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Q&A mit Michael zu M6

Arbeitet Ihr als Rollenspiel-/Figuren-Gruppe zusammen? 53 Mitglieder haben abgestimmt

  1. 1. Arbeitet Ihr als Rollenspiel-/Figuren-Gruppe zusammen?

    • Unsere Gruppe ist wie ein Organismus - die Figuren sind entweder zur Zusammenarbeit geschaffen oder werden so hingebogen.
      13
    • Unsere Figuren arbeiten zusammen... meistens jedenfalls... wenn sie nicht gerade anders wollen...
      29
    • Unsere Figuren arbeiten zusammen, wenn ihre Charaktere nicht dagegen sprechen.
      11
    • In unserer Gruppe wird auch gegeneinander gearbeitet.
      1
    • Unsere Gruppe ist eigentlich inkompatibel, wir sitzen nur zufällig am gleichen Spieltisch.
      0

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Hervorgehobene Antworten

Erstellt
comment_1678655

Heute stolperte ich über diese Besorgnis:

 

Mit Gruppenabenteuerspielern meine ich solche welche a. zusammenarbeiten (...)

 

Schlimm sowas. Gruppen, die zusammen arbeiten. Kann man es sich vorstellen?

 

Es würde mich interessieren, wie sich das tatsächlich verteilt?

 

Edit: es hat mich überrascht, daß Zusammenarbeit in der Gruppe als möglicherweise abschreckend gesehen wurde. Es hat mich daher interessiert, wie die Verteilung an den Spieltischen tatsächlich ist. Es gibt hier im Forum einige Diskussionen konkreter Fälle, in denen Gruppen nicht miteinander oder sogar gegeneinander gearbeitet haben. Bisher gewann ich daraus den Eindruck, es handele sich um Einzelfälle. Nun möchte ich gerne wissen, ob das tatsächlich so ist - ob die Grundannahme, die Spieler rund um den Tisch arbeiteten als Gruppe zusammen, in der Realität so gelten kann, und wenn ja, in welchem Ausmaß.

Bearbeitet ( von Ma Kai)

  • Ersteller
comment_1678668
Kannst du bitte das Thema etwas ausführen?

 

Was willst du uns damit sagen?

 

Was verteilt sich wie und warum und weshalb?

 

Etwas mehr als dieser eine Satz sollte eine Strangeröffnung schon wert sein.

 

Danke schön.

 

Lieber Einsi, nu laß mich doch bitte wenigstens die Fragen schreiben, bevor Du sie schon gelesen haben willst.

 

O tempora, o mores...

  • Ersteller
comment_1678669

Präzisierend: bezieht Euch bitte auf die von Euch am häufigsten gespielte Gruppe - normalerweise also die zu Hause, es sei denn, Ihr kommt nur auf Cons zum Spielen.

comment_1678686
Mit Gruppenabenteuerspielern meine ich solche welche a. zusammenarbeiten und b. jedes Abenteuer annehmen.

 

Ehrlich gesagt verwirrt mich das jetzt. Rollenspiel ist als kooperatives Gruppenspiel angelegt. Warum sollte eine Gruppe nicht zusammenarbeiten oder warum ist das schlecht?

 

Ich finde es immer wieder schade, dass das englische "Roleplaying Game" nur unzureichend mit "Rollenspiel" übersetzt wird. Dem deutschen Begriff fehlt ganz eindeutig der "Game" Teil.

comment_1678690

Ich habe mich für die erste Möglichkeit entschieden, fand es aber extrem schwierig, eine Wahl zu treffen.

 

An sich spielen wir in den Gruppen, in denen ich spiele, so, dass man zusammenhält. Es gibt aber auch bisweilen kleinere Konflikte, die sich aus dem Rollenspiel, genauer gesagt aus den Charakterzügen der Abenteurer ergeben. Da aber immer alle zusammenhalten, wenn es hart auf hart kommt und jeder dazu bereit ist, sein Leben zu riskieren, um einen anderen zu retten, denke ich, dass wir schon immer eine Gruppe darstellen, die nach außen hin als eine Einheit wirkt.

Bearbeitet ( von Diotima)

comment_1678692
Ich habe mich für die erste Möglichkeit entschieden, fand es aber extrem schwierig, eine Wahl zu treffen.

 

An sich spielen wir in den Gruppen, in denen ich spiele, so, dass man zusammenhält. Es gibt aber auch bisweilen kleinere Konflikte, die sich aus dem Rollenspiel, genauer gesagt aus den Charakterzügen der Abenteurer ergeben. Da aber immer alle zusammenhalten, wenn es hart auf hart kommt und jeder dazu bereit ist, sein Leben zu riskieren, um einen anderen zu retten, denke ich, dass wir schon immer eine Gruppe darstellen, der nach außen hin als eine Einheit wirkt.

