unkritisch. Nach Ende der Session habe ich mir den Verlauf noch einmal durch den Kopf gehen lassen und bei gegebenem Anlaß für gutes Rollenspiel (was vielleicht nicht exakt dasselbe ist, wie rollengerechtes Spiel) Punke vergeben - vielleicht maximal 10% der vergebenen Punkte, meist weniger oder auch gar nichts. Die Summe der Punkte aller Spieler in einer gegebenen Session habe ich dann durch zwei geteilt. Die sich daraus ergebende Summe wurde prozentual des Anteils der einzelnen Spieler an guten Ideen, die die Gruppe in der Session vorangebracht hat, als Bonus verteilt. Z.B. also 4000 Punkte aller Charaktere in einer Session geteilt durch zwei macht 2000. Spieler 1 hatte in der Session 40% der "guten Ideen", bekam daher einen Bonus von 800 Punkten. Spieler 2 war still und hat den Abend nicht mehr als 10% der "guten Ideen" gehabt, so bekam er nur einen Bonus von 200 Punkten.

Daraus ergaben sich eigentlich immer gewisse Unterschiede pro Session bei den Punkten, was eine Vielzahl von unterschiedlichen Gründen haben konnte: Manchmal hatte jemand eben brilliante Ideen. In mancher Session konnte eher der Kämpfer in Spielsituationen optimal seine Feritgkeiten einbringen und "zu Punkten machen", in anderen Sessions war es vielleicht eher der Magier. Mal hatten Charaktere Glück mit ihren Würfeln und Manöver klappten. Mal eben nicht. Im Schnitt glich sich dies mehr oder minder aus.

Gleichwohl war es natürlich schon so, daß es bessere Spieler gab oder solche, die sich kontinuierlich mehr eingebracht haben (ohne die anderen zu überrollen versteht sich). Über längere Zeit kumulierten die besseren und aktiveren dann langsam mehr Punkte als die weniger Begabten oder Passiven. Das hat über die Jahre dann dazu geführt, daß der Spieler mit den meisten Punkten in einem M4 Midgard vielleicht Grad 10 war, während der mit den wenigsten Punkten noch Grad 8. Also spürbare Unterschiede in der Fähigkeit eines Charakters, jedoch keine fundamentalen. Den M4 Vergleich habe ich nur zur Verdeutlichung und groben Einordnung verwendet. In der Sache ging es um eine Rolemaster Kampagne.

Fazit also:

Ist die Punktevergabe nicht pauschal pro Spieler gleich, ist sie notwendigerweise subjektiv. Das ist bei einer Spielergruppe, die ihrem Spielleiter vertraut, auch kein Problem. Tut sie dies nicht, gibt es ganz grundsätzliche andere Schwierigkeiten. Da faktisch nun einmal nicht alle Spieler immer gleich gut oder schlecht "performen" (Hasswort eigentlich...), sollte es eben auch keine Gleichmacherei geben. Wer sich durch Ideen und Mitwirkung auszeichnet, der wird nun einmal belohnt. Ist in der Schule und im ganzen Leben nicht anders.

Dabei sei gesagt, daß natürlich sowohl "Pauschalvergabe" von Erfahrung wie auch "individuelle Vergabe" von Erfahrung funktionieren. Es kommt letztlich immer auf die Sitten und Gebräuche am jeweiligen Tisch an.

Francesco di Lardo

On 12/21/2025 at 4:38 AM, Francesco di Lardo said:

Das hat über die Jahre dann dazu geführt, daß der Spieler mit den meisten Punkten in einem M4 Midgard vielleicht Grad 10 war, während der mit den wenigsten Punkten noch Grad 8. Also spürbare Unterschiede in der Fähigkeit eines Charakters, jedoch keine fundamentalen.

Also ohne kleinteilig werden zu wollen: Der Unterschied zwischen Grad 8 und Grad 10 unter M4 ist riesig. Oberkante Grad 8 sind 24999 GFP, Unterkante Grad 10 sind 50000 GFP.

Ja, ich weiß, dass sich Unterschiede auf hohen Graden insofern relativieren, als dass hochstufige Zauber und Steigerungen immer teurer werden und 1000 GFP nur noch z. B. der Unterschied zwischen Dolch +13 und +14 sind. Aber 25000 GFP mehr sind schon nicht wenig.

