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Prolog Rodric packte seine Mistgabel fester und ging entschlossen in Richtung seiner Obstbäume. Das Spiel einer Flöte hatte ihn alarmiert. "Heute kriege ich den elenden Apfeldieb endlich. Eine Woche geht das schon so.", sagte er zu sich selbst, "Sicher einer der Lausejungs aus der Nachbarschaft!" Er folgte dem Klang der Flöte, bis er vor einem großen Apfelbaum stand. Um den Stamm verteilt lagen viele Apfelreste. Er blickte hoch und erschrak. Auf einem Ast in mehreren Metern Höhe saß eine Gestalt, die zwar klein, aber sicherlich kein Kind war. Sie schien in verschiedenfarbige Lederflicken gekleidet zu sein und hatte einen großen Kopf mit langen spitzen Ohren, die in ständiger Bewegung waren. Unregelmäßiger Bartwuchs umrahmte das wettergegerbte Gesicht. "Komm sofort von meinem Baum runter!", schrie Rodric. Die Gestalt steckte die Panflöte weg und schaute Rodric nachdenklich an. "Dein Baum?", fragte sie quäkend, "Das macht doch gar keinen Sinn. Du kannst ihn unmöglich mitnehmen, er ist viel zu groß. Außerdem steht er hier doch sehr gut." Wie zur Bestätigung dieser Argumentation wippte das Wesen auf dem Ast auf und ab. Rodrics Gesicht wurde langsam rot, wie immer, wenn er wütend wurde. "Ich will den Baum doch gar nicht mitnehmen!", schrie er. "Ah, dann ist ja alles gut", sagte die Gestalt erleichtert und pflückte einen weiteren Apfel. Sie schien davon auszugehen, dass die Angelegenheit damit erledigt sei. "Lass sofort meinen Apfel los!", schrie Rodric fassungslos. Immer mehr Blut schoss ihm ins Gesicht. Die Gestalt hielt inne. "Schrei nicht so, ich gebe ihn Dir doch gerne. Hier sind ja noch genug andere". Mit diesen Worten warf sie Rodric den Apfel zu, der ihn jedoch nicht auffing. Der Apfel fiel auf den Boden und rollte weg. "Ich will den verdammten Apfel nicht, komm sofort da runter!" Außer sich vor Wut stocherte Rodric mit der Mistgabel nach oben, doch die Gestalt war außer Reichweite. Zweifelnd schaute sie auf ihn herunter. Sie sagte: "Erst willst Du den Baum mitnehen, dann wieder nicht. Dann willst Du einen Apfel haben, dann wieder nicht. Ich glaube, Du bist nicht ganz gescheit!" Rodric warf wütend die Mistgabel zur Seite und machte sich fluchend daran, den Baum zu erklettern. Die Gestalt erschrak, machte eine seltsame Geste - und war nicht mehr zu sehen. Wütend schlug Rodric um sich. "Was ist das für ein Hexenwerk? Na warte, Du Wicht, wenn ich Dich in die Finger bekomme!" Doch die Gestalt blieb verschwunden. Einige Zeit später meinte Rodric, leises Flötenspiel zu vernehmen, das sich immer mehr entfernte. Das seltsame Wesen sah er nie wieder. Knispik Knöthentröt (Wa/Hx) Grad 6 Gnom, Volk, Druidisch - 94cm, 76 Jahre 15LP, 36AP, LR St 24, Gs 96, Gw 90, Ko 81, In 38, Zt 98 Au 26, pA 48, Wk 100, Git 70 - B 18 Zaubern +16 (Mentoren: Natter und Otter) Zauber: Binden des Vertrauten, Macht über das Selbst, Hitzeschutz, Macht über die Sinne, Wandeln wie der Wind, Schleichsalz, Niessalz Angriff: Dolch +12 (W6), Wurfmesser +10 (W6-1), Raufen +7 (W6-3) Abwehr +14 (mit Parierdolch +17), Resistenz +19/+19 (+23/+23) Spezialwaffe Dolch, Stichwaffen +8, Wurfklingen +8, Parierwaffen +3 Fertigkeiten: Gaukeln +15, Geländelauf +15, Klettern +13, Laufen +9, Lesen von Zauberschrift +9, Meditieren +10, Musizieren (Panflöte) +14, Pflanzenkunde +8, Robustheit +12, Scharfschießen +9, Schleichen +9, Schwimmen +14, Seilkunst +15, Trinken +8, Wahrnehmung +8 Sprachen: Albisch +12, Comentang +12, Gnomenon +12 Besondere Ausrüstung: Wurfmesser*(+2/+1), Talisman