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Best Pilots Association


Airlag

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Was haltet ihr davon?

 

 

Die Best Pilots Association ist eine Vereinigung der besten Piloten der LFT. Im Prinzip kann sich ihr jeder anschließen, der irgend ein Fahrzeug, Flugzeug, Gleiter, Shuttle oder Raumschiff steuern kann - auch Nichtmenschen. Wie der Name schon verrät geht es dabei auch um den Wettbewerb untereinander.

 

Die BPA veranstaltet regelmäßig virtuelle Rennveranstaltungen in den verschiedenen Kategorien. die größte Veranstaltung ist die 'Galaktische Holosport Meisterschaft'.

Die technische Abteilung der BPA stellt mit die besten Holosimulatoren des Galaktikums her. Nur die größten Militärakademien und einige wenige Rennsport-Akteure haben bessere Simulatoren.

 

Auf vielen Planeten betreibt die BPA Spielhallen, in denen einfachere Simulatoren für jedermann zur Verfügung stehen. Die besten Spieler werden angesprochen, ob sie an Wettbewerben teilnehmen wollen. Planetare Ausscheidungswettbewerbe finden in den Spielhallen statt, die zu diesem Zweck vernetzt werden. Die Rennen werden auch im planetaren Trivideo übertragen.

Planeten, auf denen die BPA nicht permanent präsent ist werden regelmäßig von Veranstaltungsschiffen angeflogen, welche in den größeren Siedlungen transportable Simulatoren aufstellt. Die Holosport Veranstaltungen sind auf entlegenen Siedlungsplaneten eine beliebte Abwechslung.

 

Seit dem HS können die interstellaren Wettbewerbe nicht mehr über das galaxisweite Syntroniknetz ausgetragen werden. Deshalb werden Sieger der planetaren Wettbewerbe zu den größeren Veranstaltungen eingeladen.

Für ein Startgeld bei den großen Veranstaltungen können Piloten die vorangegangenen Ausscheidungen überspringen. Je höher der Wettbewerb angesiedelt ist um so höher ist auch das Startgeld. Anreise und Unterbringung sind für die Teilnehmer kostenlos bzw mit dem Startgeld bezahlt.

 

Die BPL finanziert sich über Mitgliederbeiträge, Spenden, Startgelder und Industriesponsoring. Der größte Sponsor, der jedoch nur wenigen bekannt ist, ist die LFT-Flotte.

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In unserer Gruppe haben wir einen Risikopiloten. Die meisten anderen sollten wehnigstens mit einem Gleiter fliegen können.

Man kann ja mal damit anfangen, dass sie bei einem Besuch in der Stadt über so eine Spielhalle stolpern und ihre Fähigkeiten messen wollen.

Das Rennen selbst kann man mit wenigen Fähigkeitswürfen abhandeln.

Der Sieger wird von der Positronik angesprochen ob er ins Ranking der planetaren Meisterschaft aufgenommen werden möchte.

 

Man kann auch eine größere Veranstaltung als Lokalkolorid in ein anderes Abenteuer einbauen:

Eine johlende Gruppe von Teenagern kommt aus einer Spielhalle, ein Holo über dem Eingang verkündet, dass der planetare Rekord im Asteroidenrennen gebrochen wurde.

In den Netznachrichten wird über einen neuen spektakulären Wettbewerb auf den galaktischen Holosport Meisterschaften berichtet. Man muss von der Oberfläche eines Planeten startend vor der Schockwelle einer Supernova-Explosion her fliegen. Derjenige mit dem kürzesten Abstand zur Schockwelle hat gewonnen. Die Bilder sind spektakulär!

 

Man könnte ein Detektivabenteuer Starten:

Unfall im Holosimulator.

Gerät sabotiert, Sicherheitsschaltungen ausser kraft gesetzt, wer ist der Täter?