  • Ersteller

Meine Jahrzehnte lange Erfahrung mit M4 und individueller Punktevergabe hat es sich schon gezeigt, dass die Unterschiede schon bis bis zu 25000 Punkte gehen können. Also Figur A doppelt so viele Punkte wie B. Passive und eher Fertigkeitsorientierte Figuren (Spitzbube zB).... fallen schneller zurück. Söldner und Kampfzauber gehen eher nach vorne. Würfelglück verstärkt das dann auch noch enorm. Treffen und Schaden sind EP-Lieferanten.

Allein deswegen bevorzuge ich die pauschale Punktevergabe.

5 Stunden her, dabba schrieb:

Also ohne kleinteilig werden zu wollen: Der Unterschied zwischen Grad 8 und Grad 10 unter M4 ist riesig. Oberkante Grad 8 sind 24999 GFP, Unterkante Grad 10 sind 50000 GFP.

Ja, ich weiß, dass sich Unterschiede auf hohen Graden insofern relativieren, als dass hochstufige Zauber und Steigerungen immer teurer werden und 1000 GFP nur noch z. B. der Unterschied zwischen Dolch +13 und +14 sind. Aber 25000 GFP mehr sind schon nicht wenig.

Ich gebe zu, daß mein Vergleich vielleicht ein wenig hinkte, weil ich an zwei Levels (zwischen 10 und 12) bei Rolemaster dachte, nicht bei Midgard. Da steigt man in unteren Levels nach Punkten zwar auch schneller auf als in höheren, allerdings ist der Unterschied in Punkten nicht das doppelte. Der Unterschied hätte eher so bei 20% oder 25% gelegen, nicht bei 100%.

Worauf es mir im Grunde ankam war, daß ein Charakter nach ein paar Jahren Spielzeit in Erfahrungspunkten und auch Fertigkeiten des "besten" Spielers fühlbar weiter war, als jener des "schlechtesten" Spielers (wobei hier "bester" und "schlechstester" auch ausdrücklich plakativ zu verstehen ist).

Francesco di Lardo

Warum sollen Mitmenschen benachteiligt/bestraft werden, wenn sie zurückhaltend, von der Woche / dem Leben erschöpft, depressiv, nicht so laut, nicht die geborenen Schauspieler (etc. pp.) sind? Ich verstehe diese Anmaßung nicht, wir wollen doch gemeinsam eine gute Zeit haben.

Nach meiner Erfahrung führen EP auch nicht zu wünschenswerten Verhaltensänderungen. Also: EP nach von der Gruppe gewünschtem Entwicklungstempo (Gruppenvertrag)!

19 Stunden her, Godrik schrieb:

Warum sollen Mitmenschen benachteiligt/bestraft werden, wenn sie zurückhaltend, von der Woche / dem Leben erschöpft, depressiv, nicht so laut, nicht die geborenen Schauspieler (etc. pp.) sind? Ich verstehe diese Anmaßung nicht, wir wollen doch gemeinsam eine gute Zeit haben.

Nach meiner Erfahrung führen EP auch nicht zu wünschenswerten Verhaltensänderungen. Also: EP nach von der Gruppe gewünschtem Entwicklungstempo (Gruppenvertrag)!

Bestrafen... Anmaßung... Was für eine Negativität im gedanklichen Ansatz! Da wird einem ja schwarz vor Augen!

Wer sich reinhängt, bekommt eben eine Anerkennung extra. Nicht die anderen weniger.

