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Das Einbinden von Gegnern in das selbstgeschriebene Abenteuer...


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Nun ja, die Gefährlichkeit ist nicht gleichverteilt, wenn Du zwei Grad 1er durch einen Grad 2er ersetzt, bleibt die Gesamtgefährlichkeit nicht die gleiche, sondern geht wahrscheinlich etwas herunter.
Das kann man ja ausrechnen, indem man die Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Treffer berechnet. Ich hatte das mal vor Jahren - als ich das noch mal eben so konnte - für den Rundumschlag berechnet und meine festgestellt zu haben, dass dreimal mit Minus-WM zuschlagen (fürs reine Treffen) besser ist, als einmal ohne WM zuzuschlagen. Daher halte ich auch zwei Grad 1-Gegner gefährlicher als ein Grad 2-Gegner. Bearbeitet von Marc
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Nun ja, die Gefährlichkeit ist nicht gleichverteilt, wenn Du zwei Grad 1er durch einen Grad 2er ersetzt, bleibt die Gesamtgefährlichkeit nicht die gleiche, sondern geht wahrscheinlich etwas herunter.
Das kann man ja ausrechnen, indem man die Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Treffer berechnet. Ich hatte das mal vor Jahren - als ich das noch mal eben so konnte - für den Rundumschlag berechnet und meine festgestellt zu haben, dass dreimal mit Minus-WM zuschlagen (fürs reine Treffen) besser ist, als einmal ohne WM zuzuschlagen. Daher halte ich auch zwei Grad 1-Gegner gefährlicher als ein Grad 2-Gegner.

 

Das ist auch eine Rechnung, die man für beidhändigen Kampf durchführen kann. 2 Angriffe mit +9 sind besser als einer mit z.B. +13. Bei +14 herrscht von der Wahrscheinlichkeit, ohne Treffer davonzukommen, Gleichstand, allerdings ist der Erwartungswert des Schadens bei 2 Angriffen höher.

 

Also, wenn man nett sein will zu seinen Spielern, eher wenige hochgradige Gegner nehmen. :silly:

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  • 2 Wochen später...

das problem bei den wenigen hochgradigen gegnern ist für mich, dass sie sehr stabil in ihrer Stärke sind und nur schlecht anpassbar sind. ein Vampir ist nun mal da und kämpft. Natürlcih kann man die Ergebnisse manipulieren, aber das mag ich nicht.

 

Ich hätte da aber noch einen Tipp für wenige schwache Gegner oder Gegnergruppen im allgemeinen: Einfach erst ein Teil der Gegner ausrücken lassen und hinter einer Wegbiegung/Mauer/in einem Baum oder wo auch immer die Anzahl X weiterer Gegner, die dann je nach Kampfverlauf eingreifen oder gar nciht existieren.

 

Ich hab übrigens zerst ein kleines Einsteigerabenteuer mit fremden chas gespielt (nicht das Einsteiger Abenteuer sondern ein eigenes) und habe eine Figur mit einem Einzelkampf gegen einen Dunkelwolf fast überfordert... es war aber auch nciht schlimm, da es nicht die wertvollen eigenen chas waren... (als chas holst du dir z.B. die charakterblätter von Klingensucher die du auf Midgard-Online herunterladen kannst)

 

Ich bin trotzdem sicher dass ihr euren Spaß haben werdet^^

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  • 2 Monate später...
das problem bei den wenigen hochgradigen gegnern ist für mich, dass sie sehr stabil in ihrer Stärke sind und nur schlecht anpassbar sind. ein Vampir ist nun mal da und kämpft.

 

Ich habe schon zweimal einen eigentlich als Erzvampir ausgearbeiteten Gegner zum normalen Vampir heruntergestuft - während des Kampfes. Sonst wäre mir die ganze Gruppe draufgegangen. Als ich nachher die Grade der beiden Seiten (der Vampir war ja nicht allein) aufaddiert hatte, mußte ich feststellen, daß der Erzi auch etwas überknackig gewesen wäre. Soviel zu "ein Harter und 'n bißchen Kroppzeug ist doch für eine hochgradige Gruppe kein Thema". Doch, sind sie, vor allem, wenn sie ihrerseits taktisch nicht doof sind und dann noch hier und da einen Krit würfeln...

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