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MidgardCon-Saga: "Ninguém espera la inquisição lidral!" (Freitagabend)


Adjana

Empfohlene Beiträge

Spielleiter: Adjana

 

Anzahl der Spieler: 5

 

Grade der Figuren:

 

Voraussichtlicher Beginn: Freitag, 19.30

 

Voraussichtliche Dauer: 5 Stunden

 

Art des Abenteuers:

 

Voraussetzung/Vorbedingung:

 

Beschreibung: Molko-Gläubige überall! Kaum sind die ersten Anhänger des finsteren Kultes enttarnt, sehen die Menschen überall Verdächtige. Selbst der Hofstaat der Lambargi scheint unterwandert! Höchste Zeit, dass eine Gruppe von tüchtigen Helden - vorzugsweise gefestigte Anhänger des lidralischen Pantheons, noch vorzüglicher loyale Getreue der Fürstin Merides - bei Hofe etwas aufräumt. Es gibt da allerdings ein kleines Problem am Rande: die Fürstin und ihre Tochter sind selbst unglücklicherweise dem Schreckensgott geweiht ...

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Donna Maria sitzt am späten Abend bei einer Tasse Glühwein in ihrem Wohnzimmer, im Kamin prasselt ein munteres Feuerchen und die aufgetragenen Leckereien werden langsam warm. Wie so oft in letzter Zeit lassen die Gäste auf sich warten.... Die Donna nutzt die Zeit und grübelt über etwas nach, kritzelt einige Buchstaben auf ein Pergament, streicht etwas anderes durch. Seufzt, nimmt einen tiefen Schluckt. Dann scheint Sie eine Idee zu haben und schreibt wieder etwas...

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'Jetzt aber schnell zu Maria!' denkt Magdalena etwas verärgert. Unpünktlichkeit ist normalerweise nicht ihre Art. Unprofessionell. Zum Glück ist Maria eine Freundin und die Einladung rein privat. Dass sie aber auch tatsächlich einem kleinen Straßendieb beibringen muss, dass man Magdalena la Parda nicht bestiehlt! 'Empörend!' würde Maria dazu sagen. Beim Gedanken daran muss Magdalena schon wieder etwas lächeln. Sie war wohl einfach zu viel weg in den letzten Jahren. Woher sollte der Junge sie auch kennen. Und jetzt ist das ja auch geklärt und es gibt Wichtigeres zu tun... Beim Gedanken an den Glühwein und die köstlichen Speisen, die Maria sicherlich wieder vorbereitet hat, bessert sich Magdalenas Laune merklich.

Bearbeitet von sarandira
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Πελεανος ist tief versunken in seine Schriften. Erst im letzten Augenblick denkt er an die Verabredung bei Donna Maria. Zu Fuß wird er es auf keinen Fall schaffen. Da Πελεανος alles, was er einnimmt, an seinen Orden spendet, bzw. für den Ankauf von Schriften und seine Studien verwendet, verfügt er nicht über ein Pferd.

 

"Ob ich eine Mietdroschke nehme", überlegt Πελεανος " - oder findet sich ein guter Bürger, der mich mitnimmt? Dann könnte ich es noch schaffen."

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Als es an der Tür klopft, geht Maria hinab ins Erdgeschoss des Hauses und öffnet die Tür. Erfreut bittet sie Magdalena herein als Gast des Hauses, schaut sich noch mal auf der Straße um und bittet sie mit nach oben zu kommen.

Dort wird Magdalena zunächst mit einem dampfenden Glühwein versorgt, dann meint Maria: "es ist schon wieder lange her, aber bedient euch, ihr müsst hungrig sein."

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