Geist +4, Talisman Körper +4, Glasmurmeln, Panflöte Aussehen Knispik ist klein und schmächtig, hat jedoch ein rundes Bäuchlein. Die Gliedmaßen sind lang und dünn, Hände und Füße ungewöhnlich groß. Seine hellbraunen Haare sind ungekämmt und wild, der Bartwuchs sehr unregelmäßig. Knispiks rechtes Ohr ist größer als das linke, und beide Ohren sind ständig in Bewegung. Die Nase ist klein und spitz. Seine Zähne sind unterschiedlich und schief. Kleidung und Ausrüstung Er trägt einen verschlissenen braunen Lederhelm und eine ebensolche Lederrüstung. Arm- und Beinschienen sind aus unterschiedlichem Leder und in verschiedenen Brauntönen gefärbt, ebenso der Halsschutz. Die Stiefel sind aus weichem hellbraunen Leder. Am Gürtel trägt er zwei Parierdolche und mehrere Wurfmesser, am Rücken einen kleinen Rucksack aus ungegerbtem Leder. Um den Hals hängen mehrere Amulette und Talismane aus Knochen. Die Knöpfe an seiner Kleidung sind alte angelaufene Kupfermünzen. Auffälliges Knispiks Stimme ist leicht quäkig. Seine Bewegungen sind hektisch, Mimik und Gestik sind sehr ausgeprägt. Ist er unentschlossen oder überfordert, nimmt er seine Panflöte zur Hand und beginnt darauf zu spielen. Münzen bezeichnet er als Knöpfe (gelbe, weiße, braune). Knispik ist wie alle Gnome beidhändig. Persönlichkeit, Stärken, Schwächen Knispik ist gesellig und meistens gut gelaunt. Er ist willensstark und treu, manchmal auch kindisch und verspielt. Er ist begeisterungsfähig - oftmals bis zur Naivität - und ändert seine Ansichten oft und kurzfristig. Er kann jedoch auch sehr stur sein, wenn ihm etwas nicht passt. Hat er zu einem bestimmten Sachverhalt keine eigene Meinung, schließt er sich einfach fremden Meinungen an. In Gegenwart von Gnomenfrauen ist er schüchtern. Vorlieben und Abneigungen Er mag die Natur: Wälder, Gewässer, Pflanzen (vor allem Blumen) und Tiere (besonders Otter). Er ernährt sich am liebsten vegetarisch, vor allem mag er Obst, Beeren und Nüsse, aber auch gutes Brot. Freunde sind ihm wichtig, er ist nicht gerne allein. Seine Eltern hat er sehr gerne. Knispik hasst böse und finstere Wesen, und alles, was das natürliche Gleichgewicht gefährdet. Sein Gefühl für Besitz ist wenig ausgeprägt, vor allem den Besitz von Tieren oder Pflanzen betreffend. Lebenslauf Knispik wurde im Wald von Broceliande geboren. Seine Eltern Knotho und Kalinda waren lange kinderlos geblieben, und nur dank eines dubiosen druidischen Rituals wurde Kalinda doch noch schwanger. Seltsamerweise kam Knispik als Einzelkind auf die Welt - zumindest behaupten das seine Eltern. Ob es am Ritual lag, oder an anderen Gründen: Knispik war sehr schmächtig, und auch seine Intelligenz war unterdurchschnittlich. Seine Eltern liebten ihn dennoch über alles. Mit viel Aufwand brachten sie ihn in der Waldhüterschule unter, wo er wegen seiner geringen Körperkraft und ebensolchen Intelligenz der schlechteste seines Jahrgangs war. Nur beim Wettlaufen war er immer erfolgreich.Seinen Mentoren "Natter und Otter" fiel Knispiks latent magische Begabung auf, als er allein durch den Wald rannte. Sie nahmen ihn unter ihre Fittiche und brachten ihm das Zaubern bei. Da Knispik nach seiner Ausbildung nicht bei den Waldhütern aufgenommen wurde, schien seine Zukunft ungewiss. Er beschloss, sein Glück in der weiten Welt zu suchen. Aktuelle Situation Knispik reist durch die Welt, um seinen Platz darin zu finden und seine Eltern stolz zu machen. Aufgrund der schlechten finanziellen Lage lebt er von dem, was er im Wald - und auf fremden Obstbäumen - findet.