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Nette Idee! Das sollte mal euer Spielleiter lesen, damit er auf weitere Ideen kommt. :D

 

Ich würde aber auf die englische Bezeichnung verzichten. Das ist mir im Forum schon öfter aufgefallen, besonders auch in der Wiki. Die Serie Perry Rhodan selbst, vermeidet eigentlich meist englische Bezeichnungen, obwohl Interkosmo zum großen Teil auf dem Englischen beruhen soll.

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Also, von mir aus könnt ihr den Text in die Wiki kopieren und den Namen austauschen. Ich wüsste nicht, was ich zum jetzigen Zeitpunkt noch dazu schreiben sollte. Das entwickelt sich erst, wenn ich es brauche, oder jemand anderes die Idee aufgreift und z.B. konkrete Veranstaltungen nennt oder Namen von bekannten Mitgliedern...

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  • 2 Wochen später...

Sodele -ich mache hier mal Nägel mit Köpfen...

 

 

Der Club der galaktischen Flieger-Asse ist eine Vereinigung der besten Piloten der LFT. Im Prinzip kann sich ihm jeder anschließen, der irgend ein Fahrzeug, Flugzeug, Gleiter, Shuttle oder Raumschiff steuern kann - auch Nichtmenschen. Wie der Name schon verrät geht es dabei auch um den Wettbewerb untereinander.

 

Der CFA veranstaltet regelmäßig virtuelle Rennveranstaltungen in den verschiedenen Kategorien. Die größte Veranstaltung ist die 'Galaktische Holosport Meisterschaft'.

Die technische Abteilung der CFA stellt mit die besten Holosimulatoren des Galaktikums her. Nur die größten Militärakademien und einige wenige Rennsport-Akteure haben bessere Simulatoren.

 

Auf vielen Planeten betreibt der CFA Spielhallen, in denen einfachere Simulatoren für jedermann zur Verfügung stehen. Die besten Spieler werden angesprochen, ob sie an Wettbewerben teilnehmen wollen. Planetare Ausscheidungswettbewerbe finden in den Spielhallen statt, die zu diesem Zweck vernetzt werden. Die Rennen werden auch im planetaren Trivideo übertragen.

Planeten, auf denen der CFA nicht permanent präsent ist werden regelmäßig von Veranstaltungsschiffen angeflogen, welche in den größeren Siedlungen transportable Simulatoren aufstellen. Die Holosport Veranstaltungen sind auf entlegenen Siedlungsplaneten eine beliebte Abwechslung.

 

Seit dem HS können die interstellaren Wettbewerbe nicht mehr über das galaxisweite Syntroniknetz ausgetragen werden. Deshalb werden Sieger der planetaren Wettbewerbe zu den größeren Veranstaltungen eingeladen.

Für ein Startgeld bei den großen Veranstaltungen können Piloten die vorangegangenen Ausscheidungen überspringen. Je höher der Wettbewerb angesiedelt ist, desto attraktiver ist auch das Startgeld. Anreise und Unterbringung sind für die Teilnehmer kostenlos, bzw. mit dem Startgeld bezahlt.

 

Der CFA finanziert sich über Mitgliederbeiträge, Spenden, Startgelder und Industriesponsoring. Der größte Sponsor, der jedoch nur wenigen bekannt ist, ist die LFT-Flotte.

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Für ein Startgeld bei den großen Veranstaltungen können Piloten die vorangegangenen Ausscheidungen überspringen. Je höher der Wettbewerb angesiedelt ist, desto attraktiver ist auch das Startgeld.
Ich glaub, den Satz müssen wir überarbeiten, der Sinn ist durcheinander geraten...

 

 

Für ein Startgeld können Piloten dort direkt einsteigen, ohne an den planetaren Ausscheidungswettbewerben teilnehmen zu müssen. Je höher in der Veranstaltungskette der Wettbewerb angesiedelt ist, um so teurer ist das Startgeld und um so höher sind natürlich die Siegprämien. In die galaktische Holosport Meisterschaft kann man nur direkt einsteigen wenn man bereits einmal an einer früheren Meisterschaft teil genommen hat.

