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Zufallstabellen - Pro und Contra


Empfohlene Beiträge

@curilias: Immer noch falsch.

 

= Schlechte SL nehmen keine Zufallstabellen. Gute SL schon.

 

Hallo Rosendorn!

 

Sind solche Verallgemeinerungen (vor allem wenn sie völlig unbelegt sind) wirklich nötig?

 

Vor allem musst Du mir Erklären was an der Fähigkeit Zufallstabellen zu lesen so toll sein soll.

 

Mit deinem SL-Stil hättest Du bei meinen Spielern vermutlich nicht die geringste Chance, während mein Stil bei Dir und Schwerttänzer völlig versagen würde?

 

Was sagt dies über die Qualität der jeweiligen Spieler und Spielleiter aus?

 

@Rosendorn: Sorry, hab' Deine Klarstellung zu spät gesehen.

 

LG

 

Chaos

 

Ich habe ihn ein wenig angespitzt und seine Aussage gezielt falsch verstanden. Quasi als Replik, da er das auch hin und wieder ganz gerne macht.

 

Zum Thema: Die bloße Verwendung von Zufallstabellen sagt nichts darüber aus, ob ein Spielleiter gut oder schlecht ist.

 

Mit Zufallstabellen in Kauf-Produkten habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Sie bringen mMn Abwechslung für ein bis zwei Spielabende, aber mehr nicht. Über die Entwicklung eigener Tabellen habe ich bislang wenig gelesen.

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Für mich sind Zufallstabellen (und das würfeln auf selbigen) eher ein Zeichen für ein Computerprogramm, weil es ein Ausdruck dafür ist, dass dem SL der Instinkt dafür fehlt abzuschätzen welches Ereignis nun für den allgemeinen Spielspass am besten ist.

Das klingt so, als gäbe es "das eine Ereignis", was den optimalen Spielspaß genau jetzt garantiert.

 

Kann man so verstehen, ist aber nicht so gemeint.

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Wie bestimmst Du, wie eine NSpF auf Aktionen der SpFen reagiert? Machst Du dazu einen Reaktionswurf (wie im Regelwerk geschrieben) oder benutzt Du nur Deinen Instinkt, um abzuschätzen welches Ereignis nun für den allgemeinen Spielspass am besten ist. Denn ein solcher Reaktionswurf ist nichts anderes als eine kleine Zufallstabelle: bei 1-8 macht er dies, bei 9-15 jenes und bei 16-20 etwas anderes. :dunno:

Das ist bei mir eine Mischung aus beidem. Allerdings habe ich in dem spezieleln Fall nicht vom Verhalten einzelner NSCs gesprochen, sondern von Ereignissen die unerwartet über die Spieler herein brechen.

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Es ist doch völlig unerheblich, ob ein zufälliges Ereignis durch eine Tabelle erzeugt, oder einem spontanen Einfall des Spielleiters entsprungen ist, oder?

 

Viele Grüße

hj

Ja.

 

Die Tabelle kann aber dem SpL einen Denkanstoß geben. Ob er diesem dann nachgibt, ist eine andere Sache.

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Wie bestimmst Du, wie eine NSpF auf Aktionen der SpFen reagiert? Machst Du dazu einen Reaktionswurf (wie im Regelwerk geschrieben) oder benutzt Du nur Deinen Instinkt, um abzuschätzen welches Ereignis nun für den allgemeinen Spielspass am besten ist. Denn ein solcher Reaktionswurf ist nichts anderes als eine kleine Zufallstabelle: bei 1-8 macht er dies, bei 9-15 jenes und bei 16-20 etwas anderes. :dunno:

Das ist bei mir eine Mischung aus beidem. Allerdings habe ich in dem spezieleln Fall nicht vom Verhalten einzelner NSCs gesprochen, sondern von Ereignissen die unerwartet über die Spieler herein brechen.

Zufallstabelle ist Zufallstabelle. Wo ist der grundsätzliche Unterschied zu einer zufälligen Reaktion einer NSpF? Wenn diese NSpF sich zufällig in einen schwarzen Drachen verwandeln würde, würde ich als Spieler natürlich erstmal blöd gucken.