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Diese beiden Gnome haben sich vor vielen Jahren zusammengetan, um gemeinsam die Welt zu bereisen und ihr Leben offiziell mit ihrer Musik und ihren Geschichten zu unterhalten, inoffiziell aber durchaus einigen kleineren Gaunereien nicht abgeneigt sind. Der wesentlich ältere Onklwilli übernimmt dabei die Rolle des klassischen Geschichtenerzählers, der mithilfe seiner magischen Tricks mithilft, das Publikum zu begeistern und abzulenken, der mit Leib und Seele dabei ist, während sein Kumpel, der zurückhaltende Onklernstl dabei das Publikum genau beobachtet und seine Schlüsse zieht, wie man die ‚Gasch‘ noch zusätzlich aufbessern kann. Bei der Umsetzung seiner meist nächtlichen Pläne ist Onklwilli mit seinen Zaubereien dann allerdings eine gute Hilfe, ohne sich selbst unbedingt allzu viel engagieren zu müssen, was aufgrund seines hohen Alters auch nur mehr schwer möglich wäre. Für den Spielleiter, der das ungleiche Gnomenduo einsetzen möchte, gibt es wenige Hindernisse. Alles kann, nichts muss. Onklernstl und Onklwilli würden jede illegale Machenschaft entrüstet zurückweisen und darauf verweisen, dass sie ja ausschließlich unterwegs sind, um die Menschen und vor allem die Kinder zu unterhalten und mit ihren Geschichten und Liedern in eine Fantasiewelt versetzen wollen, wo sie für kurze Zeit die Härte ihres realen Lebens vergessen können. Dass sie in ihren Liedern oft das Thema kinderlicher Streiche und Ungehorsam besingen oder erzählen gehöre einfach zu ihrer Einstellung und ihrer Lebenssicht dazu. Und sei ja nicht ernst gemeint, sondern diene nur der Unterhaltung. Damit kommen sie auch im Allgemeinen immer gut durch, da es noch nie gelungen ist, ihnen eine Straftat oder unerlaubte Handlung nachzuweisen, auch wenn sie beide sehr oft, aber immer mit einem Augenzwinkern, geltende Regeln ignorieren. Aufgrund ihrer gewinnenden Art gelingt es ihnen aber immer, das Publikum auf ihrer Seite zu haben und mit einem unschuldigen Augenzwinkern ihre Unschuld zu beteuern – und dass doch alles nicht so schlimm sei. Ihren Besitz haben beide gut versteckt und mit Hilfe von Onklwillis thaumaturgischen Fertigkeiten gesichert. Für einen Dieb würde das bedeuten, dass er nicht nur ihr Versteck finden, sondern auch noch die magischen Sicherungen knacken müsste. Möglich, aber doch so unwahrscheinlich, dass es bis heute noch nie passiert ist. Sie sind mit einem geschlossenem Wagen unterwegs, der von zwei Ponys gezogen wird. Onklernstl: Onklernstl ist der deutlich jüngere der beiden Gnome. Als Waldgnom aufgewachsen liebt er vor allem Bäche, Flüsse und Ströme und deren Ufer, an denen er stundenlang sitzen und neue Lieder erfinden kann. Mittlerweile satte 470 Jahre alt und Vater von mindestens drei Gnomenzwillinge hat er seine wildeste Zeit auch schon hinter sich und ist ruhig und nachdenklich geworden. Nach wie vor liebt er das Herumziehen und wilde Leben, aber manche Tat ist ihm heutzutage schon zu anstrengend und mühsam geworden, von der er dann doch lieber ablässt, was er früher so sicher nicht getan hätte. Hier seine Fertigkeiten: Spitzbub, Grad 18, druidisch, 470 Jahre Abwehr +16; Resistenzen +19/+19 Nachtsicht +2; Hören +2; Robustheit +12; Trinken +12 Schadensbonus +1; Ausdauerbonus +9; Angriffsbonus +1; Abwehrbonus +1 Stärke 45, Geschicklichkeit 89; Gewandtheit 92; Konstitution 75; Intelligenz 92; Zaubertalent 65 Willenskraft 92; Aussehen 48; Ausstrahlung 78 LP: 13; AP: 55; BW: 12 Stichwaffen +11 (Dolch +13); Wurfklingen +10; Parierdolch +3 Sprachen: Gnomenon +15/+13; Comentang +13; Eldalyn +13; Neu-Vallinga +13; Moravisch +13; Albisch +13; Erainnisch +13; Waelisch +13; Geheimzeichen Diebe +16; Geheimzeichen Bettler +11 Fertigkeiten: Akrobatik+11; Balancieren +15; Beredsamkeit +15; Bootfahren +17; Erste Hilfe +9; Fallen entdecken +13; Fallenmechanik +13; Gassenwissen +17; Gaukeln +19; Geländelauf +15; Geschäftssinn +13; Klettern +16; Musizieren: Erzählen +16; Musizieren: Laute +19; Musizieren: Singen +16; Seilkunst +16; Spurensuche +13; Stehlen +11; Schwimmen +15; Überleben Wald +13; Verführen +12; Verstellen +14; Wagenlenken +13 Onklwilli Onklwilli ist wohl bald am Ende seines Lebens angekommen. Die Lebensweise und der Lebensstil wird ihm zwar mittlerweile schon zu anstrengend, allerdings macht er es aus reiner Liebe zum spitzbübischen einerseits und seinem jüngeren Kollegen andererseits trotzdem weiter. Vor allem dank der in letzter Zeit eher zurückgezogeneren Art von Onklernstl fällt es ihm auch leichter, mit ihm mitzuhalten und weiter herumzuziehen. Für anstrengendere Unternehmen, die mit mehr Risiko behaftet wären, wäre er wohl schon ungeeignet, aber das Herumziehen und Besingen von Kindern und jung gebliebenen Erwachsenen, denen er immer gerne ein paar Ratschläge aus seiner umfangreichen Lebenserfahrung zu geben bereit ist, gefällt ihm nach wie vor ausnehmend gut. Geboren nur wenige Jahre nach dem Krieg der Magier als Berggnom hat Onklwilli mittlerweile schon so viel erlebt, angefangen von der anfänglichen Zerstörung und dem vergeblichen Versuch, alle Magie außer göttliche Wundertaten auszulöschen, sowie der späteren Hexenverbrennungen und Zaubererverfolgungen, so dass ihn heute kaum noch was überraschen kann. Allerdings ist er sehr vorsichtig geworden und gibt vor, außer einigen einfachen Tricks keine besondere Magie zu beherrschen, nur ein paar einfache Zaubersalze und ähnliches. Kindern kann er aber durch einige seiner Tricks durchaus auch schon mal etwas mehr über sich verraten, um sie zu beeindrucken oder ihnen einen kleinen Schreck einzujagen – wenn auch immer mit einem Augenzwinkern oder freundlichem Grinsen. Hier auch seine Fertigkeiten: Thaumaturg/Spitzbub Grad 26; druidisch; 787 Jahre Abwehr +18; Resistenzen +21/+21 Nachtsicht+2; Hören +2; Robustheit +12; Trinken +12 Schadensbonus 0; Ausdauerbonus +7; Angriffsbous +1; Abwehrbonus +1 Stärke 25; Geschicklichkeit 87; Gewandtheit 85, Konstitution 56, Intelligenz 100, Zaubertalent 100; Willenskraft 75; Aussehen 32; Ausstrahlung 87; LP: 11; AP: 75; BW: 10 Stichwaffen +11; Parierwaffen +3 Zaubern +20 Sprachen: Gnomenon +16/+14; Comentang +14; Dvarska +14/+14; Albisch +14; Moravisch +14/+14; Waelisch +14/+14; Geheimzeichen Diebe +17; Ogamzeichen +17; Lesen von Zauberschrift +16; Lesen von Zauberrunen +14; Fertigkeiten: Alchemie +16; Beredsamkeit +13; Fallen entdecken +12; Fallenmechanik +11; Fälschen +17; Gassenwissen +20; Gaukeln +17; Glücksspiel +17; Klettern +14; Landeskunde Alba: +12; Landeskunde Moravod +12; Landeskunde Waeland +12; Musizieren Erzählen +16; Musizieren Laute +15; Musizieren Singen +17; Seilkunst +13; Spurensuchen +12; Stehlen +17; Thaumalogie +14; Überleben Gebirge +12; Verstellen +13; Wagenlenken +16; Zauberkunde +16 Zauber: Zaubersalze: Blendsalz; Blicksalz; Durstsalz; Lachsalz; Löschsalz; Rauchsalz; Rauschsalz; Schlafsalz; Schleichsalz; Wandelsalz; Zündersalz Runenstäbe: Feuerfinger; Hörnerklang; Klarlicht; Schattenlicht; Stille; Windstoß; Zauberlicht; Zauberschlüssel Siegel: Anziehen; Bannen von Zauberwerk; Beeindrucken; Befestigen; Beschleunigen; Dinge verbergen; Dinge wiederfinden; Feuerlauf; Flammende Hand; Geräusche Dämpfen; Luftlauf; Reaktionsschnelle; Schattenrobe; Schattenverstärken; Sehen in Dunkelheit; Sehen von Verbrogenem, Unsichtbarkeit; Versetzen; Wasserlauf; Zauberschild; Zauberschloss; Zauberstimme Onklwilli besitzt einen schönen, großen Bergkristall, dem als Thaumagral die Sprüche Zauberlicht, Zaubermacht und Zauberschlüssel aufgeprägt sind. Anmerkung: Prägend für diesen Artikel war das YT-Video , das onklernstl selbst eingestellt hat