Bearbeitet von Airlag
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  • 4 Wochen später...
In die galaktische Holosport Meisterschaft kann man nur direkt einsteigen wenn man bereits einmal an einer früheren Meisterschaft teil genommen hat.
Erfolgreich teilgenommen oder nur dabei gewesen? Und wie geht es das erste mal? Planetare Ausscheidungen/ Platzierungen/ Siege Voraussetzung? An sich schon wie es scheint- nur wenn dort auch einer viel zahlt??? Zählt das? Bearbeitet von Logarn
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In die galaktische Holosport Meisterschaft kann man nur direkt einsteigen wenn man bereits einmal an einer früheren Meisterschaft teil genommen hat.
Erfolgreich teilgenommen oder nur dabei gewesen? Und wie geht es das erste mal? Planetare Ausscheidungen/ Platzierungen/ Siege Voraussetzung? An sich schon wie es scheint- nur wenn dort auch einer viel zahlt??? Zählt das?

Ich hatte mir das so gedacht, dass es planetare und verschiedene regionale Ausscheidungsveranstaltungen gibt, die gestaffelt aufeinander folgen. Die jeweils Besten erwerben das recht, am nächsthöheren Wettbewerb teil zu nehmen. Die Galaktische Holosport Meisterschaft ist der höchste dieser Wettbewerbe.

 

Jeder der glaubt, gut genug zu sein für einen bestimmten Wettbewerb, kann sich die Teilnahme erkaufen, ohne die vorgeschalteten Wettbewerbe durchlaufen zu müssen. Ausser bei der GHM, für die muss man wehnigstens den nächstkleineren Wettbewerb einmal erfolgreich durchlaufen haben. Die aktuellen Gewinner dieses nächstkleineren Wettbewerbes haben also das Recht, kostenfrei an der GHM teilzunehmen, während frühere Sieger dieses nächstkleineren Wettbewerbes sich einen Startplatz in der GHM erkaufen können. Es gibt natürlich ein paar gleichberechtigte Wettbewerbe auf jeder Ebene (unterhalb der GHM).

 

Damit wollen die Veranstalter erreichen, dass an der GHM wirklich nur gute Piloten am Start sind, während man bei den kleineren Wettbewerben durchaus auch auf den Faktor Humor setzt, wenn sich ein reicher Möchtegern vor Publikum zum Affen macht.

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In unserer letzten Spielrunde kam das thema Chancengleichheit auf. Meine Freunde scheinen mein Konzept nicht auf Anhieb verstanden zu haben, weshalb wir letztlich alle mit leistungsgleichen (simulierten) Gleitern geflogen sind.

Für Gleiter halte ich dies durchaus auch für ein gutes und angemessenes Konzept.

Bei größteren Raumschiffen ergibt sich jedoch das Problem, dass Piloten sich spezialisieren müssen, und gerade die Flugeigenschaften und Leistungen von privaten Raumschiffen stark variieren.

Ich hatte mir gedacht, damit die Leistung der Piloten nicht durch ungewohntes Equipment beeinträchtigt wird, jeder Pilot die Simulation eines ihm vertrauten Schiffstyps bekommt. Die Unterschiede der Leistungen dieser Schiffe werden durch ein Handicap ausgeglichen. Die rassebedingten Vorteile werden ebenfalls durch ein Handicap ausgeglichen. Auf diese Weise können Frachterpiloten gegen Superschlachtschiffpiloten antreten, Terraner gegen Ertruser, ohne dass das Ergebnis von Vorneherein fest steht.

 

Mögliche Handicaps:

  • verschiedene Zeitlimits für die Erfüllung einer Aufgabe (verzögerte Starts)
  • zusätzliche Hindernisse auf der Strecke
  • begrenzte Treibstoffmenge oder andere Resourcen

Weitere Vorschläge werden gerne aufgenommen.

Bearbeitet von Airlag
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  • 3 Wochen später...
  • 1 Jahr später...
  • 2 Monate später...

Ich würde einen solchen Simulator der Best Pilots Association gerne auf der Basis ansiedelen. Wieviel Platz braucht man dafür ?