 

Aber genausowenig, wie das passiert, passieren solche Ereignisse auf Grund einer Zufallstabelle.

 

Ich habe hier den Eindruck, dass dieses Karussell hier sich von eingefahrenen Abneigungen aus Urzeiten des Rollenspiels (quasi der Urkatastrophe) und daraus resultierenden Vorurteilen der Spieler ernährt.

 

Es geht ja nicht um Tabellen mit Ereignissen wie "alle Bewohner der Stadt fallen tot um" oder "der Herrscher erklärt Euch einfach so für vogelfrei", sondern um Ereignisse, die zu den laufenden Ereignissen "passen". Es müssen keine welterschütternden Dinge sein und es muss auch nicht die zehnte Räuberbande im Wald sein. Da ist natürlich Fingerspitzengefühl (oder auch "Instinkt", ist dasselbe) des SpL verlangt.

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Ich verstehe den Unterschied zwischen Karten und ausgewürfelten Tabelleneinträgen nicht. :confused:

 

Solwac

Wo steht das mit den Karten?

 

Einen Unterschied kann man sehen: Ereignisse, die nur einmal passieren sollen, sind dann "aus dem Spiel", wenn die Karte gezogen ist. Andere Ereignisse können nochmal passieren, indem die Karte wieder in den Stapel gelegt wird. Im Falle einer Würfeltabelle muss man im Extremfall mehrmals würfeln, weil der gefürfelte Ereignis nicht mehr stattfinden kann, weil es schon "dran war."

 

Ist von der Behandlung her also schon ein Unterschied.

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Ich verstehe den Unterschied zwischen Karten und ausgewürfelten Tabelleneinträgen nicht. :confused:

 

Solwac

 

Bei einer Tabelle sind das Ergebnis des Würfelwurf und ein Ereignis fest zugeordnet.

Die (zufällig) gezogenen Karten besitzen bestimmte mehr oder weniger weitgefasste Bedeutungen, die der Spielleiter interpretiert und denen er ein passendes Ereignis zuordnet.

 

bis dann,

Sulvahir

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Ich verstehe den Unterschied zwischen Karten und ausgewürfelten Tabelleneinträgen nicht. :confused:

 

Solwac

Wo steht das mit den Karten?

Sulvahir hat Kazzirah widersprochen, dass Karten auch Zufallstabellen sind. Ich kann den Unterschied aber nicht erkennen und möchte ihn gern erklärt haben.

 

Solwac

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Ich verstehe den Unterschied zwischen Karten und ausgewürfelten Tabelleneinträgen nicht. :confused:

 

Solwac

Wo steht das mit den Karten?

Sulvahir hat Kazzirah widersprochen, dass Karten auch Zufallstabellen sind. Ich kann den Unterschied aber nicht erkennen und möchte ihn gern erklärt haben.

 

Solwac

Einen Unterschied habe ich Dir in #107 geschildert.

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Ich verstehe den Unterschied zwischen Karten und ausgewürfelten Tabelleneinträgen nicht. :confused:

 

Solwac

 

Bei einer Tabelle sind das Ergebnis des Würfelwurf und ein Ereignis fest zugeordnet.

Die (zufällig) gezogenen Karten besitzen bestimmte mehr oder weniger weitgefasste Bedeutungen, die der Spielleiter interpretiert und denen er ein passendes Ereignis zuordnet.

 

bis dann,

Sulvahir

Das ist doch aber eine Frage der Formulierung. Zufallstabellen sind doch nicht auf feste Ereignisse beschränkt.

 

Die klassischen Tabellen aus einigen Abenteuern oder Quellenbüchern sind doch nach mehrheitlicher Meinung hier nur sehr begrenzt tauglich, es bräuchte also eh neue Tabellen. Und da sehe ich keinen Unterschied zwischen Karten ziehen und Würfen auf Tabellen.