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Hallo, laut DFR Seite 29 darf ein Gnom kein Händler werden. Gibt es dafür einen Grund, oder ist das ein Druckfehler? Im Quellenbuch Alba wird z.B. erwähnt, das der Handel zwischen Menschen und Elfen größtenteils von gnomischen Händlern abgewickelt wird und im GB 51 (bei der neuen AP-Regel) wird auch ein Gnomen-Händler als Beispiel genommen... Anta
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Im Midgard Regelwerk DFR, wird auf das Alter der verschieden spielbaren Rassen eingegangen, indem ein Multiplikator genannt wird, mit dem das menschliche Höchstalter multipliziert werden. Allerdings konnte ich bisher noch keine Angaben darüber finden, welches Höchstalter für Menschen veranschlagt wird. Nimmt man hier das Alter, das ein Mensch im Mittelalter erreichen konnte oder wird hier ein Alter genommen, das ein Mensch, der gesund lebt und nicht durch unglückliche Umstände früher aus dem Leben scheidet. Viele Grüsse und danke schön im Vorraus Gindelmer
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Hallo, ich will mir demnächst eventuell einen Halblingswaldläufer erstellen, welcher als Waffe ein Langschwert hat. Halblinge müssen ein Langschwert ja beidhändig führen, deshalb kam ich auf die Idee, dass er dann ja eventuell einen Rundumschlag machen könnte. Geht das????
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Ich komme jetzt völlig vom Thema ab, aber: Gibt es Dunkelgnome oder Schwarzgnome? Ich gehe mal in einen neuen Strang: Für mich gibt es durchaus Gnome mit einer dunklen Einstellung. Es gibt aber wohl keine körperliche Veränderung wie bei einem Elfen, wahrscheinlich, weil Gnome zwar langlebig, nicht aber unsterblich sind. Für Midgard dürften solche Gnome aber keine Rolle spielen, der Einfluß der Gnome ist ja schon so eher gering. Solwac
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Wir haben in unserer Gruppe Orcwinter aus dem Weg nach Vanasfarne gespielt. Nun ist unser Gnomen Assassine (Abrichten Hundeartige+6) in die Idee verbarrt, ein Dunkelwolfjunges zu zähmen und es später als Reittier zu nutzen. Ist das möglich, und sind Dunkelwölfe überhaupt zähmbar?
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Ausgehend von meiner ursprünglichen Frage, wieviele Elfen denn wohl in Alba leben, habe ich mich - auf Anregung von Rosendorn - entschlossen, die Frage allgemeiner zu formulieren und öffentlich zur Diskussion zu stellen: Wieviele Angehörige der menschenähnlichen Völker (Elfen, Zwerge, Gnome, Halblinge usw.) gibt es etwa auf Midgard? Über die Halblinge ist durch das Alba-QB zumindest etwas bekannt - ich hab es leider gerade nicht griffbereit. Zwerge, Gnome und Elfen sind zumindest deutlich weniger zahlreich als die Menschen, doch in welchen Größenordnungen bewegen wir uns da? Wie groß ist beispielsweise die Bevölkerung von Azagrim, Reginsvid oder Celeduin? Und wieviele Köpfe zählen die Verwilderten des Bro Bedwen? Was meint Ihr dazu?
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Im Best. steht, dass Gnome dem Druidischen Glauben anhängen, doch spricht etwas grundlegendes dagegen, dies ggf. zu ändern? z.B. Berggnome, die einen engen Kontackt zu Zwergen pflegen könnten doch auch deren Glauben annehmen?! Oder der Assassine könnte doch bald vom druidischen Glauben in den gleichgültigen wechseln, wenn er bemergt, dass der Tod seiner Opfer, die ja von dem selben Geist durchflossen sind wie er selbst, nichts verändert. Und der schon als kleines Kind vom netten Schamanen aus dem Fluss gefischte Gnom würde doch nur den schamanistischen Glauben mitbekommen.
