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Q&A mit Michael zu M6

Hervorgehobene Antworten

comment_1463916
CVS ist lame. Nimm Subversion - da läuft ne BerkleyDB im Hintergrund.

 

Sehr schön, vor allem wenn Du eine Historie bis 1991 in den Sourcen hast, die Du nicht verlieren möchtest.

 

Das hatten auch andere und haben das genutzt.

 

Werde ich mir merken. Eigentlich ist die Performance aber gut genug, ich habe nur den Verdacht, das irgendwelche locks spinnen.

comment_1463920

Wir haben vor drei Jahren ein Repository mit ~15 Millionen Zeilen Code samt Historie migriert, allerdings von PVCS (würg) nach Subversion.

comment_1463965

[Gedankenblase]Reboot oder Locks von Hand auflösen? ... Reboot oder Locks von Hand auflösen? ... Reboot oder Locks von Hand auflösen? ... Reboot oder Locks von Hand auflösen? ... Reboot oder Locks von Hand auflösen?[/Gedankenblase]

comment_1463969
Es scheint eher am Dateisystem zu liegen, ein

find . -name '*lock*'

kommt nicht durch :notify:

 

Guck mal, ob ein

shutdown -r now

 

durchkommt

comment_1464209
Sehr schön, vor allem wenn Du eine Historie bis 1991 in den Sourcen hast, die Du nicht verlieren möchtest.

Das hatten auch andere und haben das genutzt.

Wobei es evt. sinnvoller wäre, gleich auf git umzusteigen.

Auch da gibt es Konvertierprogramme und die Verwaltung von Versionen ist nicht so eigenwillig wie bei SVN.

comment_1464210
Sehr schön, vor allem wenn Du eine Historie bis 1991 in den Sourcen hast, die Du nicht verlieren möchtest.

Das hatten auch andere und haben das genutzt.

Wobei es evt. sinnvoller wäre, gleich auf git umzusteigen.

Auch da gibt es Konvertierprogramme und die Verwaltung von Versionen ist nicht so eigenwillig wie bei SVN.

 

Ich empfehle für einen höchst subjektiven Featurevergleich den Google Tech Talk mit Linus Torvalds. :rotfl:

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
comment_1477451

Was um alles in der Welt hat die Bundeswehr vor?

 

"Ein /32–CIDR-Adressblock , wie in die britischen Kollegen beim RIPE beantragt haben, reicht uns nicht"

 

=> 2^96 (=79228162514264337593543950336 ) IP-Adressen reichen nicht? :eek:

 

Wollen die jedem afghanischen Staubkorn eine IP geben?

:thud:

comment_1477491

8 "theatres", da könnt ihr euch ja auf was einstellen. Dazu: "No nat on edge/peer routers", tja, das wären aber viel weniger. Noch dazu gehen die mit der maximalen Endanwender-Netzmaske (/48) auf die einzelnen Accesses. Da ist dann klar, daß ihnen ein /32 zu eng wird bei "nur" 65.000 Netzwerkeinheiten.

Wobei: Man redet von Verschlüsselung (IPSEC?) da kann man auch private IP-Adressen tunneln genauso wie im vorgesehenen MPLS-VPN. Da braucht es gar kein geroutetes Netz.

 

Vorstellung? Ja. More is better. So ziemlich der Alptraum des ambitionierten Netzwerkers, der liebevoll Adressen alloziert.

comment_1477846

Alternativ könnte man alle Atome des Universums adressieren (es gab ja mal die Schätzung, die von etwa 10^80 Atomen ausging)

comment_1478329
Im Heise-Forum hat jemand versucht eine anschauliche Beispielrechnung aufzustellen. :silly:

 

Die Argumentation wird aber wohl nicht als hieb- und stichfest erachtet:

 

Das Menschliche Gehirn hat im Schnitt 15.000.000.000 Gehirnzellen.

 

Es sei denn, du bist IT-Entscheider bei der Bundeswehr.

 

:lol:

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