 

Solwac

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Ich habe hier den Eindruck, dass dieses Karussell hier sich von eingefahrenen Abneigungen aus Urzeiten des Rollenspiels (quasi der Urkatastrophe) und daraus resultierenden Vorurteilen der Spieler ernährt.

Mir geht es nur um die Frage warum es mehr Spass/Spannung bereiten soll wenn ich auf eine Zufallstabelle würfle anstatt mir einfach etwas daraus herauszusuchen? :dunno:

 

Oder anders gesagt: Warum ist es besser zufällig durch die Welt zu torkeln als einem Plot zu folgen?

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Ich verstehe den Unterschied zwischen Karten und ausgewürfelten Tabelleneinträgen nicht. :confused:

 

Solwac

 

Bei einer Tabelle sind das Ergebnis des Würfelwurf und ein Ereignis fest zugeordnet.

Die (zufällig) gezogenen Karten besitzen bestimmte mehr oder weniger weitgefasste Bedeutungen, die der Spielleiter interpretiert und denen er ein passendes Ereignis zuordnet.

 

bis dann,

Sulvahir

Das ist doch aber eine Frage der Formulierung. Zufallstabellen sind doch nicht auf feste Ereignisse beschränkt.

 

Die klassischen Tabellen aus einigen Abenteuern oder Quellenbüchern sind doch nach mehrheitlicher Meinung hier nur sehr begrenzt tauglich, es bräuchte also eh neue Tabellen. Und da sehe ich keinen Unterschied zwischen Karten ziehen und Würfen auf Tabellen.

 

Solwac

Einen sochen inhaltlichen Unterschied kann ich allerdings auch nicht erkennen. :dunno:

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Ich habe hier den Eindruck, dass dieses Karussell hier sich von eingefahrenen Abneigungen aus Urzeiten des Rollenspiels (quasi der Urkatastrophe) und daraus resultierenden Vorurteilen der Spieler ernährt.

Mir geht es nur um die Frage warum es mehr Spass/Spannung bereiten soll wenn ich auf eine Zufallstabelle würfle anstatt mir einfach etwas daraus herauszusuchen? :dunno:

 

Oder anders gesagt: Warum ist es besser zufällig durch die Welt zu torkeln als einem Plot zu folgen?

Weil Du vielleicht unterbewusst immer irgendwie gleich entscheidest? Weil Du bestimmte Vorlieben hast?

 

Der Unterschied ist minimal. Vielleicht bemerken ihn die Mitspieler auch nicht einmal.

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Ich habe hier den Eindruck, dass dieses Karussell hier sich von eingefahrenen Abneigungen aus Urzeiten des Rollenspiels (quasi der Urkatastrophe) und daraus resultierenden Vorurteilen der Spieler ernährt.

Mir geht es nur um die Frage warum es mehr Spass/Spannung bereiten soll wenn ich auf eine Zufallstabelle würfle anstatt mir einfach etwas daraus herauszusuchen? :dunno:

 

Oder anders gesagt: Warum ist es besser zufällig durch die Welt zu torkeln als einem Plot zu folgen?

Weil Du vielleicht unterbewusst immer irgendwie gleich entscheidest? Weil Du bestimmte Vorlieben hast?

 

Der Unterschied ist minimal. Vielleicht bemerken ihn die Mitspieler auch nicht einmal.

 

Wenn der Unterschied in der Wirkung so minimal ist, warum soll dann Würfeln so viel besser sein?

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Ich habe hier den Eindruck, dass dieses Karussell hier sich von eingefahrenen Abneigungen aus Urzeiten des Rollenspiels (quasi der Urkatastrophe) und daraus resultierenden Vorurteilen der Spieler ernährt.

Mir geht es nur um die Frage warum es mehr Spass/Spannung bereiten soll wenn ich auf eine Zufallstabelle würfle anstatt mir einfach etwas daraus herauszusuchen? :dunno:

 

Oder anders gesagt: Warum ist es besser zufällig durch die Welt zu torkeln als einem Plot zu folgen?

Weil Du vielleicht unterbewusst immer irgendwie gleich entscheidest? Weil Du bestimmte Vorlieben hast?