 

Die Piloten sitzen also in Flugsimulatoren, und der Rechner erzeugt die Vituelle Darstellung des Rennens mit den verwendeten Raumschiffstypen.

 

Sicher sehr witzg anzusehen wenn ein Schlachtkreuzer voneinem Frachter überhalt wird.

 

Ziel ist auch ein kleines Kurzabenteuer mit Regeln für dieses Tunier.

 

Jemand Lust daranmitzuarbeiten ?

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Ich würde einen solchen Simulator der Best Pilots Association gerne auf der Basis ansiedelen. Wieviel Platz braucht man dafür ?

 

Die Piloten sitzen also in Flugsimulatoren, und der Rechner erzeugt die Vituelle Darstellung des Rennens mit den verwendeten Raumschiffstypen.

 

Sicher sehr witzg anzusehen wenn ein Schlachtkreuzer voneinem Frachter überhalt wird.

 

Ziel ist auch ein kleines Kurzabenteuer mit Regeln für dieses Tunier.

 

Jemand Lust daranmitzuarbeiten ?

 

Lust hätte ich ja schon, da die "BPA" in unserer Gruppe ihren Anfang nahm. Doch leider bin ich zur Zeit mit dem Schreiben eines Abenteuers auf "Faugens Hann" und dem Erstellen unterschiedlicher Grafiken schon zu eingespannt. Schade!

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  • 4 Wochen später...

Die Best Pilots Association ist eine Vereinigung der besten Piloten der LFT. Im Prinzip kann sich ihr jeder anschließen, der irgend ein Fahrzeug, Flugzeug, Gleiter, Shuttle oder Raumschiff steuern kann - auch Nichtmenschen. Wie der Name schon verrät geht es dabei auch um den Wettbewerb untereinander.

 

Der LFT. Das heißt, Mitglieder von Völkern, die nicht zur LFT gehören, wie Arkoniden, Akonen, Kartanin, Jülziish, Mehandor, Aras, Maakar, Unither, etc. brauchen gar nicht erst anzutreten?

 

Was passiert, wenn jemand, der zwar von Geburt her Bürger eines anderen Staatsgebildes ist, aber inzwischen Bürger der LFT geworden ist[1], bei so einem Wettbewerb antreten will, aber es zu politisch motivierten rassistischen Ressentiments anderer (terranischer) Piloten kommt? Was, wenn z.B. ein eingebürgerter Arkonide im Jahr xxxx NGZ aus allen Ausscheidungen als Sieger und Bester Pilot der LFT hervorgeht und das Arkonidische Imperium dies in seinen Medien propagandistisch ausschlachtet? Oder anti-arkonidische Gruppen innerhalb der LFT den Piloten disqualifiziert sehen wollen und Beweise fälschen, dass er angeblich manipuliert und geschummelt hätte, z.B. durch Hacking der Computersimulation?

 

Auch bin ich nicht sicher, dass sich Berufspiloten (Berufe wie Risikopilot, Raumflottenpilot, Kampfpilot, Schmuggler) in einer Kategorie mit Leuten messen wollen, die einen schnöden Gleiter fliegen. Da sollte es unterschiedliche Kategorien geben.[2]

 

Vor allem sollte zwischen Weltraumflug und Atmosphärenflug getrennt werden, da es sich um völlig verschiedene Flugeigenschaften handelt. Leider trennt das Perry Rhodan Regelwerk hier nicht, man benutzt ein und dieselbe Fertigkeit zum Fliegen eines Raumschiff zwischen Planeten wie zum Starten und Landen eines Raumschiffes auf einem Planeten, man trennt nur zwischen Raumschifftypen.[3]

 

Was ist mit "archaischen" Fluggeräten? Als Beispiel: Mein Pilot hatte als Hobby unter anderem Segelfliegen (Fertigkeit Fahrzeug lenken: Uf Luftfahrzeuge, Sp Segelfliegen) auf niedrigerem TECH-Niveau (TECH 5) gelernt. Er war dann aufgrund von Ereignissen in einem Szenario gezwungen, auf einem Fremdplaneten seine Kenntnisse im atmosphärischen Flug ohne Düsentriebwerke oder Antigrav zum Steuern eines alte Propellermaschine mit Benzinmotor (ebenfalls TECH 5) zu nutzen. Und ich habe hinterher Punkte in eine zusätzlichen Schwerpunkt investiert, um die Erfahrung zu würdigen.