 

 

Bis auf das mit Punkt eins kann ich dem voll zustimmen!

comment_1678693
Kannst du bitte das Thema etwas ausführen?

 

Was willst du uns damit sagen?

 

Was verteilt sich wie und warum und weshalb?

 

Etwas mehr als dieser eine Satz sollte eine Strangeröffnung schon wert sein.

 

Danke schön.

 

Lieber Einsi, nu laß mich doch bitte wenigstens die Fragen schreiben, bevor Du sie schon gelesen haben willst.

 

O tempora, o mores...

 

Dein erster Beitrag ist immer noch "verbesserungswürdig". Gelinde gesagt.

Auch wenn dein Ziel mittlerweile ansatzweise durch die Umfrage herauskommt, darfst du gerne einen vernünftigen Eröffnungsbeitrag schreiben, der das "Problem" oder die Frage adäquat umreißt.

Der aktuelle tut das nicht.

 

Im Übrigen wäre ich dir dankbar, wenn du das Zitat von jul mal erläuterst.

Wofür steht denn das "a." ? Das verstehe ich nicht, vielleicht bin ich aber auch zu doof.

Bearbeitet ( von Einskaldir)

comment_1678726

Da wir immer gemeinsam mit neuen Figuren anfangen (es sei denn, einer stirbt zwischendurch), stimmen wir uns auch vor dem Auswürfeln aufeinander ab. So haben wir immer etwas zum Zaubern und 1-2 Haudraufs bzw. Stadtabenteurer. Die Gruppe bleibt dann bis zum Tod in der Konstellation und dann würfeln wir neue aus.

das läuft - zumindest in unserer Gruppe - problemlos.

Raven

comment_1678807
Mich würde, bevor ich so einen besogten Strang aufmache, interessieren, wie Jul seine Aussage gemeint hat. :dunno:

 

Ich habe das so gemeint, das ich dem Rollenspiel einen viel größeren Platz einräume als der Zusammenarbeit und dem Abenteuer.

 

Z.B. es ist mir auf mehreren Cons aufgefallen das Chars zusammen lossziehen wo ich mich frage warum die sich miteinander abgeben.

comment_1678811
Mit Gruppenabenteuerspielern meine ich solche welche a. zusammenarbeiten und b. jedes Abenteuer annehmen.

 

Ehrlich gesagt verwirrt mich das jetzt. Rollenspiel ist als kooperatives Gruppenspiel angelegt. Warum sollte eine Gruppe nicht zusammenarbeiten oder warum ist das schlecht?

 

Wo steht das? Im Midgard Regelwerk habe ich dazu nichts gefunden.

comment_1678812
Mich würde, bevor ich so einen besogten Strang aufmache, interessieren, wie Jul seine Aussage gemeint hat. :dunno:

 

Ich habe das so gemeint, das ich dem Rollenspiel einen viel größeren Platz einräume als der Zusammenarbeit und dem Abenteuer.

 

Z.B. es ist mir auf mehreren Cons aufgefallen das Chars zusammen lossziehen wo ich mich frage warum die sich miteinander abgeben.

 

Das liegt wohl eher daran, das die Spieler hinter den Charaktern auf Cons lieber Abeneteuer spielen wollen, als sich über die Charakterzusammenführung Gedanken zu machen. Das können sie dann in Ruhe in Ihrer Heimrunde tun.

comment_1678813
Mit Gruppenabenteuerspielern meine ich solche welche a. zusammenarbeiten und b. jedes Abenteuer annehmen.

 

Ehrlich gesagt verwirrt mich das jetzt. Rollenspiel ist als kooperatives Gruppenspiel angelegt. Warum sollte eine Gruppe nicht zusammenarbeiten oder warum ist das schlecht?

 

Wo steht das? Im Midgard Regelwerk habe ich dazu nichts gefunden.

 

:lol: Und wenn es nicht in den Regeln steht...

 

Stehen Kooperation und gegenseitige 'Toleranz' am Anfang einer G-R-U-P-P-E ?

 

 

Amüsiert,

 

der Listen-Reiche

comment_1678815
Mit Gruppenabenteuerspielern meine ich solche welche a. zusammenarbeiten und b. jedes Abenteuer annehmen.

 

Ehrlich gesagt verwirrt mich das jetzt. Rollenspiel ist als kooperatives Gruppenspiel angelegt. Warum sollte eine Gruppe nicht zusammenarbeiten oder warum ist das schlecht?