 

Der Unterschied ist minimal. Vielleicht bemerken ihn die Mitspieler auch nicht einmal.

 

Wenn der Unterschied in der Wirkung so minimal ist, warum soll dann Würfeln so viel besser sein?

Ich rede nicht von "besser". Wenn es Dir auf diese Weise gut gefällt, okay.

 

Ich hätte als SpL das Problem, dass ich mich nicht immer entscheiden mag. Und was macht ein Rollenspieler, wenn er sich nicht entscheiden kann oder möchte? Genau. ;)

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Ich habe hier den Eindruck, dass dieses Karussell hier sich von eingefahrenen Abneigungen aus Urzeiten des Rollenspiels (quasi der Urkatastrophe) und daraus resultierenden Vorurteilen der Spieler ernährt.

Mir geht es nur um die Frage warum es mehr Spass/Spannung bereiten soll wenn ich auf eine Zufallstabelle würfle anstatt mir einfach etwas daraus herauszusuchen? :dunno:

 

Oder anders gesagt: Warum ist es besser zufällig durch die Welt zu torkeln als einem Plot zu folgen?

Weil Du vielleicht unterbewusst immer irgendwie gleich entscheidest? Weil Du bestimmte Vorlieben hast?

 

Der Unterschied ist minimal. Vielleicht bemerken ihn die Mitspieler auch nicht einmal.

 

Eine gut gemachte Tabelle gibt mir Denkanstöße, wie es weitergehen könnte. Passt das Ereignis jetzt so überhaupt nicht zur Situation, kann ich es immer noch ignorieren. Ich würfele ja nicht offen.

 

Wenn Du die Ereignisse auf der Tabelle ignorierst, falls sie Dir nicht passen, dann sehe ich nicht, wo der der Unterschied zu ganzbafs Ansatz ist, einfach aus dem Bauch heraus zu entscheiden.

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Für mich sind Zufallstabellen (und das würfeln auf selbigen) eher ein Zeichen für ein Computerprogramm, weil es ein Ausdruck dafür ist, dass dem SL der Instinkt dafür fehlt abzuschätzen welches Ereignis nun für den allgemeinen Spielspass am besten ist.

Das klingt so, als gäbe es "das eine Ereignis", was den optimalen Spielspaß genau jetzt garantiert.

 

Kann man so verstehen, ist aber nicht so gemeint.

Wie ist es denn dann gemeint?

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Ich habe hier den Eindruck, dass dieses Karussell hier sich von eingefahrenen Abneigungen aus Urzeiten des Rollenspiels (quasi der Urkatastrophe) und daraus resultierenden Vorurteilen der Spieler ernährt.

Mir geht es nur um die Frage warum es mehr Spass/Spannung bereiten soll wenn ich auf eine Zufallstabelle würfle anstatt mir einfach etwas daraus herauszusuchen? :dunno:

 

Oder anders gesagt: Warum ist es besser zufällig durch die Welt zu torkeln als einem Plot zu folgen?

Weil Du vielleicht unterbewusst immer irgendwie gleich entscheidest? Weil Du bestimmte Vorlieben hast?

 

Der Unterschied ist minimal. Vielleicht bemerken ihn die Mitspieler auch nicht einmal.

 

Eine gut gemachte Tabelle gibt mir Denkanstöße, wie es weitergehen könnte. Passt das Ereignis jetzt so überhaupt nicht zur Situation, kann ich es immer noch ignorieren. Ich würfele ja nicht offen.

 

Wenn Du die Ereignisse auf der Tabelle ignorierst, falls sie Dir nicht passen, dann sehe ich nicht, wo der der Unterschied zu ganzbafs Ansatz ist, einfach aus dem Bauch heraus zu entscheiden.

Macht nichts. ich steige aus der Diskussion jetzt eh aus.

 

@Ganzbaf: Das beruhigt mich. Ich überlasse das Feld jetzt den diversen Missionaren.

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Oder anders gesagt: Warum ist es besser zufällig durch die Welt zu torkeln als einem Plot zu folgen?

