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Artikel: Fletchers Fluch (ein Armreif)


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Jau. Der Fluch ist ja Wegfallen der Unterstützungszauber.

 

 

Wenn er höhere Resiwerte hat, gelten dennoch die des Armreifes. Warum? Weil er nie seine eigenen einsetzen würde, um solche Zauber aufzuhalten.

Oder anders formuliert: Solange er nicht seine eigenen Werte einsetzt, gelten die des Reifes. Setzt er seine eigenen ein und diese sind höher, sieht der Armreif keinen Grund einzugreifen und lässt die höhere Resistenz zu.

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Jau. Der Fluch ist ja Wegfallen der Unterstützungszauber.

 

 

Wenn er höhere Resiwerte hat, gelten dennoch die des Armreifes. Warum? Weil er nie seine eigenen einsetzen würde, um solche Zauber aufzuhalten.

Oder anders formuliert: Solange er nicht seine eigenen Werte einsetzt, gelten die des Reifes. Setzt er seine eigenen ein und diese sind höher, sieht der Armreif keinen Grund einzugreifen und lässt die höhere Resistenz zu.

Außerdem muss man da erstmal ein Gnom- oder Halblings-Zauberer von Grad 6+ sein. Das muss man erstmal schaffen.

 

An Zauberduell hatte ich nicht gedacht. :sigh:

 

Nettes Artefakt.

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Wenn er höhere Resiwerte hat, gelten dennoch die des Armreifes. Warum? Weil er nie seine eigenen einsetzen würde, um solche Zauber aufzuhalten.

Oder anders formuliert: Solange er nicht seine eigenen Werte einsetzt, gelten die des Reifes. Setzt er seine eigenen ein und diese sind höher, sieht der Armreif keinen Grund einzugreifen und lässt die höhere Resistenz zu.

Das wäre eine Lösung. Eine andere Lösung wäre, dass zweimal eine Resistenz wirkt, wenn der Träger es will. Da der Fall selten eintreten dürfte sollte es letztlich aber egal sein. Die Intention der Wirkung ist ja jetzt bekannt.

 

Solwac

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Da müsste etwas umformuliert werden:

Der neue Fürst jedoch behandelte seine Frau ohne Respekt, schwängerte sie noch „pflichtbewusst“ und frönte nach der Geburt seines Sohnes den Vergnügungen, die ihm die vielen willigen und attraktiven Damen des Hofes baten.

Entweder in

"um die ihn die vielen willigen und attraktiven Damen des Hofes baten"

oder in

"die ihm die vielen willigen und attraktiven Damen des Hofes boten".

;)

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Da müsste etwas umformuliert werden:
Der neue Fürst jedoch behandelte seine Frau ohne Respekt, schwängerte sie noch „pflichtbewusst“ und frönte nach der Geburt seines Sohnes den Vergnügungen, die ihm die vielen willigen und attraktiven Damen des Hofes baten.
Entweder in

"um die ihn die vielen willigen und attraktiven Damen des Hofes baten"

oder in

"die ihm die vielen willigen und attraktiven Damen des Hofes boten".

;)

 

Ist korrigiert.

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Ja, das ist ein Gedanke. Wobei mir nur das Gefühl nicht reichen würde.

 

Wie wäre es mit einer aus wahrer Liebe motivierten völlig selbstlosen Tat? Damit meine ich nicht einfach, sich in den Kampf für Freunde zu stürzen, sondern für die befreundete Hexe schweigend auf den Scheiterhaufen gehen zu wollen.

 

Oder sich in den praktisch aussichtlosen Kampf gegen die Feinde zu stürzen, damit die Freunde fliehen können etc.

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Stimmt, das Gefühl allein sollte es nicht sein. Die wahre Liebe muss bewiesen werden.

 

Der Liebes-/Treuebeweis sollte sich schon im Rahmen der wahren Liebe bewegen.

Zum Beispiel wenn der Träger des Armbandes die von dir erwähnte Hexe wahrhaftig liebt und bereit ist für sie zu sterben, dann wäre das ein Beweis.

 

Oder wenn die Angebetete ihn nicht liebt und er ihr trotzdem selbstlos und treu zur Seite steht.

 

Das Armband bietet eine Menge Potential für Rollenspiel.

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  • 3 Jahre später...

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