 

Wo steht das? Im Midgard Regelwerk habe ich dazu nichts gefunden.

 

:lol: Und wenn es nicht in den Regeln steht...

 

Stehen Kooperation und gegenseitige 'Toleranz' am Anfang einer G-R-U-P-P-E ?

 

Was meinst du mit einer "G-R-U-P-P-E"?

 

1. Eine (Heim)Gruppe von Rollenspielern?

2. Eine Menge von Char welche momentan aus welchen Grunde auch immer am gleichen Ort der Spielwelt sind?

comment_1678816
Ich habe das so gemeint, das ich dem Rollenspiel einen viel größeren Platz einräume als der Zusammenarbeit und dem Abenteuer.

 

Z.B. es ist mir auf mehreren Cons aufgefallen das Chars zusammen lossziehen wo ich mich frage warum die sich miteinander abgeben.

 

Das liegt wohl eher daran, das die Spieler hinter den Charaktern auf Cons lieber Abeneteuer spielen wollen, als sich über die Charakterzusammenführung Gedanken zu machen. Das können sie dann in Ruhe in Ihrer Heimrunde tun.

Das sehe ich genau so. Wenn man auf einer Con ein Abenteuer in einer begrenzten Zeit spielen möchte, dann spielt man doch nicht erst 4 Stunden Gruppenzusammenführung und dann 1 Stunde Abenteuer, weil keine Zeit mehr ist.

 

Ganz abgesehen davon habe ich auch schon auf Cons großartiges Rollenspiel erlebt. Dann halt eher während des Abenteuers als zu Beginn bei der Zusammenführung der Gruppe.

comment_1678822

Ich finde die Umfrage missverständlich und das macht die Beantwortung schwierig:

 

Irgendwie geraten da Spielerebene und Spielebene teilweise durcheinander.

Geht es eindeutig immer um das Verhalten der Spielfiguren oder geht es teilweise auch um das Verhalten der Spieler?

Seit wann sitzen Figuren am Spieltisch?

 

Ich traue mir schon zu, da mit einer hohen Wahrscheinlichkeit richtig zu raten, aber ganz eindeutig ist das alles nicht.

 

Dabei finde ich die Unterscheidungen durchaus wichtig: Es mag Spielgruppen geben, in denen die Mitglieder nur als Zweckgemeinschaft am Tisch sitzen - schlägt sich das auf die Spielweise und das Verhalten der Figuren nieder?

 

In anderen Gruppen muss das Zwischenmenschliche stimmen, sonst würde man gar nicht zusammen spielen. Hat das Auswirkungen auf die Spielweise?

comment_1678830

Der alte Konflikt zwischen Method Actor und Rest ... :dozingoff:

 

Jul und andere wollen halt unbedingt ihre Figur "ausspielen" - ggf. auf Kosten der Gruppe, des Abenteuers usw. Ja, davon gibt's durchaus noch mehr. Selbst bei uns in der Gruppe gibt's einen, der sich aber glücklicherweise am Riemen reißt.

 

Ich finde ja so Method Actor eher anstrengend, aber wem's Spaß macht und wer gerne seinen eigenen Film fährt ... :dunno:

 

Für mich ist das übrigens kein Rollenspiel im Sinne des Spiels, das wir hier unter dem Namen "Midgard" kennen. Das ist eher eine Art introvertiertes Improtheater eines Laienschauspielers und geht für mich weit am Sinn des Spiels vorbei. Aber das ist ja nur meine Sichtweise.

comment_1678881
Mit Gruppenabenteuerspielern meine ich solche welche a. zusammenarbeiten und b. jedes Abenteuer annehmen.

 

Ehrlich gesagt verwirrt mich das jetzt. Rollenspiel ist als kooperatives Gruppenspiel angelegt. Warum sollte eine Gruppe nicht zusammenarbeiten oder warum ist das schlecht?

 

Wo steht das? Im Midgard Regelwerk habe ich dazu nichts gefunden.

 

:lol: Und wenn es nicht in den Regeln steht...

 

Stehen Kooperation und gegenseitige 'Toleranz' am Anfang einer G-R-U-P-P-E ?

 

Was meinst du mit einer "G-R-U-P-P-E"?

 

1. Eine (Heim)Gruppe von Rollenspielern?

2. Eine Menge von Char welche momentan aus welchen Grunde auch immer am gleichen Ort der Spielwelt sind?

 

Mit G-R-U-P-P-E meine ich eine Anzahl von Leuten, welche zusammen arbeiten um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Das gilt für Spieler und ihre Charaktere --> die einen wollen einen gemeinsamen schönen Spielabend miteinander verbringen und die anderen gemeinsam eine (meist gefährliche) Aufgabe meistern.

