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Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ 07 Jan. 2004,15:09)]Ich frage mich übrigens, ob diagonale Bewegungen überhaupt zulässig sind. Das Regelwerk geht von Bewegungsweiten in ganzen Metern aus, bei einer diagonalen Bewegung entstehen aber Brüche. Als SL lasse ich einen oder zwei Diagonalzüge pro Bewegung zu und rechne diese mit ca. 1,5m. Angesichts der recht schematischen Bewegungsregeln könnte man aber auch darauf bestehen, dass die Figuren überhaupt nicht diagonal ziehen dürfen.

 

Hallo Hendrik,

 

wieso sollten diagonale Bewegungen nicht zulässig sein, ich tendiere sogar dazu, das nur als Bewegung von 1 m zu rechnen. Die Diagonale ist zwar genau genommen 1.414 m, allerdings kommst du in Erklärungsnot, warum ein Zauber mit Reichweite 1 m diagonal zulässig ist. Genauso gibt es keine Einschränkungen für einen Angriff mit dem Dolch, wenn er zum Beispiel auf unten stehendem Diagramm von Feld 5 auf Feld 3 stattfindet. Ein Dolch ist nicht wirklich eine Waffe mit besonders großer Reichweite. Mit WaLoKa gibt es übrigens solche Einschränkungen auch nicht.

 

<span style='font-family:Courier,Courier New'>1 | 2 | 3

---------

4 | 5 | 6

---------

7 | 8 | 9</span>

 

 

 

 

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Ja, ich komme tatsächlich in Erklärungsnot, wenn ein Zauberer Erheben der Toten, Reinigen oder Verjüngen unbedingt ausführen will, nachdem er sich schräg vor das Ziel gestellt hat! wink.gif Oder doch nicht? tounge2.gif

 

Angriffe, wie du sie anführst, haben mit Bewegung nichts zu tun und sind vom Regelwerk nicht auf 1m beschränkt. Dieses Gegenargument taugt also auch nichts.

 

Ich habe, ehrlich gesagt, keine Ahnung, was das Regelwerk wirklich vorsieht. Die Beschreibungen scheinen mir halt immer von einer völlig geraden Bewegung auszugehen; das sieht man z. B. daran, dass erst nach Abschluss der Bewegung noch eine Drehung um bis zu 90 Grad möglich ist. Wenn diagonale Bewegungen trotzdem zulässig sein sollten, sollte man sie m. E. nicht mit 1m anrechnen, weil man damit im Endergebnis die Bewegungsweite erhöht. Nun könnte man natürlich kontern, dass man mit dem Verbot diagonaler Bewegung die Bewegungsweite effektiv verringert. Schließlich könnte man argumentieren, dass die korrekte Berechnung mit 1,4... m zu kompliziert ist.

 

Wie gesagt, ich habe ehrlich keine Ahnung, was nach Midgard-Regelwerk richtig ist.

 

Hendrik

 

 

 

 

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Also ich finde, es sollte jeder Spielleiter ein kariertes Spielfeld mit Feldern der Kantenlänge 1 cm benutzen, jeder Spieler für seine Figur einen Faden der Länge "B" cm.

Damit kann man nämlich ganz genau abmessen, wie weit die jeweilige Figur sich bewegen darf.

 

Und für die Zauberer oder Artefaktträger gibt es dann für jeden Spruch den passenden "Zauberfaden" oder den passenden "Reifrock" (Bannsphären oder Bannen von Dunkelheit).

Als Gimmick also Silberfäden oder Goldreifen oder...

Jedenfalls kann man die einzelnen Sprüche farblich unterscheiden und die Figur dann passend schmücken um zu wissen, wie nahe ein Dämon oder wer auch immer herandarf, oder wie weit man sehen kann.

 

In einer Gruppe haben wir das eine Zeit lang mit kariertem Spielfeld gemacht, das hat sich aber mit der Zeit erledigt.

 

Wenn ich geleitert habe, s.u.!

 

Reicht es nicht eine ungefähre Skizze zu machen, die Entfernungen ungefähr anzugeben und dann als SL zu entscheiden wie weit die Figur sich bewegen darf?