Ich käme gar nicht auf die Idee, daß dies einem eine gute Zeit vermiesen könnte. Warum sollte ich "neidisch" sein, wenn jemand anders mehr Punkte bekommt, weil er gute Ideen hatte, die meinen Charakter auch mit vorangebracht, die alle Spieler zum Lachen gebracht (inklusive mich selbst) oder den Abend ganz simpel nur besser gewürfelt haben? Warum sollte ich mich unter Druck gesetzt fühlen, wenn jemand anders besser rollenspielen kann als ich, der ich selbst vielleicht andere Dinge besser kann? (Zumindest) ich werde doch auch nicht depressiv, bloß weil ich an der Bushaltestelle ständig Models auf den Werbeplakaten sehe, die besser aussehen als ich, ein Sixpack haben, oder dreißig Jahre jünger sind als ich. Wenn ich ins Fußballstation gehe und mir ein Bundesliga-Spiel ansehe, dann werde ich doch auch nicht depressiv oder fühle mich benachteiligt/bestraft, weil die Leute auf dem Platz besser spielen können als ich. Ich gehe dahin, weil es mich freut, das mitzuerleben und ich gewissermaßen Teil davon zu sein. Wenn ich begnadete Rollenspieler in meiner Runde habe, dann zieht es mich doch nicht runter, wenn diese mehr Punkte bekommen. Im Gegenteil, ich freue mich darauf, daß die es zu einem tolleren Abend machen könnten, als es mir villeicht gegeben ist.

Und wer will denn durch EP-Vergabe Verhaltensänderungen bewirken? Absurder Gedanke, der mir nicht im Traum eingefallen wäre.
Gute Idee, ein paar EP extra. Gut gemacht! DAS sage ich damit. Das ist ein Lob. Ich sage doch nicht, Leute, ihr müßt Euch jetzt alle mal mehr anstrengen mit Euren Ideen, das erwarte ich von Euch, arbeitet daran. Ich sage doch nicht, Du warst Scheiße, das gehört bestraft, EP-Abzug für Dich. So ein hanebüchener Unsinn!

Käme ich in eine Rollenspielrunde, wo man erst mal einen Gruppenvertrag aushandeln muß und wo zuvor erst einmal alle im Kreis (oder anonym) ihre Triggerpunkte und oder Komfortzonen abgeklopfen, würde ich sofort wieder reißaus nehmen. Ich möchte mit den Leuten spielen und nicht in eine Therapierunde umgeben von Befindlichkeiten und Fettnäpfen.

An diesem Punkt werden wir wohl nicht zusammenkommen, so sehe ich voraus. Es ist wohl eher ein fundamentaler Unterschied in der Lebenseinstellung.
Each to his own. Jeder mag nach seiner Facon glücklich werden (oder depressiv...).

Francesco di Lardo

Was anderes als reine pauschale Erfahrungspunktevergabe (auch ohne PP) käme für mich nicht mehr in Frage. Es ist menschlich die beste Lösung und kostet gleichzeitig am wenigsten Zeit, sodass ich mehr zeit in sonstige SL-aufgaben stecken kann. Win-win halt. colgate

Vor 25 Minuten, Francesco di Lardo schrieb:

Käme ich in eine Rollenspielrunde, wo man erst mal einen Gruppenvertrag aushandeln muß und wo zuvor erst einmal alle im Kreis (oder anonym) ihre Triggerpunkte und oder Komfortzonen abgeklopfen, würde ich sofort wieder reißaus nehmen. Ich möchte mit den Leuten spielen und nicht in eine Therapierunde umgeben von Befindlichkeiten und Fettnäpfen.

Deine Freunde und Mitspieler können sich wahrlich glücklich schätzen, mit dir einen so sensiblen und wortreichen Menschen in ihrer Mitte zu haben!

Vor 34 Minuten, Francesco di Lardo schrieb:

Käme ich in eine Rollenspielrunde, wo man erst mal einen Gruppenvertrag aushandeln muß und wo zuvor erst einmal alle im Kreis (oder anonym) ihre Triggerpunkte und oder Komfortzonen abgeklopfen, würde ich sofort wieder reißaus nehmen. Ich möchte mit den Leuten spielen und nicht in eine Therapierunde umgeben von Befindlichkeiten und Fettnäpfen.

An diesem Punkt werden wir wohl nicht zusammenkommen, so sehe ich voraus. Es ist wohl eher ein fundamentaler Unterschied in der Lebenseinstellung.
Each to his own. Jeder mag nach seiner Facon glücklich werden (oder depressiv...).