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HI Ich würfle gerade einen Gnom für ein Abenteuer aus. Nun mein Problem ist ich habe 4 Lp und mein Ergebnis der AP läge bei 0 Nun die Frage, was ist zu tun, gibt es da irgend eine Regelung oder heißt das einfach neu Würfeln? Gruß Hoggir
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Im DFR wird, was die Klassen angeht nicht zwischen Berg- und Waldgnomen unterschieden. In zwei Fällen ist dies 'unschön', wie ich finde. Erster Fall: Thaumaturg. Ein Waldgnom-Thaumaturg scheint recht unwahrscheinlich. Das Problem wird jedoch durch das DFR an anderer Stelle gelöst. Thaumaturgen sind ausnahmslos Stadteier, während Waldgnome ausnahmslos Landeier sind. Die Kombination geht also nicht. Zweiter Fall: Waldläufer. Waldläufer sind zwar ausnahmslos Landeier, Berggnome können aber auch Landeier sein. Vo den Regeln her spricht also nichts gegen einen Berggnom-Waldläufer. Die Vorstellung finde ich aber etwas komisch. Was meint Ihr, gibt es Berggnom-Waldläufer? Gruß Tony
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Hallo Leute, kann mir einer sagen welche art von Hexer ein Elf, sowie ein Gnom werden darf? Im DFR auf S.26 steht bei Hexer Elfen*. Der Stern bedeutet, das es nur selten vorkommt. Das hilft aber auch nicht viel. Elfen sind ja gut, damit können sie also nicht schwarze Hexer werden. (Das können nur Dunkelelfen, die werden aber regeltechnisch nicht als gleiche Rasse eingestuft.) Weiße Hexer dienen laut DFR Göttern und sind zudem selten. Nun sind aber Gnome und Elfen druidischen Glaubens, also paßt das nicht richtig zusammen. Ich gehe also von folgendem aus: Elfen dürfen graue Hexer werden, Gnome dürfen sowohl graue, als auch schwarze Hexer werden. Ein schwarzer Gnomenhexer ist aber auch sehr unwahrscheinlich, oder? Wie seht Ihr das? Gibt es schon (offizielle) Antworten dazu, die ich übersehen habe? Gruß Tony
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Im DFR steht, dass ein Gnom mind. Gw81 hat. Jedoch sind am Ende des Buches nocheinmal verschiedene Gegner (Tiere, Monster, ...) aufgezählt, und deren Durchschnittswerte sind angegeben (wie im Best). Nun wundert micht, dass ein Gnom dort Gw75 hat. Habe ich irgendetwas übersehen?
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Was macht Gnome eigentlich hässlicher als Menschen oder Halblinge?
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Hallo, Meine Gnomendame Griphuk ist Schwanger geworden, und wir haben in unserer Runde gegrübels wielange Gnomendamen wohl bis zur Geburt brauchen?? Leider habe ich auch im Bestiarium nicht zu dem Thema gefunden. Liebe Grüße Eldwing
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Hallo Midgard-Forum Eine Suche in der Suchfunktion brachte micht nicht allzuweit. Sollte jemanden ein Thread einfallen oder finden in dem dieses Thema schon behandelt worden ist, bin ich für Hinweise auf den Thread dankbar. Nun aber meine Frage: Nach Wälzen des Bestariums viel mir auf, dass einige Daten, wie ich sie aus dem Quellenbuch zu Nahuatlan kannte, nicht mehr vorhanden waren. Wie verhält es sich da mit den Fähigkeiten, des Zähmens auf Tiere des eigenen Landes, oder mit der Tiersprache, die ein Gnom eventuell beherrschen konnte. Gilt ab Erscheinen des Bestariums was im Bestarium steht oder sind die Angaben aus Quellenbüchern als zusätzliches Material zu verstehen? Falls letzteres der Fall ist, wie sieht es mit der Fähigkeit der Gnome aus Netzlinien zu sehen? Ich schließe aus dem Quellenbuch, dass sie für alle auf Midgard befindliche Gnome zutrifft. Ebenso, dass Waldgnome, die für ihr Land spezifische, Tiere zähmen können. Ich bedanke mich schon einmal für eure Antworten. bis dann mal Gindelmer
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Bei mir drängt sich schon länger die Frage auf: Kann ein Gnom einen stehenden Menschen meucheln? Zum Beispiel einen patroulierenden Wächter? Wie regelt ihr das? Sagt Ihr "Nein, geht nicht" oder "Ok, mach mal nen EW Akrobatik." oder "Gesteht ihr einem Gnom eine besondere Technik zu, die das Meucheln eines Menschen möglich macht?" IMHO ist ein Gnom ja eigentlich viel zu klein um einen stehenden Menschen zu meucheln. Und einen Meuchelversuch mit Garotte halte ich für ziemlich nichtdenkbar - solange der Mensch steht. Irgendwelche Anmerkungen?
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Da ich im Begriff bin, meinen ersten Nichtmenschen zu spielen, interessiert mich mal, warum Ihr das tut.