Aber wie viele Leute haben NGZ noch solche "Oldtimer"? Und warum sollte die LFT solche Flugmaschinen in ihren Wettkampf aufnehmen, auch wenn sie vielleicht viel größeres fliegerisches Können benötigen? Also wohl eher nicht.

 

---

Fußnoten:

[1] - Ich gehe einfach mal davon aus, dass man bei der LFT einen Einbürgerungsantrag stellen kann? Ob es Doppelbürgerschaften gibt, weiß ich allerdings im Moment nicht. Haben sich die Autoren der Serie dazu je ausgelassen? Personen wie Atlan, Thora, Crest, die von Geburt Arkoniden waren aber legal auf Terra lebten, sowie nicht-terranische Untercoveragenten des Terranischen Liga Dienstes TLD sollten ja irgendeine Aufenthalts- und Reisegenehmigung haben.

 

[2] - Das Regelwerk erschwert die Sache noch zusätzlich, weil die Regeln und Definitionen für Raumschiffe (Fertigkeiten "Raumschiff steuern" und "Raumkampf") höflich gesagt wirr sind [2b], und ein und dasselbe Schiff mit unterschiedlichen Unterkategorien gesteuert werden kann. Berufe wie Schmuggler bekommen einen viel höheren Startwert auf Frachter als auf Beiboot, nur um ein Beispiel zu nennen. Auch wenn es sich im Spiel dann um ein und dasselbe Schiff handelt. Der Bordcomputer unterstützt aber nur "Beiboot" nicht "Frachter". Häh? Wie soll ich mir das vorstellen? Fliege ich das Motags so, und Mittwochs anders?

 

[2b] - Noch schlimmer, diese Unterkategorien sind zwischen den obengenannten Fertigkeiten nicht mal deckungsgleich. Mal werden Raumschiff schlicht nach der Größe definiert, mal nach ihrem Einsatz (z.B. "Frachter" egal welcher Größe). :disgust:

 

[3] - Als Gegenbeispiel: Beim Spacemaster Privateers RPG sollten alle Raumschiffpiloten die Fertigkeiten "Atmospheric Pilot" für Flüge innerhalb einer planetaren Atmosphäre und eines planetaren Gravitationsfeldes, "Space pilot" (Unterlichtflug im freien Weltall) und "FTL Pilot" (also schneller-als-Licht Flug) beherrschen, außerdem "Orbital Mechanics" für Maneuver im Orbit eines Planeten, "Astrogation" zur Berechnung eines Kurses im dreidimensionalen Raum. "Navigation" dient nur der Berechnung eines Kurses auf der Oberfläche eines planetaren Körpers und der Feststellung von Koordinaten.

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Im Prinzip kann sich ihr jeder anschließen, der irgend ein Fahrzeug, Flugzeug, Gleiter, Shuttle oder Raumschiff steuern kann - auch Nichtmenschen. Wie der Name schon verrät geht es dabei auch um den Wettbewerb untereinander.

 

Die nächste Passage beantwortet wohl einen guten Teil der Fragen im Bereich 1 von allein.

Deine Idee mit den Kategorien ist nett, sollte nur ausgearbeitet werden, dann kann das ergänzt werden.

Diese Gruppierung ist auch keine offizielle Organisation der LFT, sondern wurde wohl dort gegründet und sonst nix.

Deine Frage zu archaischen FLuggeräten hast du ja schon beantwortet.

Für Hintergründe zur LFT wird uns wohl der kommende QUellenband einiges klarstellen.

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