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Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!


Detritus

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  • Antworten 1.8Tsd
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Top-Benutzer in diesem Thema

Ein weiterer Mann mit Schnauzbart, Brille und Hut betritt das Hinterzimmer. Er schaut sich um, sieht den anderen Mann, der so aussieht, als wäre er sein Bruder, und setzt sich zu ihm hin.

 

"H-ha-hall-hallo C-c-Ca-Caw-Calos!"

 

"H-ha-hall-hallo M-m-Me-Mek-Meika!"

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Der Hauch von Nichts schmatzt dem Kobold ein dickes Bussi auf die Wange und sieht befriedigt zu, wie es dort einsickert.

 

Dann verschanzt er sich in einer invertierten Blase von Regelwerken und ward nimmer in der Rollenspielszene gesehen.

 

Und wenn er nicht gestorben ist, dann Theoretisiert er noch immer.

 

Ach ja: Diese Geschichte hat keine Moral.

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Der Seppelhütige Schnauzbart macht der Schienenkolonne respektvoll Platz. Er kennt sich aus, war er doch selber früher ein Schienenstraßenbenutzer, bis er an einer Weiche (die nicht hart genug war) vom Weg abkam. Seitdem sitzt er in verrauchten und verruchten Hinterzimmern und hat panische Angst davor, entweder für ein Abenteuer eingeteilt zu werden oder den Zeugen des ARS mit ihrer Missionszeitschrift Wachturm der Wahrheit zu begegnen.

 

:uhoh:

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Der kleine bucklige Mann präsentiert ein Zeugnis über seine langjährige mehr als zufriedenstellende Mitarbeit als Dungeonkeeper. Er verweist außerdem auf seine chirurgischen Kenntnisse (diverse Narben an verschiedenen Stellen seines Körpers sind beredt wie Wort), seine extrem große Robustheit (oft erprobt von zahlreichen Bösewichtern mit den unterschiedlichsten Ideen) und auf seine Fähigkeit zu improvisieren (er steppt ein paar Takte, parodiert aus dem Stehgreif diverse Midgard-Persönlichkeiten, jongliert ein paar Bälle und lässt nebenbei die Axt des Vorabterzwergs verschwinden). Außerdem, so fügt er noch an während er die Axt aus seiner Kutte hervorholt und dem Zwerg zurückgibt, sei er ein großer Tüftler und Fan von Modelleisenbahnen.

Er lächelt und schielt rechts und links am Zwerg vorbei.

Bearbeitet von Detritus
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Der kleine bucklige Mann präsentiert ein Zeugnis über seine langjährige mehr als zufriedenstellende Mitarbeit als Dungeonkeeper. Er verweist außerdem auf seine chirurgischen Kenntnisse (diverse Narben an verschiedenen Stellen seines Körpers sind beredt wie Wort), seine extrem große Robustheit (oft erprobt von zahlreichen Bösewichtern mit den unterschiedlichsten Ideen) und auf seine Fähigkeit zu improvisieren (er steppt ein paar Takte, parodiert aus dem Stehgreif diverse Midgard-Persönlichkeiten, jongliert ein paar Bälle und lässt nebenbei die Axt des Vorabterzwergs verschwinden. Außerdem, so fügt er noch an während er die Axt aus seiner Kutte hervorholt und dem Zwerg zurückgibt, sei er ein großer Tüftler und Fan von Modelleisenbahnen.

Er lächelt und schielt rechts und links am Zwerg vorbei.

Da fehlt eine )
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Der kleine bucklige Mann präsentiert ein Zeugnis über seine langjährige mehr als zufriedenstellende Mitarbeit als Dungeonkeeper. Er verweist außerdem auf seine chirurgischen Kenntnisse (diverse Narben an verschiedenen Stellen seines Körpers sind beredt wie Wort), seine extrem große Robustheit (oft erprobt von zahlreichen Bösewichtern mit den unterschiedlichsten Ideen) und auf seine Fähigkeit zu improvisieren (er steppt ein paar Takte, parodiert aus dem Stehgreif diverse Midgard-Persönlichkeiten, jongliert ein paar Bälle und lässt nebenbei die Axt des Vorabterzwergs verschwinden). Außerdem, so fügt er noch an während er die Axt aus seiner Kutte hervorholt und dem Zwerg zurückgibt, sei er ein großer Tüftler und Fan von Modelleisenbahnen.

Er lächelt und schielt rechts und links am Zwerg vorbei.

Da fehlt eine

Geschwind repariert der kleine bucklige Mann die Vergangenheit mit der angereichten Klammer.

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Einer der verbliebenen arbeitslosen Abenteurer beäugt kritisch den Bautrupp und ihre Aktivitäten. "Hmmmm, früher wurden die Schienen zumindest noch hinter Pappmaché versteckt", denkt er sich. "Für welches Abenteuer sind die Schienen denn?", fragt er die Zwerge.

Bearbeitet von Gast
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Ein anderer arbeitsloser Abenteurer sieht sich die Schienen an und fängt an sie zu streicheln. "Das ist noch Wertarbeit. So hat sich schon mein Großvater führen lassen. Damals.", denkt er bei sich. Er stiert vor sich hin und seine Augen werden langsam feucht. Er klammert sich an eine Schiene und scheint in irgendwelchen Erinnerungen zu schwelgen ...

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