 

Damit sind wir immer gut gefahren, allerdings brauchte es viele Bleistifte, Radiergummis und vor allem Papier.

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@Hendrik: Die Feuerkugel entsteht in 1m entfehrnung... in 1m Enfernung der Explosion sinds 3w6... Da kommt es schon mal drauf an...

 

Generell bin ich aber eh für Jürgens 2.te Methode grobe Skizze und so... ist zwar nicht so regelkonform, wir waren aber bis jetzt immer zu faul für Felder malen...

 

Zottel

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@Hendrik

 

Zottel hat mich auf eine Idee gebracht. Angenommen, folgendes Raster:

 

<span style='font-family:Coruier, Courier New'>C | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | C

---------------------------

3 | B | 2 | 2 | 2 | B | 3

---------------------------

3 | 2 | A | 1 | A | 2 | 3

---------------------------

3 | 2 | 1 | X | 1 | 2 | 3

---------------------------

3 | 2 | A | 1 | A | 2 | 3

---------------------------

3 | B | 2 | 2 | 2 | B | 3

---------------------------

C | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | C</span>

 

Feld X bezeichnet das Feld, auf dem eine Feuerkugel explodiert. Was machst Du mit den Feldern A, B und C? A = 1, B = 2 und C = 3? Falls das so ist, solltest Du analog bei Bewegungen vorgehen, nämlich 1 Feld diagonal = 1 m.

 

Viele Grüße

Harry

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@ Zottel und HarryB: Bei Feuerkugel kommt es nicht auf den Abstand in Metern an, sondern in Feldern. read.gif Arkanum, S. 118. Ich bin mir nicht sicher, ob man von der Explosionswirkung eines Zaubers auf die Bewegungsweite einer Spielerfigur schließen und letztere ebenfalls in Feldern messen kann. Sicherlich ist letzteres eine einfache und praktische Möglichkeit, die wir gerne auch alle anwenden können; ich könnte mir halt nur vorstellen (wie bereits in meinem Zitat im Eingangsposting gesagt), dass das nicht wirklich den Regeln entspricht.

 

Hendrik

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Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ 13 Jan. 2004,20:05)]@ Zottel und HarryB: Bei Feuerkugel kommt es nicht auf den Abstand in Metern an, sondern in Feldern. read.gif Arkanum, S. 118. Ich bin mir nicht sicher, ob man von der Explosionswirkung eines Zaubers auf die Bewegungsweite einer Spielerfigur schließen und letztere ebenfalls in Feldern messen kann. Sicherlich ist letzteres eine einfache und praktische Möglichkeit, die wir gerne auch alle anwenden können; ich könnte mir halt nur vorstellen (wie bereits in meinem Zitat im Eingangsposting gesagt), dass das nicht wirklich den Regeln entspricht.

 

Hendrik

Demnach würden Feuerkugeln würfelförmig explodieren??  Na, ich weiß ja nicht...  crosseye.gif

 

Meines Erachtens werden diagonale Bewegungen vom Regelwerk nicht ausgeschlossen. Abb. 4.22 auf S.262 im DFR enthält ein Beispiel für diagonale Bewegungen bei einem Reiterangriff.

Ein Drehung bis zu 90° bedeutet, das man den Charakter bis 90° nach links oder rechts drehen kann, aber man kann ihn auch bei 45° stoppen um einen Gegner diagonal anzugreifen oder vielleicht dort weiterzulaufen.

 

Die quadratischen Felder sind sicherlich etwas hinderlich für normale Bewegungsabläufe, aber das bekommt man auch mit sechseckigen Feldern nicht besser hin. Das idealste sind nunmal Kreise, aber damit kann man keine vernünftige Rasterung durchführen.

Na ja, man kann das Ganze auch ohne Bindfaden in etwa regeln: 2 diagonal gelaufene Felder sind 3 m. Das läßt sich einigermassen umrechnen und klaut auch nicht allzuviel von der Bewegungsweite. Mal ehrlich, der eine Meter mehr oder weniger machen in den räumlich eng begrenzten Kampfgebieten auch nicht mehr viel aus, oder?

