Thanee Geschrieben 26. November 2002 report Geschrieben 26. November 2002 Wie regelt ihr Bewegungen im Kampf, wenn jemand versucht von einem heranrückenden Gegner fernzubleiben? 1) Ganz normale Initiativreihenfolge durch Kampftaktik festlegen und gegebenenfalls spontane Angriffe (siehe Akrobatik, Geländelauf, etc) ausführen? 2) Sekundengenaue Handlungsabfolge? 3) irgendwie anders? Bye Thanee
Kual Geschrieben 26. November 2002 report Geschrieben 26. November 2002 Hausverstand hauptsächlich. Wenn der Spieler eine gute Bedgründung hat, wie er sich entfernt, gibts vielleicht noch einen PW:RW (na ja, zu M3-Zeiten) oder was ähnliches. Man kann natürlich auch auf die Bewegungsweite schauen und das ein bißchen abschätzen. Einem Tiger entkomm ich auf Dauer einfach nicht, bei einer Riesenamöbe kann ich nebenbei einen Kaffee trinken. Das könnte man natürlich sekundengenau und mit Initiativwerten spielen, aber wir mögen nicht so viele Regeln in unserer Runde. Und es gibt kaum mal Situationen wo ein Spieler oder der SL auf etwas wirklich unlogischen beharrt. Also, wie gesagt: Hausverstand ist Trumpf bei uns
Kane Geschrieben 26. November 2002 report Geschrieben 26. November 2002 Dito! Gesunder Menschenverstand und Logik! Die Einteilung in B ist bei uns nur sehr stiefmütterlich behandelt, wir sehen sie eher als ein Verhältnis für Schnelligkeit an. Bei Lauf- oder Reitduellen haben wir schonmal Geländelauf bzw. Reiten zu würfeln und achten auf die Differenz, die sich entweder verkleinert (simultan zum Abstand) oder vergrößert. Dann kommen noch Modis durch Störungen oder Hindernisse, die der SL spontan verteilt. PS Enorm wichtig ist natürlich die Klräung der Standortfrage bei Kampfbeginn! Wenn nicht jedem klar ist, wo er steht und wieviel Abstand es zu den einzelnen Gegner/Freunden gibt, wird's chaotisch (Dazu gibt einen thread über mehr Überischtlichkeit bei Kämpfen durch Miniaturen, weiß aber nicht mehr, wie der heiß)
Thanee Geschrieben 26. November 2002 Autor report Geschrieben 26. November 2002 Zur Erläuterung, es geht mir nicht um eine Verfolgungssituation, sondern schon einen Kampf, vielleicht einen etwas größeren, z.B. einen in dem einer versucht einem Gegner fernzubleiben, aber natürlich am besten selbst an anderer Stelle mitzumischen (sofern möglich). Bye Thanee
Bernward Geschrieben 26. November 2002 report Geschrieben 26. November 2002 Der hat natürlich Pech, wenn er gerade im Nahkampf ist und sein Lieblingsgegner angewackelt kommt. Da bleibt wohl nicht mehr als panische Flucht. Bernward
Rana Geschrieben 26. November 2002 report Geschrieben 26. November 2002 Zitat[/b] (Bernward @ Nov. 26 2002,16:12)]Der hat natürlich Pech, wenn er gerade im Nahkampf ist und sein Lieblingsgegner angewackelt kommt. Da bleibt wohl nicht mehr als panische Flucht. Bernward Oder vom Gegner lösen!
Prados Karwan Geschrieben 26. November 2002 report Geschrieben 26. November 2002 Zitat[/b] (Rana @ Nov. 26 2002,16:15)]Zitat[/b] (Bernward @ Nov. 26 2002,16:12)]Der hat natürlich Pech, wenn er gerade im Nahkampf ist und sein Lieblingsgegner angewackelt kommt. Da bleibt wohl nicht mehr als panische Flucht. Bernward Oder vom Gegner lösen! Das dürfte nicht schnell genug sein. Grüße Prados
Bart Geschrieben 26. November 2002 report Geschrieben 26. November 2002 Zitat[/b] (Prados Karwan @ Nov. 26 2002,16:18)]Zitat[/b] (Rana @ Nov. 26 2002,16:15)]Zitat[/b] (Bernward @ Nov. 26 2002,16:12)]Der hat natürlich Pech, wenn er gerade im Nahkampf ist und sein Lieblingsgegner angewackelt kommt. Da bleibt wohl nicht mehr als panische Flucht. Bernward Oder vom Gegner lösen! Das dürfte nicht schnell genug sein. Grüße Prados Vor allem wenn der Gegner einen hohen RW, neu GW-Wert, hat. Gruß Eike
Rana Geschrieben 26. November 2002 report Geschrieben 26. November 2002 Zitat[/b] (Prados Karwan @ Nov. 26 2002,16:18)]Zitat[/b] (Rana @ Nov. 26 2002,16:15)]Zitat[/b] (Bernward @ Nov. 26 2002,16:12)]Der hat natürlich Pech, wenn er gerade im Nahkampf ist und sein Lieblingsgegner angewackelt kommt. Da bleibt wohl nicht mehr als panische Flucht. Bernward Oder vom Gegner lösen! Das dürfte nicht schnell genug sein. Grüße Prados Kann schon sein. Da hast du wohl recht. Aber er könnte versuchen sich so zu stellen, dass der Gegner, dem er sich entziehen will, erst durch den Einflussbereich eines anderen laufen muss. Dann muss ihm wenigstens erst mal ein EW:Akrobatik oder EW:Geländelauf gelingen. Rana
Prados Karwan Geschrieben 26. November 2002 report Geschrieben 26. November 2002 Wobei mir auffällt, dass ich noch gar nicht geantwortet habe: Sekundengenau, so lautet meine Entscheidung. Natürlich könnte man auch den Hausverstand bemühen, doch ich kenne mich: an einem Tag ist er besonders leistungsfähig, der Verstand, an einem anderen eher schläfrig. Sprich: ich befürchte Ungerechtigkeiten bei Verwendung des Hausverstandes, die gerade im Kampf unangenehme Konsequenzen für die Charaktere haben können. Grüße Prados
Henni Potter Geschrieben 26. November 2002 report Geschrieben 26. November 2002 Zitat[/b] (Thanee @ Nov. 26 2002,12:59)]Wie regelt ihr Bewegungen im Kampf, wenn jemand versucht von einem heranrückenden Gegner fernzubleiben?[...] Streng genommen ist die Frage widersprüchlich : Wenn jemand dem Gegner fernbleibt, kommt gerade kein Kampf zustande. Die Regeln zu Kampftaktik und Bewegung (erst die eine Partei, dann die andere) greifen m. E. nur, wenn beide Parteien kämpfen wollen. Will jemand den Kampf vermeiden, so gelten ganz normale Regeln zu Bewegung und Flucht. Kämpft ein Teil der Gruppe, während andere den Kampf meiden, empfehle ich - wie Prados - den sekundengenauen Ablauf (obwohl ich das selbst häufig "auf Auge" regele). Gruß, Hendrik
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