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Das Geheimnis des Waldes - Elfengruppe


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Instinktiv lässt Ianoquín den Ast fallen und macht einen Satz rückwärts, als die Ranke nach ihm schlägt. Kaum hat er sich gefangen, zieht er abermals das Kurzschwert, während er misstrauisch die fremdartige Pflanze beäugt.

 

"Gwiwileth! Daodhel! Wir haben hier ein Problem!", tönen die von Ianoquín gerufenen Worte durch den Wald. An Ayoru gerichtet meint er augenzwinkernd: "Vielen Dank für den Hinweis! Normalerweise wäre ich stehen geblieben und hätte mich von der Rose fressen lassen."

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"Das ist ein sehr männliches Problem, Ianoquín, deshalb gibt es uns Frauen ja, um Euch zu warnen und den Weg aufzuzeigen."

 

Bei allem Ernst der Situation, konnte sie es nicht lassen, den Gnom zu necken.

 

"Ich schlage vor wir ziehen uns zurück und versuchen ausfindig zu machen, wie groß diese Ausdehnung ist in der sich lebende Pflanzen befinden."

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"Auf der anderen Seite ist ein dichtes Gestrüpp, das mit vielen roten Rosen bewachsen ist. Da habe ich auch das erste Mal eine Bewegung erahnt. Und wenn es eine Pflanze ist, wir sind hier relativ abseits der Wege, warum sollten wir dagegen etwas tun?"

 

Daodhel sieht sich in der Runde um.

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Meldiriel zuckt mit den Schultern und schenkt Daodhel ein etwas unsicheres Lächeln.

"Das hier irgendewas im Wald vor sich geht wissen wir bereits. Ob diese Rosen damit etwas zu tun haben, könnten wir herausfinden oder bei dem Versuch scheitern und darüber unser eigentliches Vorhaben, vorerst die Menschen aufzusuchen, vergessen. Vielleicht sollten wir uns diesen Ort merken und später noch ein mal zurückkehren, um ihn genauer zu untersuchen. Mag sein, dass wir dann bereits mehr wissen. Aber ich gebe zu, an dieser Stelle nicht recht zu wissen, was als nächste Handlung am sinnvollsten wäre."

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"Nun, wissen tut das niemand, Meldiriel, Du bist also nicht allein. Vielleicht sollten wir wir wirklich diesen Ort hier merken und erst zu den Menschen gehen. Ich gebe zu, dass es mich reizen würde zu erfahren ob dies eine Ausprägung dessen ist, was wir als merkwürdig und unnatürlich erachten."

 

Ihr Blick wandert zu Daodhel.

 

"Etwas direkt dagegen tun, nein, allerdings könnten wir für die unseren Zeichen hinterlegen, dass sie achtsam sind, für den Fall, das die Rose unnatürlich ist."

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"Nun ich bin Heilerin... viel könnt ihr von mir nicht erwarten was ich wirken kann an Magie. Ich bewahre Leben..."

 

Es klingt entschuldigend.

 

"Nein, eine gute Idee ist es nicht sich zu trennen, aber wenn Eile geboten sein sollte können wir so die doppelt so schnell sein. Mir ist bewusst nicht ohne Risiko.

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"Ayoru geht mit Daodhel und Perl; Meldiriel werde ich begleiten. Wir durchkämmen das Gebiet in unterschiedlichen Richtungen. Achtet darauf, dass ihr eure Begleiter immer im Auge behaltet. Falls eine Gruppe Gwiwileth finden sollte macht sie andere Gruppe durch Rufe auf sich aufmerksam. Sollte die Entfernung für Rufe bereits zu groß sein, so begibt sich die Gruppe hierher zurück." Ianoquíns Worte klingen entschlossen. Augenscheinlich hat er Sorge, dass durch weitere Diskussionen wertvolle Zeit verloren gehen könnte. Bevor sich Widerspruch regen kann, ergänzt er: "Meldiriel und ich suchen im Südosten, der Rest im Nordosten. Ich denke, wir sollten Markierungen entlang des eingeschlagenen Wegs hinterlassen, damit die andere Gruppe notfalls folgen kann." Auf Zustimmung hoffend schaut der Gnom mit ernstem Blick in die Runde.

Bearbeitet von Norgel
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An Meldiriels besorgtem Ausdruck hat sich nichts geändert. Sie blickt auf die Gruppe - Daodhel, Perl und Ayoru -, seufz leise und wendet sich dann an Ianoquín. "Lasst uns gehen und hoffen Gwiwilith ohne weitere Umstände zu finden." Sie macht eine paar Schritte in südöstliche Richtung und wirft einen Blick über die Schulter ob Ianoqin ihr folgt. Sie lässt ihn zu sich aufschließen und läuft dann neben ihm her.

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  • 2 Wochen später...

"Wir werden Gwiwilith finden, auch wenn mir etwas sagt, dass es nicht ohne weitere Umstände sein wird, das ist was ich sage."

 

Ein Blick noch zu ihrer Wegbegleiterin, dann haben sie sich aus den Augen verloren. Leise bewegt sie sich und geschmeidig, einen Zauber hat sie noch nicht gewirkt, weil es nicht sinnvoll wäre, denn die anderen haben diese Möglichkeit nicht.

Bearbeitet von Tiree
Farbe will nicht wie ich will...
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  • 2 Wochen später...

Perl findet nach einigem Suchen tatsächlich Spuren. Sie führen weiter von eurem eigentlichen Weg fort und sind nur sehr schwer zu lesen. An manchen Stellen scheinen sie absichtlich verwischt worden zu sein. Als Perl gerade meint, die Spur endgültig verloren zu haben, findet sich noch ein einziger weiterer Hinweis: Hufabdrücke wie von einem Pferd tauchen aus dem Nichts auf, treffen auf Gwiwileth Fährte und anschließend gibt auch ein noch so gründliches Spurenlesen keinen weiteren Hinweis.

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Es dauert eine Weile und in unmittelbarer Nähe findet Perl auch kein Tier, aber ein Meisenpärchen, welches gerade sein Nest baut, hat ein langes silbernes Haar dort gefunden und sich sehr darüber gefreut. Sie führen Perl zu ihrem Nest, unter der Bedingung, dass die anderen Zweibeiner bleiben, wo sie sind. Das Nest darf Perl vorsichtig begutachten.

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