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Wie bereits weiter vorn erwähnt wurde, hat das Regelwerk kein Problem mit diagonaler Bewegung. Unter einer Voraussetzung: es wird nicht zwischen diagonaler Bewegung und "normaler" Bewegung während einer Bewegungsphase gewechselt.

 

Die Kampfdiagramme zeigen nämlich beide Aufstellungsmöglichkeiten:

"normal:"

 X

XGX

 X

 

"diagonal"

X  X

 G

X  X

 

Solange du also nicht wechselst, sehe ich kein Problem.

 

Hornack

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Für mich existiert das Problem nicht.

 

Vertikale und diagonale Bewegung ist möglich. Weiterhin ist auch der Wechsel zwischen diagonaler und "normaler" Bewegung möglich.

 

Das die Strecke bei diagonaler Bewegung größer ist, ist eine Tatsache. Wenn ich diese Inkonsistenz zur Realität nicht hinnehmen möchte kann ich die diagonale Bewegung als 1,5 m pro Feld rechnen.

 

Wichtig ist nur: Die Regel gilt für alle und ist vorher bekannt!

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Die Abbildung 2.1 auf S. 89 (DFR) (rechte Skizze) unterstützt die Argumente für die Zulassung von Diagonalen und Gleichsetzung mit Orthogonalen in Situationen in denen es nicht auf einen Streckenvorteil ankommt (Nhkampf o.ä.)

Folglich kann ich mich nur der sehr schönen Ausführung von HarryB anschliesen.

mfg podaleirios

 

PS.: Auch ich war, wie Prados, ganz begeistert über diesen neuen Strang, der sich aus einem anderen entwickelt hat aber eigenständig geführt wird.

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