Weil das Vorhandensein eines Plots in den meisten Fällen beinhaltet, dass die Spieler bzw. ihre Figuren nicht die völlig Handlungsfreiheit haben. (Sie folgen den Vorgaben des Spielleiters anstatt ihren eigenen Vorgaben.)

 

Das Nichtbefolgen eines Plots mag bei ganz üblen Spielleitern zusätzlich negative Folgen für die Figuren haben.

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Für mich sind Zufallstabellen (und das würfeln auf selbigen) eher ein Zeichen für ein Computerprogramm, weil es ein Ausdruck dafür ist, dass dem SL der Instinkt dafür fehlt abzuschätzen welches Ereignis nun für den allgemeinen Spielspass am besten ist.

Das klingt so, als gäbe es "das eine Ereignis", was den optimalen Spielspaß genau jetzt garantiert.

 

Kann man so verstehen, ist aber nicht so gemeint.

Wie ist es denn dann gemeint?

 

Es kann mehrere für den Spielspass gleichwertig Ereignisse geben aus denen ich das eine auswähle welches mir am besten gefällt.

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Ich verstehe den Unterschied zwischen Karten und ausgewürfelten Tabelleneinträgen nicht. :confused:

 

Solwac

 

Bei einer Tabelle sind das Ergebnis des Würfelwurf und ein Ereignis fest zugeordnet.

Die (zufällig) gezogenen Karten besitzen bestimmte mehr oder weniger weitgefasste Bedeutungen, die der Spielleiter interpretiert und denen er ein passendes Ereignis zuordnet.

 

bis dann,

Sulvahir

Das kommt aber auf die verwendete Tabelle bzw. die verwendeten Karten drauf an. Ich kann eine Tabelle wo von 20-30 einfach nur steht "Schlimmes Ereignis" dann bleibt der SL natürlich ebenso völlig frei und kann das Ereignis ebenfalls richtig ins Abenteuer einpassen.

 

Was mich persönlich an den meisten bisher gesehenen Zufallstabellen immer recht missfallen hat, waren die teils doch recht großen Einschnitte. Oft erwähnt wurde da ja das 1W6-Drachen Problem.* Im Stadtabenteuerband für Tidford gibts aber auch so nette Ereignisse wie "Ein [würfel] reicher Händler [/würfel] bittet die Spielfiguren seine [würfel] verschwundene Tochter [/würfel] zu finden."

Da würd ich als SL mal blöd dasitzen, weil ich kann vielleicht rasch mal einen reichen Händler auftauchen lassen - aber gleich den gesamten Plot (mit Entführer etc.) so weit spontan zu überlegen, als dass ich den Figuren vernünftige Informationen zukommen lassen kann... dazu reicht mein Improvisationstalent bei weitem nicht aus.

 

Wenn allerdings eine Zufallstabelle für eher kleinere Nebenereignisse verwendet wird, kann ich mir ihren Einsatz schon ganz lustig vorstellen.

 

Grüße,

Arenimo

________________________

*) Wo ich mir übrigens immer die Frage stell', woher der SL jetzt plötzlich die Kampfwerte von den Drachen hat? Packt der dann ganz verstohlen das Bestiarium aus oder hat der von jeder Bestiariumsfigur zwei Zettel mit Standardgegnern?

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Das Nichtbefolgen eines Plots mag bei ganz üblen Spielleitern zusätzlich negative Folgen für die Figuren haben.

Ja und?

 

Mein Plot heisst zum Beispiel: Die Abenteurer sollen Tura vor den Finstermagiern retten. Wenn sie diesen Plot ignorieren, dann hat es natürlich negative Folgen für die Figuren, weil die Finstermagier dann Tura einnehmen.

 

Was ist daran nun schlimm?

 

Sind die Auswirkungen für die Abenteurer besser wenn nebenher zufällig ein Vulkan ausbricht, die Stadt überschwemmt wird und 20.000 Waelinger die Stadt angreifen?

Bearbeitet von ganzbaf
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