Francesco di Lardo

Ich glaube ja, das klingt härter, als beabsichtigt. Nur zur Klärung:

Nehmen wir an, einem Mitspieler in deiner Runde stirbt ein Kind an einer schweren Krankheit oder fällt einem tödlichen Verbrechen zum Opfer, würdest du das im Spiel auch anbieten? Oder würdest du die Gruppe verlassen, weil du einen Mord an einem Kind als Abenteueraufhänger dann nicht mehr anbieten könntest? Oder würdest du darauf Rücksicht nehmen?

Bearbeitet ( von Jürgen Buschmeier)

  • Ersteller

Es ist menschlich die beste Lösung

In meiner Heimrunde wollen alle individuelle Punkte, pauschal fonden sie ungetecht. Einer der nichts tut, soll auch nichts bekommen. Also muss ich da als SL Punkte zählen

kostet gleichzeitig am wenigsten Zeit, sodass ich mehr zeit in sonstige SL-aufgaben stecken kann.

Jepp

Bearbeitet ( von Panther)

Vor 23 Minuten, Kurna schrieb:

Was anderes als reine pauschale Erfahrungspunktevergabe (auch ohne PP) käme für mich nicht mehr in Frage. Es ist menschlich die beste Lösung und kostet gleichzeitig am wenigsten Zeit, sodass ich mehr zeit in sonstige SL-aufgaben stecken kann. Win-win halt. colgate

Am wenigsten Arbeit und am Schnellsten - sicher.

Warum andere Ansätze weniger "menschlich" sein sollen, überzeugt mich nicht.

Francesco di Lardo

Vor einer Stunde, Einskaldir schrieb:

Deine Freunde und Mitspieler können sich wahrlich glücklich schätzen, mit dir einen so sensiblen und wortreichen Menschen in ihrer Mitte zu haben!

[seufz...]

Ich tue einmal etwas Unerwartetes und entscheide mich dafür, dies als ein Lob aufzufassen. Ich danke Dir für Dein Lob. Und hake damit die Sache ab.

Francesco die Lardo

Vor einer Stunde, Jürgen Buschmeier schrieb:

Ich glaube ja, das klingt härter, als es bei einigen ankommt. Nur zur Klärung:

Nehmen wir an, einem Mitspieler in deiner Runde stirbt ein Kind an einer schweren Krankheit oder fällt einem tödlichen Verbrechen zum Opfer, würdest du das im Spiel auch anbieten? Oder würdest du die Gruppe verlassen, weil du einen Mord an einem Kind als Abenteueraufhänger dann nicht mehr anbieten könntest? Oder würdest du darauf Rücksicht nehmen?

Grundsätzlich würde ich erst einmal davon ausgehen, die die Mitglieder einer Rollenspielrunde mit den Situationen umgehen können, die in der Spielwelt für deren Charaktere zu erwarten sind.

Wenn mir ein Spieler einer Midgard-Runde sagen würde, er fände die Verwendung des Begriffes "Zwerg" diskriminierend und würde die Zwerge Midards lieber als Kleinwüchsige addressiert sehen, dann würde ich darauf keine Rücksicht nehmen sondern zur Überlegung anregen, ob für den Betreffenden vielleicht eine andere Spielwelt besser geeignet wäre.

Wenn mir ein Spieler eine Liste von No-nos vorlegen würde, dessen Situationen vom Rest bislang nicht beanstandet wurde, ist die Frage erlaubt, ob sich als Konsequenz um einer Person willen alle andern anpassen sollen, oder hier eher die Initiative bei der einen Person liegt, auf den Rest zuzugehen bzw. sich einen Kreis zu suchen, der ihr mehr zusagt. Wäre ich die eine Person, so würde ich nicht erwarten, daß sich alle anderen auf ihre Kosten meinen Präferenzen anpassen. Ich glaube, es ist grundsätzlich besser, sich einen Kreis zu suchen, bei dem es paßt, anstatt mit Hilfe von Gruppenverträgen usw. zu versuchen, den Kreis passend zu machen.

Käme es auf einmal zu einem persönlichen Schicksalsschlag für einen Mitspieler im echten Leben, dann steht es außer Frage, dies zu berücksichtigen.

Ansonsten kann ich nur anmerken, daß seit 1989 in den Gruppen, die ich gleitet habe oder in denen ich gespielt habe, bislang keine Absprachen gebraucht wurden.

Francesco di Lardo

Bearbeitet ( von Francesco di Lardo)

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