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Es ist eine schwierige Frage, die mich hier quält ... wie soll ich meinen Gnom nennen? Bei Zwergen ist die Namensgebung nciht so schwer, man sucht einfach einen kurzen kräftigen Namen und setzt dahinter etwas wie Heldenhammer, Doppelaxt, usw... Bei Elfen und Halblingen, kann man ein wenig in den "Herr der Ringe"-Anhängen stöbern und einen passenden Namen zusammenbasteln. ABER: Wie benenne ich meinen Gnom? Gnome haben eine eigene Sprache und demnach würde ich sagen, sie haben auch eine eigene Art der Namensgebung. Oder was meint ihr? Und wie sieht es mit den unterschieden zwischne Wald- und Berggnomen aus? Soll man einfach die Berggnome so benennen wie Zwerge und Waldgnome wie Elfen? Das wäre doch eindeutig zu plump ... Ich bitte um Vorschläge oder um Vorschläge zu eurer Art der Namensgebung bei Gnomen! lendenir, auf Namenssuche
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Nicht-Menschen untereinander
Nanoc der Wanderer erstellte Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hallo Leute. Auch hier im Forum lästern ja z.B. Elfen und Zwerge übereinander ab. Worauf bezieht sich das bei Midgard eigentlich? Z.B. in Alba sehe ich da nicht so die Gründe für. Die Zwerge sind recht integriert, die Elfen sehr zurückgezogen. Klar, nicht die große Liebe, die einen in den Bergen, die anderen im Wald. Gut, "die Siolcin sind Elfen die in den Wäldern Albas und Moravods leben. Aus geschichtlichen Gründen haben sie eine prägende Abscheu gegen jegliche Technik und technischer Magie, die sich zum Herrn über die Schöpfung aufschwingen will.." (aus dem Abenteuer “Die Haut des Bruders” von Alexander Huiskes) Da unterscheiden sich Elfen bzw. die Siolcin-Elfen von den Zwergen. Bei HdR ist die Liebe ja nicht groß, aber Gimli und Legolas sind ja auch Freunde. Bei Midgard sehe ich bisher keine Feindschaft, nur Differenzen, andere Lebens- und Verhaltensweisen. Aber alles nichts schlimmes. Bei mir geht es darum, das ich nun eine Elfe in der Gruppe habe und natürlich wissen muß, wie sie z.B. in Thame von den Zwergen behandelt würde. Sie lief dort bisher getarnt rum (als Mensch) und hat die Zwerge positiv kennengelernt. Es grüßt Nanoc der Wanderer- 56 Antworten
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Seid gegrüßt Wir spielen zur Zeit ein Abenteuer mit 7 Spielern und einem SL, wobei 4 dieser 7 Spieler Gnome sind. Nun könnt Ihr Euch bestimmt vorstellen, dass das für den SL bzw. für die 3 übrigen Spieler nicht gerade einfach wahr, sich expliziet auf das Abenteuer zu konzentrieren, da diese "laufende Meter" außer frisch gebackenen Kecksen und hin und wieder mal etwas Schabernack, nichts im Sinn hatten. Zwar kam das Abenteuer schon vorran, aber dennoch wurde das Ganze immer wieder von einem Streich mehr oder weniger unterbrochen. Beispielsweise fanden die Gnome in einem alten Brunnen, auf so einem verlassen Anwesen in Alba etwas "verfaultes" Wasser. Anstatt sich nicht mehr darum zu kümmern, kam einer auf eine grandiose Idee. Man könne doch in den dunklen Kellergewölben eine schöne Stolperfalle bauen, die dann den armen "Stolperer" mit dem schönen Brunnenwasser übergiesst. Also bauten die Gnome diese "Falle", während sich die anderen 3 Spieler auf das Abenteuer konzentrierten und die nähere Umgebung absuchten. Da einer diese Gnome dann auch noch ein 20 auf Fallenstellen gewürfelt hat, war das Ding perfekt. Es kam natürlich wie es kommen musste. Ein Spieler löste die Falle aus und von diesem Augenblick an, mieden wir allen ihn etwas, da seine Kleidung einen etwas, nun sagen wir - komischen Beigeschmack hatte. Es gab aber noch viele solcher "Streiche" wie auch so Dinge wie rote Ameisen unter einem Sattel eines Pferdes, etc.... Es ging sogar so weit, dass unser menschlicher Kundschafter mal mit seiner Armbrust auf einen der Gnome geschossen und in auch an der Schulter verwundet hatte. Seit dem ist da die ganze Situation ein wenig brenzlig. (Aber auch sehr lustig)! Aber nun eigetlich zu meiner Frage: Hat jemand von Euch auch Erfahrungen mit Gnomen im Spiel? Es ist zwar sehr lustig mit ihnen, doch sollte man für die Lösung des Abendteuers ruhig zwei Stunden mehr einplanen. Ich bin mal gespannt. Es grüßt Ismathril
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Ausgehend von der Frage um Gnome und Bardenmagie habe ich mal nach Unterschieden zwischen Wald- und Berggnomen gesucht. Außer geringen Unterschieden in den Fertigkeiten (DFR S.48, Schattenweber u.ä.) und ihrer Kultur scheint es keine echte Trennung zu geben. Ein Findelwaldgnom(-zwillingspärchen) sollte also ohne Problem bei Berggnomen aufwachsen können und umgekehrt. Die Gnome in Buluga setzen sich da deutlich stärker ab. Sind Gnome wirklich nur eine Rasse und in ihrer Ausprägung so stark von Zwergen und Elfen bzw. deren Abwesenheit geprägt? Mich würde hier besonders die Meinung von Gnomenspielern interessieren. Solwac P.S. Selbst JEFs Beschreibung im GB34 trennt nur die regeltechnischen Dinge deutlich und läßt den Rest eher wage.
