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Das Geheimnis des Waldes - Elfengruppe


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Ihr Wangen haben Farbe bekommen. Es macht ihr Spaß, einen riesen Spaß. Das auf und abwallen des Gesanges je nachdem wer denn gerade dran war (Kämpfer oder Zauberer) schmetterte man mit mehr bzw. weniger Inbrunst. Das Spiel des Liedes ließ sie ihren Kummer vergessen und die schlimmen Erfahrungen vor nicht zu vielen Monden. Mitten im Gesang ermuntert sie auch den Gnome mit einzustimmen und sei es nur mit einer Lautmalung.

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Meldiriel hört sich die Gespräche iher Begleiter an, lächelt bei dem ein oder anderen still in sich hinein. Als Ayoru das Lied anstimmt leuchten ihre Augen, doch statt wie die anderen miteinzustimmen, erklingen auf einmal die Töne einer Flöte. In ihren Händen hält sie eine kleine, silberne Flöte, die mit Blättergravur verziert ist.

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Als die Flöte erklingt bewegen sich die Füße der Elfe ganz von allein im Tanzschritt, leicht 'schwebt' die Elfe über den Waldboden, stellt den Widerstreit der Zauberer und Kämpfer tänzerisch da. Als die Melodie verklingt lacht sie glücklich, verbeugt sich grazil vor allen.

 

"Habt dank für Eure Töne!"

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Ianoquín hat dem Lied zunächst gelauscht, bis er ein Gefühl für Melodie und Text bekommen hat. Dann ist er Ayoru in ihrem Tanz beigesprungen, wobei die Bewegungen des Gnoms eher akrobatisch als tänzerisch wirken. Nach einer Reihe von Flickflacks, die Ianoquín offensichtlich vorwärts wie rückwärts beherrscht, kommt er schließlich lachend auf dem umgestürzten Baumstamm zum Stehen und deutet - Ayorus Beispiel folgend - ebenfalls eine Verbeugung an. Fast hat es den Anschein, als wäre der junge Gnom es gewohnt, vor Publikum aufzutreten.

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"Nimm Dich nicht da heraus Daodhel, Du warst wie jeder von uns ein Teil und deshalb gebührt Dir ebenso dank, wie jedem anderen von uns. Mögen wir alle in Zeiten der Not an dieser Erinnerung uns wärmen können."

 

Die Elfe wendet sich dem Gnomen zu.

 

"Wahrlich, Ianoquín, schon jetzt steckt ihr voller Überraschungen."

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"Ich werde euch daran erinnern, wenn es an der Zeit ist, Meldiriel." Ianoquín spricht die Worte halb im Ernst und halb mit einem Augenzwinkern. Auf die Frage der Elfin erwidert er "Wie es sich trifft, hat mich mein Weg auch schon nach Erainn geführt. Und lasst mich euch sagen: Es ist wirklich ein ganz besonderes Land. Ich bereue keinen Tag, den ich durch die grünen Weiten von Nathirs Reich gewandert bin. Tá Érainn go hálainn." Ianoquíns Erainnisch klingt brauchbar, wenn auch ein wenig eingerostet.

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"Nun, dass dieses Land besonders ist, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Erst kürzlich bin ich aus Nathirs Reich in den Wald von Broceliande zurück gekehrt und bereue ebenfalls keinen Tag, den ich dort in der Scoil an'ceóltrai verbracht habe." Ein verträumtes Lächeln erscheint auf Meldiriels Geisicht. "Die Früchte meiner Lehrjahre habt ihr soeben vernommen." fährt sie mt einem Augenzwinken fort.

Bearbeitet von Die Hexe
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Ayoru blickt zum Gnomen.

 

"Ianoquín ob mir die Überraschungen gefallen oder nicht, heißt nicht, dass sie gut oder schlecht sind. Was ich sage ist nur meine Sicht der Dinge, nicht mehr und nicht weniger. Jeder muss seine Sicht haben dürfen, das sollten wir alle respektieren, auch wenn ich ab und an für meine Sicht der Dinge kämpfe."

 

In Nathirs Reich war sie nur kurze Zeit gewesen und selbst die wenigen Worte fielen ihr schwer. Deshalb hält sie sich bedeckt. Das Reich war ihr als sehr... sehr menschlich in Erinnerung, die deren Reich es war lebten so weit zurück gezogen, dass selbst das Volk sie schon zu vergessen schien.