 

Beides funktioniert bei 1. und 2. nur durch Kooperation und Toleranz.

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

comment_1678919
Mit Gruppenabenteuerspielern meine ich solche welche a. zusammenarbeiten und b. jedes Abenteuer annehmen.

 

Ehrlich gesagt verwirrt mich das jetzt. Rollenspiel ist als kooperatives Gruppenspiel angelegt. Warum sollte eine Gruppe nicht zusammenarbeiten oder warum ist das schlecht?

 

Wo steht das? Im Midgard Regelwerk habe ich dazu nichts gefunden.

Es steht nicht wortwörtlich drin, man kann es aber daraus schließen.

 

Midgard ist ein klassenbasiertes Spiel, das Spezialisierungen fördert. Darüber hinaus ist es ein Low Power System, in welchem Überzahlsituationen sehr schnell tödlich sind, besonders wenn man nicht gemeinschaftlich und taktisch klug handelt.

 

Dass der Regelgeber für Method Acting nicht allzu viel übrig hat, kannst du an der EP Vergabe ablesen. (DFR, S. 266, keine Punkte, wenn die Handlung das Spiel nicht voran bringt, DFR, S. 277, maximal 2 Punkte/Stunde für rollengerechtes Handeln.)

 

Für mich ist das übrigens kein Rollenspiel im Sinne des Spiels, das wir hier unter dem Namen "Midgard" kennen. Das ist eher eine Art introvertiertes Improtheater eines Laienschauspielers und geht für mich weit am Sinn des Spiels vorbei. Aber das ist ja nur meine Sichtweise.

 

Meine ist es auch.

Bearbeitet ( von Akeem al Harun)

comment_1678925
Für mich ist das übrigens kein Rollenspiel im Sinne des Spiels, das wir hier unter dem Namen "Midgard" kennen. Das ist eher eine Art introvertiertes Improtheater eines Laienschauspielers und geht für mich weit am Sinn des Spiels vorbei. Aber das ist ja nur meine Sichtweise.

 

Meine ist es auch.

 

Wenn es eine Gruppe gibt, bei der alle Spieler als Method-Actor fungieren mag das bestimmt lustig sein.

 

Ich für meinen Teil gehöre aber nicht dazu.

comment_1678933
Method Acting funktioniert meines Erachtens nur im LARP. Beim Tischrollenspiel verbraucht jeder Method Actor viel Aufmerksamkeit des SL. Mehrere Method Actors behindern sich eher gegenseitig.

 

Es ist halt immer die Frage, was erwartet einer vom Rollenspiel. Ich selber erwarte spannende Geschichten, Kämpfe und Abenteuer usw.

 

Andere finden es gut, komplett alles auszuspielen auch wie man isst, schläft und dergleichen. Daran ist nichts auszusetzen, nur nicht jeder mag es bzw. schafft es sich komplett in seine Rolle derart hineinzuversetzen, als wäre man jetzt wirklich zum Beispiel ein Barde.

 

Wenn ich meine Art zu spielen in einer Gruppen unterbringen kann, die ebenfalls gerne so spielt um so besser. Daher sehe ich das Problem nicht, das sich mehrere Method Actors behindern sondern sie spielen eben anders und kommen vor allem viel langsamer in einem Abenteuer voran, als der durchschnittliche Spieler. Was Method Actors aber meines Erachtens nicht stört.

comment_1678947
Andere finden es gut, komplett alles auszuspielen auch wie man isst, schläft und dergleichen. Daran ist nichts auszusetzen, nur nicht jeder mag es bzw. schafft es sich komplett in seine Rolle derart hineinzuversetzen, als wäre man jetzt wirklich zum Beispiel ein Barde.

 

Na ja, die Kategorisierung nach Laws (daher stammt der Begriff "Method Actor") ist ja eine ganz bewußt übertriebene Abgrenzung, die so in der Praxis nicht anzutreffen ist. Alle Spieler sind in irgendeiner Form Mischtypen.

 

Wir haben auch schon mal einfach so einen ganzen Abend eine Geburtstagsparty ausgespielt. Wenn man das gelegentlich macht, kann das ganz nett sein. Es mag ja sein, dass man sogar jeden Spielabend ein halbes Stündchen dafür einräumt. Das aber andauernd zu machen fände ich schon sehr anstrengend.

 

Ich bin halt mehr Powergamer und Taktiker, ein bisschen Butt-Kicker und nur wenig Method Actor und ganz wenig Spezialist.

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