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Hi, ich dachte die Frage wäre schon gestellt worde, die Duchfunktion bringt mich da aber nicht weiter: Warum können (Wald-)gnome keine Barden werden, laut DFR? Wüsste jemand eine Begründung? Ich finde das erst merkwürdig, leben sie doch in Verbundenheit zu den Elfen, hängen dem druidischen Glauben an und so weiter... Das Berggnome eher Thaumaturgen werden als Waldgnome kann ich nachvollziehen und wird ja auch durch die Charakterklasse des Schattenwebers irgendwie gezeigt. Da fände ich es, zumindest, als einen guten Ausgleich Waldgnomen den Weg des Barden zuzulassen, oder gibt es irgendwelche Gründe dafür, das dies verwehrt ist? Gruß
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Gnome Erscheinungsbild (in Publikationen)
Gast erstellte Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Hiermit möchte ich mal ein Thema allgemein zum Aussehen der Gnome eröffnen. Den starken Wunsch danach verspüre ich vor allem seit den neuesten Midgardpublikationen und den dortigen bildlichen Darstellungen von Gnomen. Besonders bei Gnomen gibt es m.E. doch erheblichen Diskussionsbedarf, da es doch das einzige spielbare Volk ist zu dem es keine klare Vorstellung/Einigkeit über das Erscheinungsbild gibt. Jeder weiß, wie ein Zwerg, ein Elf oder ein Halbling aussieht, indem er sich an zahllose Vorbilder von Bildern, Filmen oder Büchern bedient. Bei Gnomen ist das schwierig, zumal es eben (entgegen den anderen Rassen) keinen Konsens gibt - die Vorstellungen/Darstellungen von Gnomen gehen zum Teil doch sehr stark auseinander. Im BEST ist das Erscheinungsbild der Gnome in schriftlicher Form ja einiger Maßen fixiert. Die Darstellungen im BEST passen auch ganz gut dazu, die im alten GB 34. Dann gibt es die diversen neuen Darstellungen. 1. Die Meister von Feuer und Stein, S. 178. 2. Die Meister von Feuer und Stein, Cover. 3. GB58, S. 56. 4. GB59, S. 44. All diese Darstellungen passen nicht so wirklich. 2.-4.) Die Gnome sind fett mit super Killerplauzen. Haben runde höchstens leicht angespitzte Ohren. Fette Wurstfinger (die bestimmt nicht für die filigranen Arbeiten geeignet sind). Sie wirken allgemein sehr gedrungen und dann ist da noch die dicke "Gerald Depardieu"-Trinker-Riesenzinken, die auch nicht wirklich passt. Leicht schräg stehende Augen fehlen auch. Ich hoffe mal, dass hier kein neues Bild von Gnomen durch offizielle Stellen entwickelt wird - auf der anderen Seite stehen bewusst diese für Midgard verfälschenden Darstellungen der Gnome. Was soll das? zu 1.) Auch dieser Gnom scheint kein Kind von Traurigkeit zu sein (im essenstechnischen Sinn), auch wenn nicht so krass wie die Gnome auf den anderen Darstellungen. Er hat wenigstens wirklich spitze Ohren, aber groß (wie sie bei Gnomen sein sollen sind sie auch nicht - besser sind sie m.E. im BEST dargestellt). Außerdem sind auch seine Augen nicht schräg stehend und er trägt keine Schädelkappe, sondern eine Zipfelmütze. Was soll das? -> Wie müssen Gnome für euch aussehen? -> "Oh ihr Midgard-Götter (Offiziellen) wie sehen die Gnome aus?"