 

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Mittlerweile ist es Nacht. Eure Augen haben sich an die Dunkelheit gewöhnt und ihr könnt problemlos den Ästen der Bäume und dem Strauchwerk ausweichen. Besonders der fast volle Mond sorgt für ein eindrucksvolles Schauspiel, da er Schatten der Natur reliefartig quer durch den Wald wirft. Langsam wird es ruhig, nur die wirklich nachtaktiven Tiere, wie zum Beispiel Eulen, Fledermäuse, Nachtschmetterlinge und - auf der Lichtung links von euch - ein Fuchs sind noch unterwegs.

Perl, der sich etwas abseits und vor der Gruppe aufhält, entdeckt bald darauf eine kleine Erhebung auf der eine mächtige Eiche steht. Unter dem dichten Astwerk konnte sich kaum Unterholz entwickeln und das Wurzelgeflächt des Waldriesen bietet Nieschen und Flächen, auf denen sich viel Moos gesammelt hat, welches im relativen Schatten des Baumes gut wachsen konnte. Zu Füßen des kleinen Hügels plätschert ein Bach mit klarem kalten Wasser. Ianoquín weißt darauf hin, dass zum Bach wohl regelmäßig Tiere - vermutlich Rehe - zum trinken herkommen. Ein idealer Ort, um ein Lager aufzuschlagen.

Nachdem ihr euch eures Gepäcks entledigt habt, eine Stelle gefunden habt an der man ein Feuer entfachen kann, ohne dass man dem Baum schadet und ihr euch über die Wachen geeinigt habt, bereitet ihr euch aus euren mitgenommenen Vorräten ein einfaches Nachtmahl. Anschließend begeben sich die Wachen auf ihre Posten, die anderen gehen schlafen, nachdem vielleicht noch etwas Musik gemacht worden war und ihr euch noch etwas miteinander unterhalten habt.

Nach ca. vier Stunden - der Mond ist mittlerweile schon fast wieder untergegangen - findet der Wachwechsel statt. Bisher ist nichts nennenswertes geschehen.

Zwei Stunden später meint Daodhel, ein Geräusch am Bach zu hören. Vorsichtig signalisiert er Ayoru und beide begeben sich langsam in die Richtung aus der das Geräusch zu hören war. Als ihr vorsichtig hinter einem Busch hervorschaut, entdeckt ihr eine kleine Gruppe Rehe, die zum trinken gekommen sind. Ayoru beobachtet sie noch eine Weile wärend Daodhel zurück zu seinem Posten schleicht.

Den Rest der nacht passiert nichts bemerkenswertes und am Ende der zweiten Wache beginnt der Himmel sich langsam aufzuhellen. Den Wolken nach zu urteilen wird es wohl ein eher regnerischer Tag werden.

Bearbeitet von Kejuro
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Für Sie war es wunderbar gewesen, die Rehe beim Äsen zu sehen. Es waren Momente wie diese, in der sie das Dweomer in all seinem Reichtum umgab, durchdrang und ihr Herz überglücklich machte. Ayoru seufzte und wand sich erst nach einer ganze Weile ab, als das 'Bild' schon lange 'vergangen' war.

 

Leichtfüssig tritt die Elfe den Weg ins Lager wieder an. Ihre Augen strahlen, ebenso wie ihr Herz. Mit einer Stimme, als sei es das Zwitschern von Vögeln, begrüßt sie die Aufwachenden und die, die schon fleißig sind.

 

"Guten Morgen!"

 

Zuversicht und Kraft das Abenteuer in ihrer Stimme das sie das Abenteuer gut überstehen und alles richten wird.

 

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Meldiriel zupft bereits verträumt an den Saiten ihrer Harfe, die auf ein Wort vin ihr eine stattliche Größe angenommen hat. Als Ayoru und Daodhel aus dem Dickicht treten, schaut sie von ihrem Instrument auf. Für einen Augenblick liegt ein unergründbarer Ausdruck in ihren Augen, doch dann ist der Moment vergangen und ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. "Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder. Ich danke für Eure wachsamen Sinne in den letzten Stunden der Nacht. Sicher und beruhigt konnte ich schlafen." Dann wendet sie sich wieder den Saiten ihrer Harfe zu und beginnt eine leise Melodie zu summen, bis Perl zurück kehrt und sie gemeinsam das Frühstück einnehmen.

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