 

mfg

Detritus

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Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ 13 Jan. 2004,20:05)]@ Zottel und HarryB: Bei Feuerkugel kommt es nicht auf den Abstand in Metern an, sondern in Feldern. read.gif Arkanum, S. 118. Ich bin mir nicht sicher, ob man von der Explosionswirkung eines Zaubers auf die Bewegungsweite einer Spielerfigur schließen und letztere ebenfalls in Feldern messen kann. Sicherlich ist letzteres eine einfache und praktische Möglichkeit, die wir gerne auch alle anwenden können; ich könnte mir halt nur vorstellen (wie bereits in meinem Zitat im Eingangsposting gesagt), dass das nicht wirklich den Regeln entspricht.

 

Hendrik

Der Wirkungsbereich wird aber mit 3 m Umkreis angegeben, nicht Wb 3 Felder.

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Zitat[/b] (HarryB @ 13 Jan. 2004,21:59)]
Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ 13 Jan. 2004,20:05)]@ Zottel und HarryB: Bei Feuerkugel kommt es nicht auf den Abstand in Metern an, sondern in Feldern. read.gif Arkanum, S. 118. Ich bin mir nicht sicher, ob man von der Explosionswirkung eines Zaubers auf die Bewegungsweite einer Spielerfigur schließen und letztere ebenfalls in Feldern messen kann. Sicherlich ist letzteres eine einfache und praktische Möglichkeit, die wir gerne auch alle anwenden können; ich könnte mir halt nur vorstellen (wie bereits in meinem Zitat im Eingangsposting gesagt), dass das nicht wirklich den Regeln entspricht.

 

Hendrik

Der Wirkungsbereich wird aber mit 3 m Umkreis angegeben, nicht Wb 3 Felder.

In einem anderen Zusammenhang habe ich eine Antwort von Jürgen  zu diesem Thema erhalten. Der Wirkungsbereich eines Feuerkegels oder einer Feuerkugel kann mit einem Zirkel festgelegt werden. Die Felder, die dann nicht oder kaum innerhalb des Kreises liegen, werden nicht - oder im Falle der Feuerkugel vom nächst kleineren Schaden - betroffen.

 

Selbstverständlich kann man das innerhalb seiner Gruppe auch anders regeln.

 

Grüße

Prados

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@Jürgen: Warum Faden? Erstelle dir doch eine "Zielscheibe", deren Kreise im Abstand deiner verwendeten Kastengröße ist. Diese kannst du unter die Spielfigur stellen. Mir Nummern kannst du den Abstand vom Mittelpunkt bestimmen. Somit hast du eine Scheibe für alle Strecken (ob B12 oder B24, oder Umk 4m oder 20 m.)

 

Im besten Falle erstellt man die Zielscheibe auf Transparentpapier.

 

Bei Interesse erstelle ich euch die Scheibe zum Ausdrucken. Kastenlänge wie im DFR vorgeschlagen (ich glaube 1,5 cm). Die Datei würde ich ins Archiv zum Download stellen. Interesse?

 

Gruß

Rana

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@Rana:

 

Geniale Idee Rana, doch hat dann jede Figur ein solches Blatt?

Wie soll man sich in dem Chaos orientieren?

Man muß dann doch jedesmal das Blatt mitbewegen um den nächsten Zug machen zu können.

 

Mir scheint das genauso praktikabel wie mein Fadensalat.

 

Nach wie vor bin ich der Meinung, daß man mit einer groben Skizze und groben Maßangaben besser bedient ist.

Schließlich hat ja keine der Figuren einen absolut präzisen Entfernungmesser eingebaut um erkennen zu können, daß man 29,99 m oder 30,01 m von dem potentiellen Opfer entfernt steht, somit der Zauber also wirkt oder auch nicht.

Oder ob ich den Bonus für sorfältiges Zielen erhalte, welchen Abzug ich habe.

Als SL sage ich dann, das könnte ungefähr hinhauen, versuch es!

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Moinmoin !

 

Ich richte mich - in diesem Falle  tounge.gif - strikt nach den Regeln.

Die sind zwar zugegebenermaßen nicht immer realistisch,

man bringt so aber in die Kämpfe ein strategisches Element,

das ich sehr reizvoll finde,

und so war es wohl auch von JEF gemeint.

 

Mit ein wenig Überblick wird so aus einer reinen Würfelorgie ein taktisches Spiel,

der Glückfaktor wird etwas zurückgedrängt.

Wir spielen allerdings normalerweise fast immer mit Zinnfiguren.

 

Grüße

 

Heino

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Zitat[/b] (Rufus Dreyfus @ 14 Jan. 2004,14:25)]Moinmoin !

 

Ich richte mich - in diesem Falle  tounge.gif - strikt nach den Regeln.

Die sind zwar zugegebenermaßen nicht immer realistisch,

man bringt so aber in die Kämpfe ein strategisches Element,

das ich sehr reizvoll finde,

und so war es wohl auch von JEF gemeint.

 

Mit ein wenig Überblick wird so aus einer reinen Würfelorgie ein taktisches Spiel,

der Glückfaktor wird etwas zurückgedrängt.

Wir spielen allerdings normalerweise fast immer mit Zinnfiguren.

 

Grüße

 

Heino

ganz meiner Meinung....

 

 

möge das Schicksal über euch wachen...

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Mal nehme eine karierte Spielfläche und drehe sie je nach Bedarf um zu entscheiden, wie weit man mit z.B. B24 kommt.

 

Mist, schon wieder nicht besonders gut umzusetzen.

 

Ich habe den Eindruck die ca.-Regelung ist am besten.

Man muß nichts abmessen, nichts umrechnen (diagonal=ca. 1,5).

 

Für den Spielleiter betet sich der Zollstock an oder ein flexibles Maßband.

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Zitat[/b] (HarryB @ 14 Jan. 2004,19:55)]@Rufus & Isaldorin

 

Es ist immer lustig die Aussage "Ich halte mich strikt an die Regeln" zu lesen, wenn gar nicht klar ist, was die Regeln zu dem Thema "strikt" sagen.

 

Was genau sagen denn eurer Meinung nach die Regeln?

 

Viele Grüße

Harry

Ich würde sagen, die Regeln läßt diagonale Züge außen vor, bzw. behandelt sie gar nicht erst. Deswegen gibt es nur Bewegungen in die vier Richtungen. Die Feuerkugel macht ganz klar Radiusschaden. D.h. Ein Feld mit 4w6 Schaden, 8 Felder mit 3w6 usw. So handhaben wir das und da sollte es doch keine Probleme geben. NSC`s wie Sc`s gleiche Regeln, und basta...

 

gruß Isaldorin

 

möge das Schicksal über euch wachen...

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Zitat[/b] (Isaldorin Marcallo @ 15 Jan. 2004,00:05)]Ich würde sagen, die Regeln läßt diagonale Züge außen vor, bzw. behandelt sie gar nicht erst. Deswegen gibt es nur Bewegungen in die vier Richtungen. Die Feuerkugel macht ganz klar Radiusschaden. D.h. Ein Feld mit 4w6 Schaden, 8 Felder mit 3w6 usw. So handhaben wir das und da sollte es doch keine Probleme geben. NSC`s wie Sc`s gleiche Regeln, und basta...

Das halte ich jetzt nicht für schlüssig.

 

Figuren bewegen sich nur in 4 Richtungen, die Feuerkugel breitet sich aber in 8 Richtungen aus.

 

Das hat doch zur Folge, dass eine SpF, die 4 Felder gerade von der Feuerkugel wegläuft, keinen Schaden nimmt, wenn sie aber 2 Felder geradeaus und 2 Felder seitwärts, mithin also 2 Felder diagonal läuft, 2W6 Schaden abbekommt, weil die 4 Felder Entfernung der SpF nur 2 Felder für den Feuerball sind.

 

Ich bin mir noch nicht sicher, ob diagonale Bewegung zulässig sein sollte, aber auf jeden Fall werde ich die Ausbreitung einer Feuerkugel und die Bewegung einer Figur gleich behandeln.

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Zitat[/b] (Isaldorin Marcallo @ 15 Jan. 2004,00:05)]Ich würde sagen, die Regeln läßt diagonale Züge außen vor, bzw. behandelt sie gar nicht erst. Deswegen gibt es nur Bewegungen in die vier Richtungen.

Wie schon zu lesen war, gibt es zumindest beim Reiterkampf das Beispiel einer diagonalen Bewegung.

 

Ausdrücklich erlaubt ist der diagonale Nahkampf zwischen Feldern. Dabei gibt es die Situation "Zurückdrängen", ebenfalls diagonal. Dann sollte es meiner Meinung nach auch möglich sein, dass der Zurückgedrängte diagonal auf sein ursprüngliches Feld zurückgeht, und er dann alle Optionen hat, die bei Bewegung bis 1m erlaubt sind.

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Zitat[/b] (posbi @ 15 Jan. 2004,09:10)][...]

 

Figuren bewegen sich nur in 4 Richtungen, die Feuerkugel breitet sich aber in 8 Richtungen aus.

 

Das hat doch zur Folge, dass eine SpF, die 4 Felder gerade von der Feuerkugel wegläuft, keinen Schaden nimmt, wenn sie aber 2 Felder geradeaus und 2 Felder seitwärts, mithin also 2 Felder diagonal läuft, 2W6 Schaden abbekommt, weil die 4 Felder Entfernung der SpF nur 2 Felder für den Feuerball sind.

 

Ich bin mir noch nicht sicher, ob diagonale Bewegung zulässig sein sollte, aber auf jeden Fall werde ich die Ausbreitung einer Feuerkugel und die Bewegung einer Figur gleich behandeln.

hmm, also ein bisschen Realistisch bleiben. Breitet sich die Explosion der Feuerkugel rechtwinklig aus???

 

Von der möglichen Diagonalen Zugbewegung von Reitern wusste ich gar nichts....

 

Zitat[/b] ]Jürgen Buschmeier @ Erstellt am 15 Jan. 2004,10:13

 

--------------------------------------------------------------------------------

Ich halte es für unsinnig diagonale Bewegungen nicht zuzulassen.

Es hat schon irgendwer in dieser Runde von 1,5 Feldern geschrieben, was man der Einfachheit halber auch so umsetzen sollte.

 

AGenau dies ist auch der Grund, warum ich nur Skizzen, aber keinen exakten, karierten Plan verwende.

 

Da kommen erst gar keine Diskussionen auf.

 

Auch eine Möglichkeit, vielleicht die Beste...

 

 

möge das Schicksal über euch wachen...

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Unabhängig davon, ob man den Wirkungsbereich einer Feuerkugel mit dem Zirkel festlegt, wie von Jürgen vorgeschlagen oder die (klassische) quadratische Ausbreitung verwendet, ich sehe immer noch keinen Hinderungsgrund, warum ich in einer Nahkampfsituation die Bewegung um ein Feld dieagonal anders behandeln sollte, als die Bewegung horizontal oder vertikal. Hier kommt meine Begründung:

 

Das quadratische Raster ist nur ein Schema, um Kampfhandlungen zu vereinfachen. Dreht man nun das Schema um 45° und legt es in geeigneter Weise auf das Ursprungsschema, ist die diagonale Bewegung nichts anderes, als eine Bewegung horizontal oder vertikal, je nach Standpunkt. Das ganze sieht dann wie in dem Bild unten aus. Ausgehend von einer Nahkampfsituation werde ich also einen "Schritt" diagonal zulassen und nur als Bewegung um 1 m rechnen.

 

Geht es hingegen um eine Bewegung über mehrere Felder, werde ich das in Zukunft so handhaben: diagonal zählt als 1,5 Felder (bzw. Meter). Alternativ kann man die Vorgeschlagene Methode mit dem Bindfaden verwenden, allerdings würde ich aus mehreren Gründen davon absehen:

 

- die Handhabung mit dem Faden ist mir zu kompliziert

- in den wenigsten Fällen kann man sich schnurgerade bewegen, das geht nur auf ganz ebenem, flachen Gelände (Steinboden)

- mit der schematischen Bewegung um volle Felder bzw. 1,5 Felder bei diagonaler Bewegungsrichtung zum aktuellen Raster berücksichtige ich durch die Verluste, die auf die Schnurmethode entstehen pauschal Bodenunebenheiten, kleinere Hindernisse und Fehltritte in einer Weise, die mich persönlich für die jeweilige Situation zufrieden stellt.

 

Viele Grüße

Harry

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